Wie schreibt man Kolon?
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Kolon {n,f} [anat.]
Das Wort vorlesen lassen:
DE - EN / Deutsch-Englisch für Kolon
🇩🇪 Kolon
🇺🇸
Colon
Übersetzung für 'Kolon' von Deutsch nach Englisch.
German-English translation for Kolon.
Kolon English translation.
Translation of "Kolon" in English.
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Beispielsätze für bzw. mit Kolon
- Die abbiegende Autokolonne nahm die falsche Ausfahrt.
- Die Abbruchkolonne rückte an, um das alte Gebäude abzureißen.
- Die Abbruchkolonne arbeitete effizient, um das Bauprojekt rechtzeitig zu starten.
- Die Abbruchkolonne sorgte dafür, dass beim Abriss des Hauses keine Schäden entstanden.
- Die Mitglieder der Abbruchkolonne waren gut ausgebildet und erfahren.
- Die Abbruchkolonne arbeitete den ganzen Tag daran, das Gebäude abzutragen.
- Die Abbruchkolonne kam mit schwerem Gerät, um den Abriss zu erleichtern.
- Die Abbruchkolonne musste vorsichtig vorgehen, da das Gebäude in der Nähe bewohnt war.
- Die Abbruchkolonne entsorgte den Abfall ordnungsgemäß und umweltfreundlich.
- Die Abbruchkolonne arbeitete Hand in Hand, um den Abriss reibungslos abzuwickeln.
- Die Abbruchkolonne konnte das alte Fabrikgebäude innerhalb einer Woche abreißen.
- Die Abbruchkolonne benötigte zusätzliche Unterstützung, um das große Gebäude abzutragen.
- Die Abbruchkolonne schützte die umliegenden Gebäude während des Abrisses.
- Die Abbruchkolonne warf den Schutt in spezielle Container.
- Die Abbruchkolonne konnte das Gebäude trotz schwieriger Bedingungen problemlos abreißen.
- Die Abbruchkolonne wurde für ihre schnelle und effiziente Arbeit gelobt.
- Durch die Kolonialisierung weitete das Abendland seinen Einfluss auf die ganze Welt aus.
- Das Ziel Italiens im Abessinienkrieg war die Errichtung eines Kolonialreiches.
- Die Kultur des Landes wurde geprägt von dem kollektiven Groll gegen die ehemalige Kolonialmacht.
- Die Greueltaten während der Kolonialzeit haben tiefe Verletzungen hinterlassen.
- Der Abolitionismus ist auch ein Teil der antikolonialen Bewegungen in Afrika, Asien und Lateinamerika.
- Im Zuge der Dekolonisation setzten sich viele Länder für den Abolitionismus und die Anerkennung von Menschenrechten ein.
- Der Abscheidegrad der Destillationskolonne betrug 95 %.
- Um eine gute Qualität des Alkohols zu gewährleisten, muss der Abscheidegrad bei der Destillationskolonne über 90 % betragen.
- Es ist nicht ungewöhnlich, dass Personen "Abstreifer" oder "Abtriebskolonne" fälschlicherweise für ein anderes System verwenden.
- Es sollte beachtet werden, dass das Wort "Abstreifer" im allgemeinen Sprachgebrauch oft fälschlicherweise als "Abtreibkolonne" verwendet wird.
- In der Nähe des Seeufer gibt es eine Kolonie von Adlerfarngewächsen.
- In einer Affenkolonie hat ein Affenweibchen die Fähigkeit zum Balancierens erlernt.
- Beobachtungen von Rotkopfagame (Agama agama) zeigen, dass sie oft in kleinen Gruppen leben, aber nicht so sehr als Kolonie.
- Auf der Agarplatte wuchsen sichtbar einige Bakterienkolonien nach 24 Stunden.
Anderes Wort bzw. Synonyme für Kolon
- Dickdarm
- Enddarm
- Blinddarm
- Caecum (teilweise synonym, meist nur für das erste Stück des Dickdarms)
- Darmabschnitt
- Kolonpartien
- Großes Kolo
- Rektum (teilweise synonym, oft nur für den unterste Teil des Enddarms)
- Colon ascendens (obere Teile des Kolons)
- Colon transversum (mittelteile des Kolons)
- Colon descendens (untere Teile des Kolons)
- Descendens
- Hinterstück
- Kolo
- Schenkel
Bitte beachte, dass die Verwendung eines dieser Synonyme je nach Kontext variieren kann, da sie in verschiedenen Situationen leicht unterschiedliche Bedeutungen haben können.
Ähnliche Wörter für Kolon
- Dickdarm
- Blinddarm
- Darmabschnitt
- Intestinum (lateinischer Term)
- Magen-Darm-Trakt
- Enddarm
- Appendizitis (erkrankung des blinddarms)
- Zähsaft
- Kolonoskopie (Untersuchung des Dickdarms)
- Darmpolyp
- Darmkrebs
- Rektum
- Beckendarm (ein Teil der großen Hinterleibsdärme, im Bauchraum liegend)
- Blinddarmsack
- Colonoskop
Bitte beachte, dass diese Wörter möglicherweise nicht alle eine Bedeutung haben oder gebräuchlich sind.
Antonym bzw. Gegensätzlich für Kolon
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Zitate mit Kolon
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„Bei dem selbstverständlichen Wunsch unserer Regierung, für unser deutsches Vaterland Vorteile aus den Kolonien zu ziehen, habe ich nie vergessen, dass unsere Kolonien die Heimat sind von Menschen, denen wir unseren Schutz versprochen haben, für die wir sorgen müssen.“
- Wilhelm Solf, Politisches Vermächtnis, 1919
Kolonie
„Das Opfer vergisst nicht so schnell wie der Täter.“
- Gert von Paczensky, „Weiße Herrschaft. Eine Geschichte des Kolonialismus.“, 1979, S. 240
Opfer
„Der Fortschritt ist halt wie ein neuentdecktes Land; ein blühendes Kolonialsystem an der Küste, das Innere noch Wildnis, Steppe, Prärie. Überhaupt hat der Fortschritt das an sich, daß er viel größer ausschaut, als er wirklich ist.“
- Johann Nepomuk Nestroy, Der Schützling (1847) IV,10
Fortschritt
„Der Fortschritt ist wie ein neuentdecktes Land; ein blühendes Kolonialsystem an der Küste, das Innere noch Wildnis, Steppe, Prärie. Überhaupt hat der Fortschritt das an sich, daß er viel größer ausschaut, als er wirklich ist.“
- Johann Nepomuk Nestroy, Der Schützling
Kolonie
„Deutschland erfüllte seine Pflicht, indem es für den Frieden und die Nicht-Militarisierung Afrikas eintrat“
- über Kolonialpolitik, "Mein politisches Vermächtnis" (1919)
Wilhelm Solf
„Die Botschaft der Missionare machte fast nirgendwo nennenswerte Fortschritte, solange nicht die Macht von Besatzern hinter ihr stand.“
- Gert von Paczensky, „Verbrechen im Namen Christi. Mission und Kolonialisierung.“, 2000, S. 470
Macht
„Die Idee des Rechts muss und wird früher oder später den Sieg davontragen über die Idee der Gewalt.“
- über den Friedensvertrag von Versailles aus "Kolonialpolitik - Mein politisches Vermächtnis" (1919)
Wilhelm Solf
„Die Weißen sprechen gerne von der „Gelben Gefahr“, oder […] von der „roten“. Für die gegenwärtige Mehrheit der Menschen hat es in den letzten Jahrhunderten nur eine wirkliche Gefahr gegeben: die weiße.“
- „Weiße Herrschaft. Eine Geschichte des Kolonialismus.“, ISBN 3-596-23418-2, 1979, S. 7
Gert von Paczensky
„Die weißen Zivilisationen halten es für sehr wichtig, der farbigen Welt zwei ganz besondere Kulturgüter zu bringen: Schnaps und Opium.“
- Gert von Paczensky, „Weiße Herrschaft. Eine Geschichte des Kolonialismus.“, 1979, S. 383
Alkohol
„Es gilt dabei nicht, die Eingeborenen zu Europäern zu machen! Das wäre aussichtslos und in der Absicht falsch. Das Ziel kann nur sein, eine bodenständige Kultur höheren Grades heraufzuführen.“
- Wilhelm Solf, über Missionen, aus "Kolonialpolitik - Mein politisches Vermächtnis" (1919)
Kultur
„Europa ist nicht mehr Europa, es ist Eurabien, eine Kolonie des Islam, wo die islamische Invasion nicht nur physisch voranschreit, sondern auch auf geistiger und kultureller Ebene. Unterwürfigkeit gegenüber den Invasoren hat die Demokratie vergiftet, mit offensichtlichen Konsequenzen für die Gedankenfreiheit, und für das Konzept der Freiheit selbst.“
- Oriana Fallaci, optionjournal.com, 23. Juni 2005
Kultur
„Fromm, gütig, segenspendend, fürsorglich - so ist das traditionelle Bild christlicher Missionare in der farbigen Welt. Doch der Schein trügt, Missionen waren Verbündete des Kolonialismus, oft sogar grausame. Sie halfen, alte Kulturen zu zerstören, Menschen zu entwurzeln, Familien und ganze Völker zu spalten.“
- Gert von Paczensky, „Verbrechen im Namen Christi. Mission und Kolonialisierung.“, 2000, Umschlagtext
Kolonialismus
„Fromm, gütig, segenspendend, fürsorglich – so ist das traditionelle Bild christlicher Missionare in der farbigen Welt. Doch der Schein trügt, Missionen waren Verbündete des Kolonialismus, oft sogar grausame. Sie halfen, alte Kulturen zu zerstören, Menschen zu entwurzeln, Familien und ganze Völker zu spalten.“
- Gert von Paczensky, „Verbrechen im Namen Christi. Mission und Kolonialisierung.“, 2000, Umschlagtext
Kultur
„Fromm, gütig, segensspendend, fürsorglich – so ist das traditionelle Bild christlicher Missionare in der farbigen Welt. Doch der Schein trügt, Missionen waren Verbündete des Kolonialismus, oft sogar grausame. Sie halfen, alte Kulturen zu zerstören, Menschen zu entwurzeln, Familien und ganze Völker zu spalten.“
- „Verbrechen im Namen Christi. Mission und Kolonialisierung.“, ISBN 3-572-01177-9, 2000, Umschlagtext
Gert von Paczensky
„Für die Moral ist es sehr gefährlich, der Stärkere zu sein.“
- Gert von Paczensky, „Weiße Herrschaft. Eine Geschichte des Kolonialismus.“, 1979, S. 7
Moral
„Ich habe als Gouverneur über zehn Jahre mit und unter den Eingeborenen der Samoa-Inseln gelebt und habe Jahre meines Lebens dem Studium der Eingeborenen gewidmet. Bei dem selbstverständlichen Wunsch unserer Regierung, für unser deutsches Vaterland Vorteile aus den Kolonien zu ziehen, habe ich nie vergessen, dass unsere Kolonien die Heimat sind von Menschen, denen wir unseren Schutz versprochen haben, für die wir sorgen müssen.“
- "Mein politisches Vermächtnis" (1919)
Wilhelm Solf
„Ihr müsst die Waffen in die Hände nehmen und alle Kolonialisten aus dem Land jagen.“
- Rede an die namibische Jugend aus Anlass seines 80. Geburtstages, 12. Mai 2009.
Samuel Nujoma
„Ist es nun das Mephisto-Bärtchen oder die wie Billardkugeln rollenden Augäpfel hinter den Brillengläsern? Der Mann hat etwas Beängstigendes. Sein Kopf ist der eines afrikanischen Lenin.“
- Peter Scholl-Latour, während seiner Tätigkeit als Afrika-Korrespondent der ARD über Patrice Lumumba, zitiert in "Patrice Lumumba - Mord im Kolonialstil" aus der Reihe "Politische Morde", ausgestrahlt u.a. auf EinsFestival, 1. März 2006
Lenin
„Kolonisieren heißt Missionieren und zwar Missionieren in dem hohen Sinne der Erziehung zur Kultur. Aber nicht zur europäischen Kultur sondern zu einer Kultur, die im Boden und in der Heimat der Eingeborenen Wurzel fassen kann und ihrem geistigen und seelischen Zuschnitt angepasst ist.“
- Wilhelm Solf, Rede im deutschen Reichstag am 6. März 1913
Kultur
„Langes Flehen ziemt sich nicht, wenn wir Gerechtes bitten.“
- Ödipus auf Kolonos
Sophokles
„Man mag Deutschland seiner Kolonien berauben, seine Rüstung auf eine bloße Polizeitruppe und seine Flotte auf die Stärke einer Macht fünften Ranges herabdrücken; dennoch wird Deutschland zuletzt, wenn es das Gefühl hat, dass es im Frieden von 1919 ungerecht behandelt worden ist, Mittel finden um seine Überwinder zur Rückerstattung zu zwingen.“
- David Lloyd George, in seinem Memorandum zum Versailler Vertrag, 25. März 1919. Geschichte und Geschehen 2, Verlag Ernst Klett, 2. Auflage, S.445
Deutschland
„Man muss vergessen, dass Mühe für die Eltern Mühe ist.“
- Ödipus auf Kolonos, 501 / Ismene
Sophokles
„Missionsschulen erzogen die „Heiden“ zu Menschen zweiter Klasse, anstatt sie auf Selbstverantwortung, Unabhängigkeit und die moderne Welt vorzubereiten.“
- Gert von Paczensky, „Verbrechen im Namen Christi. Mission und Kolonialisierung.“, 2000, Umschlagtext
Heidentum
„Simbabwe wird nie wieder eine Kolonie sein.“
- Kampagnenslogan
Robert Mugabe
„So lange ich Reichskanzler bin, treiben wir keine Kolonialpolitik. Wir haben eine Flotte, die nicht fahren kann, und wir dürfen keine verwundbaren Punkte in fernen Weltteilen haben, die den Franzosen als Beute zufallen, sobald es losgeht.“
- Rede im Deutschen Reichstag 1881. zitiert in: Johannes Kunisch: Bismarck und seine Zeit. Duncker & Humblot, 1992. ISBN 9783428073146. S. 142.
Otto von Bismarck
„Was der Trug gewann, der ungerechte, kann nicht dauernd sein.“
- Ödipus auf Kolonos, 1023
Sophokles
„Wer Glück erfuhr, soll mit Beglückung niemals geizig sein!“
- Sophokles, Ödipus auf Kolonos IV (Antigone)
Gl
Erklärung für Kolon
Kolon steht für:
Doppelpunkt, ein Schriftzeichen
ein griechisches Satzzeichen, siehe Hochpunkt (Interpunktion)
in der Rhetorik einen Satzteil oder eine Aussage, siehe Kolon (Rhetorik)
in der Verslehre einen aus mehreren Versfüßen bestehenden Teil eines Verses, siehe Kolon (Verslehre)
Grimmdarm, siehe Colon
kurz für Kolonus, den Inhaber eines Bebauungsrechtes, siehe Kolonat (Recht)
Siehe auch:
Colon (Begriffsklärung)
Colón
Colom
Kolone, im römischen Recht die Bezeichnung für einen Landpächter, siehe Kolonat
Quelle: wikipedia.org
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