Übersetzung

DE - EN / Deutsch-Englisch für Gerechtigkeit

🇩🇪 Gerechtigkeit
🇺🇸 Justice

Übersetzung für 'Gerechtigkeit' von Deutsch nach Englisch. German-English translation for Gerechtigkeit. Gerechtigkeit English translation.
Translation of "Gerechtigkeit" in English.

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Beispielsätze für bzw. mit Gerechtigkeit

  • Der Abbau von Sozialleistungen kann zu sozialer Ungerechtigkeit führen.
  • Die Organisation setzt sich für die Förderung von Menschenrechten und sozialer Gerechtigkeit ein.
  • Die Bildzeile veranschaulichte eine politische Situation: "Demonstranten fordern Gerechtigkeit auf dem Bild."
  • Das Foto einer protestierenden Menschenmenge wurde mit der Bildüberschrift "Stimmen gegen Ungerechtigkeit erheben" versehen.
  • Der Zeitungsartikel war mit der Bildüberschrift "Kampf um Gerechtigkeit" versehen, was die Brisanz des Themas unterstreicht.
  • Seine Abtrünnigkeit gegenüber den Grundsätzen der Gerechtigkeit machte ihn zum Verbrecher.
  • Die Abgeordnete hat sich für mehr soziale Gerechtigkeit im Gesetz eingesetzt.
  • Das Abgeordnetenhaus beschloss ein neues Gesetz zur Steuergerechtigkeit.
  • In den philosophischen Traktaten von Plato finden sich seine Ideen der Justiz und Gerechtigkeit.
  • Die Experten analysierten die Bedingungen, die es ermöglichen, die Behebungsgrenzen bei der sozialen Gerechtigkeit zu überschreiten.
  • Die juristische Ablatio von Verurteilungen, die auf falschen Beweisen basieren, ist ein wichtiger Schritt in Richtung Gerechtigkeit.
  • Der Rechtssystem erfordert von den Richtern absolute Gerechtigkeit und Fairness mit dem richtigen Maß.
  • Auch heute noch gibt es viele Organisationen und Initiativen, die sich im Geiste des Abolitionismus für Menschenrechte und Gerechtigkeit einsetzen.
  • Der Erfolg der sozialen Bewegung war ein wichtiger Öffnungsfunken für die Diskussion über soziale Gerechtigkeit.
  • Die Ungerechtigkeit in den Weltgesellschaften ist eine der größten Formen an Abscheulichkeit.
  • Im Zentrum der Abschlusskundgebung stand die Bedeutung sozialer Gerechtigkeit.
  • Die korrekte Ermittlung von Abschreibungskosten ist für die Steuergerechtigkeit unerlässlich.
  • Der politische Aktivismus wird oft von einem Anspruch auf absolute Gerechtigkeit getrieben und führt dabei zu Konflikten mit dem Staat, der einen eigenen Absolutheitsanspruch beansprucht.
  • Die soziale Bewegungen werden oft durch einen Anspruch auf absolute Gerechtigkeit getrieben und können zu Konflikten mit dem Staat führen, der einen eigenen Absolutheitsanspruch beansprucht.
  • Die Kundgebung endete mit einem Aufruf zur Gerechtigkeit als Abstimmungsparole.
  • Die Menschen demonstrierten mit der Parole "Recht und Gerechtigkeit" als gemeinsame Abstimmungsparole.
  • Die Protestierenden verwendeten Parolen wie "Gerechtigkeit jetzt" und "Freiheit für alle".
  • Die politische Partei setzte sich für die Parolen "Gerechtigkeit für alle" und "Bildung als Recht" ein.
  • Die Bundesregierung hält es für notwendig, das Abtreibungsgesetz zu ändern, um mehr Gerechtigkeit für alle zu schaffen.
  • Die Aburteilung des Verbrechens war eine wichtige Schritt in der Suche nach Gerechtigkeit.
  • Der Rebell kämpfte für die Freiheit und Gerechtigkeit.
  • Die Rebellen plädierten für Freiheit und Gerechtigkeit.
  • Als Abweichlerin trat sie bei Protesten gegen soziale Ungerechtigkeit auf.
  • Als Abweichlerin setzte sich die Künstlerin für soziale Gerechtigkeit ein.
  • Die Abweichlerinnen in der Gesellschaft strebten nach Gleichberechtigung und Gerechtigkeit.

Anderes Wort bzw. Synonyme für Gerechtigkeit

Ähnliche Wörter für Gerechtigkeit

  • Gerechtigkeiten

Antonym bzw. Gegensätzlich für Gerechtigkeit

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Zitate mit Gerechtigkeit

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„Aber es braucht die Barmherzigkeit auch als einen Stachel, als einen Antrieb für alle Gerechtigkeit, damit wir überhaupt in unserem Herzen gerührt werden; damit wir wahrnehmen können, dass ein anderer leidet, damit wir in und durch Solidarität mit ihm sehen, was ist.“

- Karl Lehmann,

Barmherzigkeit

„Aber nicht verhält sich's mit der Gabe wie mit der Sünde. Denn wenn durch die Sünde des Einen die Vielen gestorben sind, um wie viel mehr ist Gottes Gnade und Gabe den Vielen überreich zuteil geworden durch die Gnade des einen Menschen Jesus Christus. Und nicht verhält es sich mit der Gabe wie mit dem, was durch den einen Sünder geschehen ist. Denn das Urteil hat von dem Einen her zur Verdammnis geführt, die Gnade aber hilft aus vielen Sünden zur Gerechtigkeit.“

- ''''

Jesus von Nazareth

„Allah gebietet euch, […] wenn ihr zwischen Menschen richtet, dass ihr richtet nach Gerechtigkeit.“

- ''''

Gerechtigkeit

„Allah richtet in Gerechtigkeit; die aber, die sie statt Ihn anrufen, können ganz und gar nicht richten. Wahrlich, Allah ist der Allhörende, der Allsehende.“

- ''''

Gerechtigkeit

„Also war David König über ganz Israel, und schaffte Recht und Gerechtigkeit allem Volk.“

- ''''

Recht

„Auf dem Schachbrett der Meister gilt Lüge und Heuchelei nicht lange. Sie werden vom Wetterstrahl der schöpferischen Kombination getroffen, irgendwann einmal, und können die Tatsache nicht wegdeuteln, wenigstens nicht für lange, und die Sonne der Gerechtigkeit leuchtet hell in den Kämpfen der Schachmeister.“

- Emanuel Lasker, Lehrbuch des Schachspiels, 1925, dieser Satz Laskers wird von Bobby Fischer in seinem Buch "Meine 60 denkwürdigen Partien" als Motto vorangestellt

L

„Barmherzigkeit ist leichter zu üben als Gerechtigkeit.“

- Sully Prudhomme, Gedanken

Barmherzigkeit

„Beredsamkeit, die nicht mit der Logik übereinstimmt, Wahrhaftigkeit, die nicht mit der Vernunft übereinstimmt, Mut, der nicht mit der Gerechtigkeit übereinstimmt, Gesetzlichkeit, die nicht mit der sinngemäßen Anwendung übereinstimmt, sind wie ein irrender Wanderer auf schnellem Rosse oder wie ein Wahnsinniger, der ein scharfes Schwert schwingt.“

- Lü Bu We, Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 137. Aus dem Chinesischen übertragen und herausgegeben von Richard Wilhelm (1873-1930), Eugen Diederichs Verlag, Düsseldorf-Köln 1979, ISBN 3-424-00625-4

Logik

„Das Erpressungsmittel der Wahrhaftigkeit in äußeren Aussagen, der Eid (tortura spiritualis) wird von einem menschlichen Gerichtshofe nicht bloß für erlaubt, sondern auch für unentbehrlich gehalten: ein trauriger Beweis von der geringen Achtung der Menschen für die Wahrheit, selbst im Tempel der öffentlichen Gerechtigkeit, wo die bloße Idee von ihr schon für sich die größte Achtung einflößen sollte!“

- Über das Mißlingen aller philosophischen Versuche in der Theodizee, Schlußanmerkung, A 221

Immanuel Kant

„Das Los des Menschen scheint zu sein, nicht Wahrheit, sondern Ringen um Wahrheit, nicht Freiheit und Gerechtigkeit und Glückseligkeit, sondern Ringen danach.“

- Johann Gottfried Seume, Apokryphen

Wahrheit (a-m)

„Das Los des Menschen scheint zu sein, nicht Wahrheit, sondern Ringen um Wahrheit, nicht Freiheit und Gerechtigkeit und Glückseligkeit, sondern Ringen darnach.“

- Johann Gottfried Seume, Apokryphen

Freiheit (a-d)

„Das Los des Menschen scheint zu sein, nicht Wahrheit, sondern Ringen und Wahrheit, nicht Freiheit und Gerechtigkeit und Glückseligkeit, sondern Ringen darnach.“

- Prosaschriften. Mit einer Einleitung von Werner Kraft, Köln: Melzer, 1962. Apokryphen. S. 1277

Johann Gottfried Seume

„Das Volk liebt den Mann, der die Gerechtigkeit bringt, dem Weisen schenkt es eher Ehrfurcht als Liebe.“

- Francesco Guicciardini, Ricordi

Weisheit

„Daß ich nur von mir spreche, geschieht aus übergroßer Gerechtigkeit, aus Gewissenhaftigkeit, nicht nur aus Selbstschätzung. Nämlich, weil ich mich nur kenne und von mir Auskunft geben kann.“

- Brief an Martin Buber, 1914. Aus: Briefe. Hrsg. von Margarete Kupper. München: Kösel, 1969. S. 118

Else Lasker-Sch

„Demokratie kann sich nicht dadurch verteidigen, daß sie sich selbst aufgibt.“

- Hans Kelsen, Was ist Gerechtigkeit?, Verlag von Deuticke, Wien 1953

Demokratie

„Denn alle Schrift, von Gott eingegeben, ist nütze zur Lehre, zur Strafe, zur Besserung, zur Züchtigung in der Gerechtigkeit, dass ein Mensch Gottes sei vollkommen, zu allem guten Werk geschickt.“

- ''''

Vollkommenheit

„Denn alle Schrift, von Gott eingegeben, ist nütze zur Lehre, zur Zurechtweisung, zur Besserung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit, dass der Mensch Gottes vollkommen sei, zu allem guten Werk geschickt.“

- 2. Timotheus 3,16 f.

Erziehung

„Denn es entspricht der Gerechtigkeit Gottes […] Dann übt er Vergeltung an denen, die Gott nicht kennen und dem Evangelium Jesu, unseres Herrn, nicht gehorchen.“

- ''''

Andersgl

„Der Friede entspringt aus der Gerechtigkeit.“

- Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 8

L

„Der Gottlosen Arbeit bringt trügerischen Gewinn; aber wer Gerechtigkeit sät, hat sicheren Lohn.“

- Sprüche 11,18

Arbeit

„Der Mensch rächt sich, weil er ein Recht darauf zu haben glaubt. Folglich hat er die ursprüngliche Ursache gefunden, und zwar das Recht. Also ist er nach allen Seiten hin beruhigt, rächt sich infolgedessen ruhig und erfolgreich, in der Überzeugung, dass er ein ehrliches und gerechtes Werk vollbringt. Ich sehe darin aber keine Gerechtigkeit, finde auch keine Tugend dabei; wenn ich mich also jetzt rächen wollte, so geschähe das nur aus Bosheit.“

- Fjodor Michailowitsch Dostojewski, Aufzeichnungen aus einem Kellerloch

Gerechtigkeit

„Der Schein regiert die Welt, und die Gerechtigkeit ist nur auf der Bühne.“

- Der Parasit

Friedrich Schiller

„Der aber Samen gibt dem Sämann und Brot zur Speise, der wird auch euch Samen geben und ihn mehren und wachsen lassen die Früchte eurer Gerechtigkeit.“

- 2. Korinther 9,10

Brot

„Die Agenda hat keine Gerechtigkeitslücke, sie ist eine einzige Gerechtigkeitslücke.“

- Niels Annen zur Agenda 2010 auf dem Bundeskongress der Jungsozialisten 2003 in Bremen, zitiert in

Agenda

„Die Empörung ist der Zorn der Gerechtigkeit.“

- Sully Prudhomme, Gedanken

Zorn

„Die Gerechtigkeit behütet den Unschuldigen; aber die Gottlosigkeit bringt den Sünder zu Fall.“

- ''''

S

„Die Gerechtigkeit der Aufrichtigen rettet sie, aber durch ihre Gier werden die Treulosen gefangen. - Sprüche 11,6“

-

Treulosigkeit

„Die Gerechtigkeit des Frommen macht seinen Weg eben; aber der Gottlose wird fallen durch seine Gottlosigkeit.“

- ''''

Weg

„Die Gerechtigkeit enthält in sich eine unüberwindbare Spannung: Gleichheit ist ihr Wesen, Allgemeinheit ist deshalb ihre Form – und demnach wohnt ihr das Bestreben inne, dem Einzelfall und dem Einzelmenschen in ihrer Einzigartigkeit gerecht zu werden. - Gustav Radbruch, Vorschule der Rechtsphilosophie, 2. Aufl., Göttingen 1959, S. 25“

-

Gerechtigkeit

„Die Gerechtigkeit ist die zweite große Aufgabe des Rechts, die erste aber ist die Rechtssicherheit, der Friede.“

- Gustav Radbruch, Aphorismen zur Rechtsweisheit

Recht

Erklärung für Gerechtigkeit

Der Begriff der Gerechtigkeit (griechisch: δικαιοσύνη dikaiosýne, lateinisch: iustitia, französisch: justice, englisch equity und justice) bezeichnet seit der antiken Philosophie in seinem Kern eine menschliche Tugend, siehe Gerechtigkeitstheorien. Gerechtigkeit ist nach dieser klassischen Auffassung ein Maßstab für ein individuelles menschliches Verhalten. Die Grundbedingung dafür, dass ein menschliches Verhalten als gerecht gilt, ist, dass Gleiches gleich und Ungleiches ungleich behandelt wird. Wobei in dieser Grunddefinition offen bleibt, nach welchen Wertmaßstäben zwei Einzelfälle als zueinander gleich oder ungleich zu gelten haben. In der Erkenntnis, dass kein Mensch für sich beanspruchen kann, stets und unter allen Gesichtspunkten gerecht zu handeln, setzte sich im Mittelalter die Auffassung durch, wonach Gerechtigkeit keine menschliche, sondern eine göttliche Größe sei. Gerechtigkeit konnte es nach dieser Auffassung nur im Himmel und nicht auf Erden geben. In der Renaissance wurde die Göttlichkeit der Gerechtigkeit durch die Idee eines Naturrechts ersetzt. Die Gerechtigkeit sei im Prinzip in der Natur schon angelegt und der Mensch müsse danach streben, diese Gerechtigkeit zu erkennen. Hiergegen hat der Philosoph Immanuel Kant aus der Position der Aufklärung heraus seine Vernunftethik formuliert. Eine göttliche oder naturgegebene Gerechtigkeit seien keine vernünftigen Kategorien, weil beide für den Menschen grundsätzlich nicht oder jedenfalls nicht vollständig erkennbar seien. Gerecht handelt nach dem kategorischen Imperativ derjenige Mensch, der sich über die Maximen seines Handelns unter Anspannung seiner Geisteskräfte Rechenschaft ablegt und entsprechend handelt, sofern diese Maximen seines Handelns auch zum allgemeinen Gesetz erhoben werden können. Zum modernen Gerechtigkeitsbegriff gehört auch, dass dieser nicht nur auf einzelne Handlungen von Menschen angewandt wird, sondern gerade auch auf die Summe und das Zusammenwirken einer Vielzahl menschlicher Handlungen in einer Gesellschaftsordnung. Abstrakt ist eine Gesellschaftsordnung dann gerecht, wenn sie so ausgestaltet ist, dass die einzelnen Individuen frei sind, sich gerecht zu verhalten. Eine Erweiterung erfährt der Gerechtigkeitsbegriff unter sozialen Gesichtspunkten hin zur sozialen Gerechtigkeit. Dieser Begriff bezeichnet keine menschliche Tugend mehr, sondern einen Zustand einer Gesellschaft, wobei es nicht darum geht, dass die Individuen in dieser Gesellschaft frei sind, sich selbst gerecht – im Sinne von tugendhaft – zu verhalten, sondern darum, dass jedem Mitglied der Gesellschaft die Teilhabe an der Gesellschaft durch die Gewährung von Rechten und möglicherweise auch materiellen Mitteln ermöglicht wird. Gerechtigkeit wird weltweit als Grundnorm menschlichen Zusammenlebens betrachtet; daher berufen sich in fast allen Staaten Gesetzgebung und Rechtsprechung auf sie. Sie ist in der Ethik, in der Rechts- und Sozialphilosophie sowie in der Moraltheologie ein zentrales Thema bei der Suche nach moralischen und rechtlichen Maßstäben und für die Bewertung sozialer Verhältnisse. Nach Platons Verständnis ist Gerechtigkeit eine innere Einstellung. Sie ist für ihn die herausragende Tugend (Kardinaltugend), der entsprechend jeder das tut, was seine Aufgabe ist, und die drei Seelenteile des Menschen (das Begehrende, das Muthafte und das Vernünftige) im richtigen Verhältnis zueinander stehen. Aristoteles und Thomas von Aquin betonten hingegen, dass Gerechtigkeit nicht nur eine (Charakter-)Tugend, sondern stets in Bezug auf andere zu denken sei (Intersubjektivität). Handlungen wie Wohltätigkeit, Barmherzigkeit, Dankbarkeit oder Karitas gehen über den Bereich der Gerechtigkeit hinaus (Supererogation). In den neueren Gerechtigkeitstheorien stehen sich Egalitarismus, Libertarismus und Kommunitarismus als Grundpositionen gegenüber. Globalisierung, weltwirtschaftliche Probleme, Klimawandel und demographische Entwicklungen haben dazu beigetragen, dass neben Fragen innerstaatlicher sozialer Gerechtigkeit auch die nach Generationengerechtigkeit, Klimagerechtigkeit und nach einer gerechten Weltordnung in den Vordergrund rücken.

Quelle: wikipedia.org

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