Wie schreibt man Geburtsrecht?
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Wie ist die englische Übersetzung für Geburtsrecht?
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Antonym / Gegensätzlich für Geburtsrecht?
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Geburtsrecht {n}
Das Wort vorlesen lassen:
DE - EN / Deutsch-Englisch für Geburtsrecht
🇩🇪 Geburtsrecht
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Birthright
Übersetzung für 'Geburtsrecht' von Deutsch nach Englisch.
German-English translation for Geburtsrecht.
Geburtsrecht English translation.
Translation of "Geburtsrecht" in English.
Scrabble Wert von Geburtsrecht: 16
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Beispielsätze für bzw. mit Geburtsrecht
- Im alten Griechenland gab es eine strenge Aristokratie, die auf Adel und Geburtsrecht beruhte.
- Das Geburtsrecht ist ein grundlegender Aspekt des Erbrechts in Deutschland.
- Durch die Verwirkung des Geburtsrechts verliert der Erbe seine Rechte.
- Die Entscheidung, ob jemand das Geburtsrecht hat oder nicht, fällt dem Gericht zu.
- Das Geburtsrecht wird in den meisten Fällen durch die Erbquote bestimmt.
- Die Familie des Verstorbenen muss sich über das Geburtsrecht der Erben im Klaren sein.
- Der Nachweis des Geburtsrechts ist für den Erbe oft ein schwieriges Unterfangen.
- Im deutschen Recht gibt es strenge Regeln zum Geburtsrecht.
- Die Ausübung des Geburtsrechts kann zu Konflikten zwischen den Erben führen.
- Durch die Einholung eines Testamentes kann das Geburtsrecht ausgeschlossen werden.
- Bei der Aufteilung des Vermögens müssen die Geburtsrechte aller Erben berücksichtigt werden.
- Die Anwendung des Geburtsrechts ist in jedem Fall von den Umständen abhängig.
- Das Geburtsrecht kann auch durch eine letztwillige Verfügung ausgeschlossen werden.
- Die Übertragung eines Geburtsrechts erfordert in der Regel einen notariellen Beistand.
- Das Geburtsrecht ist nicht nur von rechtlichem, sondern auch von emotionalen Aspekten geprägt.
- Bei der Verwaltung des Erbes müssen die Geburtsrechte aller Beteiligten berücksichtigt werden.
- Ich hoffe, diese Beispiele helfen dir bei der Verdeutlichung des Konzepts "Geburtsrecht"!
- Der Gesetzgeber regelte die Vorschriften für das Geburtsrecht und auch für die Aufgaben des Geburtshelfer.
Anderes Wort bzw. Synonyme für Geburtsrecht
- Abstammungsrecht
- Ahnenrecht
- Erbrecht
- Verwandtengesetz
- Genealogisches Recht
- Blutsverwandtenrecht
- Sippenrecht
- Stammbuchrecht
- Familiennachfolgerecht
- Nachkommenrecht
- Stammesrecht
- Verwandtschaftsrecht
- Abstammungsordnung
- Vererbungsrecht
- Ahnenwesen
Bitte beachte, dass die Verwendung eines dieser Synonyme je nach Kontext variieren kann, da sie in verschiedenen Situationen leicht unterschiedliche Bedeutungen haben können.
Ähnliche Wörter für Geburtsrecht
- Erbrecht
- Sorgerecht
- Mütterrechte
- Väterrechte
- Kinderrecht
- Familienrecht
- Heiratsrecht
- Scheidungsrecht
- Ehegattenrecht
- Nachkommensrecht
- Erbfolgerecht
- Testamentarische Rechte
- Elternterrecht
- Unterhaltsrecht
- Pflegerecht
Bitte beachte, dass diese Wörter möglicherweise nicht alle eine Bedeutung haben oder gebräuchlich sind.
Antonym bzw. Gegensätzlich für Geburtsrecht
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Zitate mit Geburtsrecht
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„Jede Arbeit ist eine philosophische Tat. Wenn die Menschen lernen, schöpferische Arbeit und das, woraus sie entspringt, als Maßstab ihrer moralischen Werte zu betrachten, dann werden sie jenen Zustand der Vollkommenheit erreichen, den sie verloren haben, als sie ihr Geburtsrecht verrieten…“
- Kap. A GLEICH A, I. Atlantis, S. 822
Ayn Rand
Erklärung für Geburtsrecht
Primogenitur (von lateinisch primus „Erster“, und genitus „geboren“: Erstgeborenen-Nachfolgeordnung) bezeichnet fachsprachlich die Ordnung der Erbfolge, nach der nur das erstgeborene Kind das Erbe und die Rechtsnachfolge einer verstorbenen Person antritt, während dessen jüngere Geschwister unberücksichtigt bleiben. Erbe und Rechtsnachfolger des erstgeborenen Kindes ist wieder dessen erstgeborenes Kind. Nur wenn eine verstorbene Person bei ihrem Tod keine Nachkommen hinterlässt, kann der älteste noch lebende Bruder bzw. die älteste noch lebende Schwester der verstorbenen Person deren Rechtsnachfolge antreten.
Im alten Adelsrecht galt die Primogenitur vor allem in Königshäusern zur Festlegung der Thronfolge sowie in herrschenden Fürstenhäusern zur Bestimmung der Regentenfolge. In der Regel konnten dabei nur älteste Söhne die Erbfolge antreten; Töchter waren entweder ganz ausgeschlossen (nach dem alten fränkischen Recht Lex Salica) oder wurden ihren Brüdern gegenüber zurückgesetzt. Neben dem militärischen Ursprung der so vererbten Ämter war dies auch dadurch begründet, dass nach der Heirat einer Tochter ihre Kinder dem Haus ihres Ehemannes zugerechnet, seinen Familiennamen tragen und seine Stammlinie fortsetzen würden, nicht aber die Linie ihrer Mutter und deren Vaters. Gab es keinen männlichen Nachkommen, regelten familieneigene Hausgesetze die Erb- und Rechtsnachfolge, beispielsweise in der Form eines Majorats oder eines Minorats, in seltenen Fällen auch durch ein Erbtochter- oder Erbjungfernrecht. Ein Primogeniturtitel (Erstgeburtstitel) konnte als offizieller Namensbestandteil nur an Erstgeborene weitervererbt werden.
Ultimogenitur („Letztgeborenenrecht“) bezeichnet demgegenüber eine Ordnung der Nachfolge, bei der das jüngste Kind den Familienbesitz erbt. Diese Erbfolge fand und findet sich als Ultimagenitur („Letztgeborene“) bei einigen der rund 160 ethnischen Gruppen und indigenen Völkern, die sich matrilinear nach ihren Mütterlinien organisieren: Hier erbt die jüngste Tochter die soziale Position und den Besitz der verstorbenen Mutter, was zumeist die Verfügungsgewalt über den familiären Landbesitz einschließt; Söhne bleiben unberücksichtigt, weil sie die Linie nicht fortsetzen können, denn ihre Kinder werden ihrer Mutter und deren Linie zugerechnet. In ländlichen Gegenden Moldawiens erbt oft der jüngste Sohn den familiären Wohnsitz, während der älteste Sohn die offizielle Nachfolge seines Vaters übernimmt; diese Regelung war früher auch in der Mongolei üblich, dort galt der Jüngste als Bewahrer des „heiligen Herdfeuers“ seiner Familie.
Quelle: wikipedia.org
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