Wie schreibt man Genduplikation?

Wie schreibt man Genduplikation?
Wie ist die englische Übersetzung für Genduplikation?
Beispielsätze für Genduplikation?
Anderes Wort für Genduplikation?
Synonym für Genduplikation?
Ähnliche Wörter für Genduplikation?
Antonym / Gegensätzlich für Genduplikation?
Zitate mit Genduplikation?
Erklärung für Genduplikation?
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Schreibweise

Genduplikation {f} [biochem.]

Das Wort vorlesen lassen:

Wie schreibt man Genduplikation? Bedeutung, Synonym, Antonym & Zitate.

Übersetzung

DE - EN / Deutsch-Englisch für Genduplikation

🇩🇪 Genduplikation
🇺🇸 Gene duplication

Übersetzung für 'Genduplikation' von Deutsch nach Englisch. German-English translation for Genduplikation. Genduplikation English translation.
Translation of "Genduplikation" in English.

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Beispielsätze für bzw. mit Genduplikation

Die Genduplikation ist ein wichtiger Mechanismus der Evolutionsbiologie.
Durch Genduplikation entstehen neue Gene und ermöglichen so eine Vielfalt von Funktionen.
Die Genduplikation kann zu einer Erhöhung der Genexpression führen.
Einige Studien haben gezeigt, dass Genduplikation ein wichtiger Faktor bei der Entstehung von Krankheiten ist.
Die Genduplikation ist ein natürlicher Prozess, der zur Vielfalt der Arten beiträgt.
Durch Genduplikation können Gene modifiziert werden und neue Funktionen entwickeln.
Die Analyse von Genduplikationen gibt Einblicke in die Evolutionsgeschichte der Organismen.
Genduplikation kann auch zur Entwicklung neuer medizinischer Behandlungen beitragen.
Durch die Untersuchung von Genduplikationen können Forscher neue Erkenntnisse über die Biologie gewinnen.
Die Genduplikation ist ein wichtiger Faktor bei der Entstehung von Tumoren.
Einige Gene werden durch Genduplikation besonders aktiv, um auf Umweltreize zu reagieren.
Durch Genduplikation können auch neue Funktionen im menschlichen Körper entdeckt werden.
Die Forschung über Genduplikation hat zu einer besseren Verständnis der Genetik geführt.
Durch die Analyse von Genduplikationen kann die Evolution von Arten besser verstanden werden.
Einige Wissenschaftler verwenden Modelle, um die Auswirkungen von Genduplikation auf das menschliche Genom zu simulieren.

Anderes Wort bzw. Synonyme für Genduplikation

Geneinklusion
Genkopie
Duplicatengen
Duplikationsereignis
Genverdopplung
Duplikatsgen
Geneinbau
Genwiederholung
Duplikationsevent
Genvervielfachung
Doppelgengen
Genkopieevent
Genverdoppelung
Dupliken
Gendoppeltertung

Bitte beachte, dass die Verwendung eines dieser Synonyme je nach Kontext variieren kann, da sie in verschiedenen Situationen leicht unterschiedliche Bedeutungen haben können.

Antonym bzw. Gegensätzlich für Genduplikation

🙁 Es wurde kein Antonym für Genduplikation gefunden.

Zitate mit Genduplikation

🙁 Es wurden keine Zitate mit Genduplikation gefunden.

Erklärung für Genduplikation

Genduplikation bezeichnet in der Genetik eine Verdoppelung eines bestimmten Abschnitts eines Chromosoms, also die dauerhafte Verdoppelung (bis Vervielfachung) einzelner Gene oder Gengruppen (mit anschließender getrennter Entwicklung). Diese Art der Genmutation entsteht zum Beispiel durch ungleiches Crossing over entweder zwischen homologen Chromosomen oder zwischen Schwesterchromatiden. Man unterscheidet zwischen partieller und vollständiger Genduplikation. Die 2R-Hypothese vermutet bei Wirbeltieren eine zweifache Genomduplikation, die zu den verschiedenen wiederholten Gen-Clustern und Isozymen führte. Das Chromosom wird dadurch größer, die DNA-Matrix länger. Das ursprüngliche und das aus seiner Verdopplung entstehende Gen stehen im Verhältnis der Paralogie, sie sind paralog zueinander. Diese Mutation kann in der Regel nicht durch eigene Reparaturmechanismen behoben werden und führt durch die schwerwiegende Veränderung der Gensequenz häufig zu angeborenen Defekten. Die Genduplikation gilt aber auch als ein wesentlicher Mechanismus der Evolution. Durch Mutationen der Gen-Kopie können funktionell neue Gene entstehen bzw. das Spektrum der ursprünglichen Genaktivität erweitert werden. Beispielsweise wurde der Mensch erst durch die Genduplikation des L-Zapfens zum Trichromaten, welches ihn zur Wahrnehmung von Farben befähigt. Ein anderes Beispiel ist die Familie der Hämoglobine, mit unterschiedlichen Affinitäten für Sauerstoff. Aus Genduplikationen können aber auch Pseudogene entstehen. Zahlreiche Genduplikationen (z. B. von olfaktorischen Rezeptorgenen) liegen im Erbgut verschiedener Menschen in unterschiedlicher Form und Häufigkeit vor und bilden so genannte Gene copy number variants (Kopienzahlvarianten).

Quelle: wikipedia.org

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