Wie schreibt man göttlich?
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göttlich {adj}
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DE - EN / Deutsch-Englisch für göttlich
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Übersetzung für 'göttlich' von Deutsch nach Englisch.
German-English translation for göttlich.
göttlich English translation.
Translation of "göttlich" in English.
Beispielsätze für bzw. mit göttlich
- In vielen Religionen spielt die Verhüllung eine wichtige Rolle als Ausdruck der Ehrfurcht vor dem Göttlichen.
- Die Abreption von Seele und Körper war ein mystischer Prozess, den die Alten als göttliche Entscheidung verstanden.
- Die alten Ägypter glaubten an die Abreption von Seele und Körper bei Tod, die als Transformation zum Göttlichen verstanden wurde.
- Der Tempel von Epidaurus wurde dem Göttlichen Asklepios gewidmet.
- Ein erhabenes Relief präsentierte die Ätzfigur auf dem Kristall, sie zeigte einen göttlichen Thron.
- Der Priesterkönig, der für den Gottesdienst verantwortlich war, wurde als die Verbindung zum göttlichen Adytum angesehen.
- In der Natur spürst du oft die Allgegenwart des Göttlichen.
- In mystischen Traditionen wird oft von der Allgegenwart des Göttlichen gesprochen.
- Die Kunst verwendet oft Symbole für die Allgegenwärtigkeit des Göttlichen.
- Die Gegenwart des Göttlichen hat eine Omnipräsenz in allen Bereichen.
- Der Begriff der Allmacht ist eng verwandt mit dem Konzept des göttlichen Willens, der oft als unveränderlich und unumstößlich angesehen wird.
- In einigen religiösen Traditionen wird die Allmacht Gottes als eine Art göttliche Vorsehung gesehen, bei der alles bereits festgelegt ist.
- Die göttliche Omnipotenz ermöglicht es Gott, alles zu tun und zu bewerkstelligen.
- In vielen philosophischen Diskussionen geht es um die Natur der göttlichen Omnipotenz.
- In philosophischen Diskussionen wird oft über die Grenzen menschlicher Macht und göttliche Allmacht gesprochen.
- In einigen Kulturen glaubt man an die Existenz einer Göttlichen Allwissenheit.
- Die griechische Mythologie verbindet den Alpha-Buchstaben mit dem Göttlichen.
- In einigen religiösen Traditionen wird Androgynität als göttliche Qualität angesehen.
- Der König wurde von den Anbetern als göttlich angesehen.
- In der Philosophie spricht man von einer metaphysischen Erhebung zum Göttlichen.
- Der Theologe war skeptisch gegenüber der These, dass die Stigmata ein Zeichen göttlicher Gnade seien.
- In der Kirche wurde der Spiritus als eine Göttliche Macht angesehen.
- Die Legende vom Cherub besagt, dass dieses Wesen für den Schutz und die Bewachung göttlicher Orte zuständig war.
- In der Bibel beschreiben die Cherubinen das Heiligtum als göttlich.
- Im Daoismus gibt es keine Vorstellung von einem göttlichen Einen.
- Als Deist sieht er die Natur als Ausdruck Gottes, aber nicht als göttliche Eingriffe.
- Als Deist glaubt er an einen persönlichen Gott, aber nicht an eine göttliche Intervention in die Weltgeschichte.
- Der deistische Philosoph vertritt die Idee einer naturlichen Moral, die ohne göttliche Intervention ausreichend ist.
- Die traditionelle Denkweise sah in der Natur eine Quelle göttlicher Macht.
- In der griechischen Mythologie wurde der Donnerkeil von Zeus oft als Instrument des göttlichen Zorns verwendet.
Anderes Wort bzw. Synonyme für göttlich
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Ähnliche Wörter für göttlich
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Zitate mit göttlich
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„... dass wahrhaftig das Menschengeschlecht nicht aus dem Unglück herauskommen würde, bevor ein Schlag wahrer und echter Philosophen an die Staatsverwaltung gelangte, oder dann, bevor die regierenden Kreise in den Städten durch ein göttliches Wunder ernsthaft zu philosophieren begännen.“
- Platon über seinen politischen Werdegang im 7. Brief
Platon
„Alle göttlichen Gesandten müssen Mathematiker sein.“
- Mathematische Fragmente
Novalis
„Aus dem Nichts alles herausholen, was nicht darinnen war, ein wunderbares Glück göttlicher Schöpfungskraft.“
- Emil Nolde, 4. August 1941
Sch
„Christ: Einer, der daran glaubt, dass das Neue Testament ein göttlich inspiriertes Buch ist, bestens den geistlichen Bedürfnissen seines Nächsten angemessen. Einer, der die Lehren Christi befolgt, soweit diese nicht mit einem sündhaften Leben unvereinbar sind.“
- ''The Devil's Dictionary''
Ambrose Bierce
„Den höchsten Begriff vom Lyriker hat mir Heinrich Heine gegeben. Ich suche umsonst in allen Reichen der Jahrtausende nach einer gleich süssen und leidenschaftlichen Musik. Er besass jene göttliche Bosheit, ohne die ich mir das Vollkommne nicht zu denken vermag […] - Und wie er das Deutsche handhabt! Man wird einmal sagen, dass Heine und ich bei weitem die ersten Artisten der deutschen Sprache gewesen sind.“
- Friedrich Nietzsche in Ecce homo, warum ich so klug bin 4 (KSA 6, S. 286.)
Heinrich Heine
„Den höchsten Begriff vom Lyriker hat mir Heinrich Heine gegeben. Ich suche umsonst in allen Reichen der Jahrtausende nach einer gleich süßen und leidenschaftlichen Musik. Er besaß eine göttliche Bosheit, ohne die ich mir das Vollkommene nicht zu denken vermag (...). – Und wie er das Deutsche handhabt! Man wird einmal sagen, dass Heine und ich bei weitem die ersten Artisten der deutschen Sprache gewesen sind.“
- Warum ich so klug bin, 4.
Friedrich Nietzsche
„Denn Verstand ist ein guter Pilgerstab zum Erdenwallen, Gefühl ein Ausfluss des ewigen Lichts, und der Punkt, auf dem Gefühl und Vernunft, sich selber unbewusst, umarmen, ist das höchste Ziel unseres Daseins, die göttliche Harmonie unserer Natur.“
- Zacharias Werner, an K. F. Fenkohl, 30. März 1804
Verstand
„Der Abgrund, der geschaffen ist, leitet in sich den ungeschaffenen Abgrund, und die zwei Abgründe werden ein einig Eins, ein lauteres göttliches Wesen, dann hat sich der Geist in Gottes Geist verloren, in dem grundlosen Meere ist er ertrunken.“
- Johannes Tauler, über die "Unio mystica", die Vereinigung der Seele mit Gott schon im diesseitigen Leben. Johannes Tauler: "Predigten", übertragen und eingeleitet von Walter Lehmann, verlegt bei Eugen Diederichs, Jena 1913, Bd. 1, Predigt 41: Ascendit Jesus in naciculum quae erat Simonis, Seite 185 f.
Abgrund
„Der Geist der Freimaurerei ist: Ausdruck des göttlichen Willens, die Menschen besser zu machen, ihnen einen neuen Geist von Toleranz, Wohltätigkeit, Brüderlichkeit und Harmonie zu geben.“
- Irving Berlin, zitiert nach: Hans-Joachim Jung (Hrsg.), Klaus Horneffer, Jens Oberheide, Günther Pfanzl: "Freimaurerei - Kein Geheimnis". Bauhütte Bonn, 2. Auflage 1996
Freimaurerei
„Der Monat Ramadan ist der, in welchem der Koran herabgesandt ward: eine Weisung für die Menschheit, deutliche Beweise der Führung und (göttliche) Zeichen. Wer also da ist von euch in diesem Monat, der möge ihn durchfasten; ebenso viele andere Tage aber, wer krank oder auf Reisen ist. Allah wünscht euch erleichtert und wünscht euch nicht beschwert, und dass ihr die Zahl (der Tage) erfüllen und Allah preisen möchtet dafür, dass Er euch richtig geführt hat, und dass ihr dankbar sein möchtet.“
- ''''
Leitung
„Der Staat soll eine Analogie der göttlichen Ordnung darstellen, und die höchste aller Utopien, die civitas Dei, ist das Vorbild, dem er sich letzten Endes nähern soll.“
- Im
Wei
„Der Urquell aller technischen Errungenschaften ist die göttliche Neugier und der Spieltrieb des bastelnden und grübelnden Forschers und nicht minder die konstruktive Phantasie des technischen Erfinders.“
- Albert Einstein: , »Lobgesang auf die Erfinder«
Neugier
„Der christliche Glaube ist eine großartige Kathedrale mit göttlich bebilderten Fenstern. Steht man draußen, sieht man keine himmlische Herrlichkeit, noch kann man sich überhaupt eine vorstellen; steht man in ihr, enthüllt jeder Lichtstrahl eine Harmonie unaussprechlichen Glanzes.“
- Nathaniel Hawthorne, Der Marmorfaun, S. 215
Glaube
„Die Bibel ist das Buch, dessen Inhalt selbst von seinem göttlichen Ursprung zeugt. Die Bibel ist mein edelster Schatz, ohne den ich elend wäre.“
- Fundstellen: , ,
Immanuel Kant
„Die Fertigkeit in der Philosophie, einer nur menschlichen Wissenschaft, muss dem kirchlichen Lehramt wie eine Dienerin ihrer Herrin zu Diensten sein: Philosophia ancilla theologiae.“
- Über die göttliche Allmacht
Petrus Damiani
„Die Haltlosigkeit […] ist Ideal geworden und man hat sich verliebt in die unedle Gesinnung. Wie unwürdig nimmt sich neben der heidnischen Mannhaftigkeit der dogmatische Zank der Christen über die Unentbehrlichkeit der göttlichen Gnade aus! Es ist nicht möglich, unmittelbar nach irgendeinem Stoiker den Augustin zu lesen, ohne zu erröten.“
- Der Geist der Antike und die christliche Welt, Bonn 1923, S. 75
Walter F. Otto
„Die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme
Die Moscheen unsere Kasernen, die Gläubigen unsere Soldaten
Diese göttliche Armee ist bereit
[…]
Gott ist groß, Gott ist groß.“- aus dem Gedicht "İlahi Ordu" ("Göttliche Armee"); in Deutschland bekannt geworden durch Tayyip Erdogans Nachzitierung,
Ziya G
„Die Sanftmut macht uns empfänglich für den göttlichen Geist.“
- Erasmus von Rotterdam, Handbüchlein eines christlichen Streiters
Gott
„Die alten Menschen sind größer, reiner und heiliger gewesen als wir, es hat in ihnen und über sie noch der Schein des göttlichen Ausgangs geleuchtet, etwa wie helle, reine Körper noch eine Weile fortleuchten oder glänzen, wenn man sie unmittelbar aus dem grellen Sonnenstrahl in dichte Dunkelheit versetzt.“
- Jacob Grimm, an Achim von Arnim (20. Mai 1811)
Heiligkeit
„Die alten Menschen sind größer, reiner und heiliger gewesen, als wir, es hat in ihnen und über sie noch der Schein des göttlichen Ausgangs geleuchtet, etwa wie helle, reine Körper noch eine Weile fortleuchten oder glänzen, wenn man sie unmittelbar aus dem grellen Sonnenstrahl in dichte Dunkelheit versetzt.“
- Achim von Arnim und die ihm nahe Standen. Band 3, Kapitel 5: Natur und Kunstpoesie. Hrsg. von Reinhold Steig. Stuttgart und Berlin: Cotta, 1904, S. 117
Jacob Grimm
„Die größte Wohltat, die man einem Menschen erweisen kann, besteht darin, dass man ihn vom Irrtum zur Wahrheit führt.“
- De divinis nominibus (Von den göttlichen Namen) cap. 13 l. 4
Thomas von Aquin
„Die ungeheure schweigende Leere, die wir als Tod empfinden, ist in Wahrheit erfüllt vom dem Urgeheimnis, das wir Gott nennen, von seinem reinen Licht und seiner alles nehmenden und alles schenkenden Liebe, und wenn uns dann auch noch aus diesem weiselosen Geheimnis doch das Antlitz Jesu, des Gebenedeiten erscheint und uns anblickt, und diese Konkretheit die göttliche Überbietung all unserer wahren Annahme der Unbegreiflichkeit Gottes ist, dann, dann so ungefähr möchte ich nicht eigentlich beschreiben, was kommt…“
- Rahner, Karl: Warum läßt uns Gott leiden?. 2. Auflage. Freiburg 2010, S. 73f.
Karl Rahner
„Ein jedes Dasein, das göttliche nicht ausgenommen, hat in sich lauter Gegensätze, als verneinende und bejahende, die sich einander stets also entgegenstehen wie Kälte und Wärme, Finsternis und Licht, hart und sanft, bitter und süß, schwer und leicht, eng und weit, breit und schmal, hoch und nieder, Haß und Liebe, böse und gut, falsch und wahr, und Lüge und Wahrheit.“
- Jakob Lorber, Großes Evangelium Johannes, Band 2, Kapitel 228, Vers 4b-5
Gott
„Eine Gleichung ergibt für mich keinen Sinn, wenn sie nicht einen göttlichen Gedanken zum Ausdruck bringt.“
- ''zitiert von Robert Kanigel in The Man Who Knew Infinity: A Life of the Genius Ramanujan, Charles Scribner's Sons, 1991, ISBN 978-0671750619, S. 67''
S. Ramanujan
„Erst durch das Leiden erfährt der Mensch, dass er göttlichen Ursprungs ist und nicht ein Tier.“
- Paul Ernst, Saat auf Hoffnung
Gott
„Es ist das, was ihr Materie nennt, nicht minder göttlich, denn was ihr Geist nennet.“
- Gotthilf Heinrich von Schubert, Ahndungen einer allgemeinen Geschichte des Lebens
Geist
„Gesetze und religiöse Regeln gaben einer Frau fast immer elementare Sicherheit, auch wenn ein Mann die Scheidung wollte. Das Scheidungsverbot galt als „Gottes Wille“ („Was Gott verbunden hat, das soll der Mensch nicht trennen.“), und damit hatten Frauen eine unanfechtbare Garantie. Die Ehe-als-Sakrament war das weibliche „göttliche Recht“.“
- Warren Farrell, „Mythos Männermacht“, 1995, S. 112
Scheidung
„Ich habe auch nie Blumen und Gräser gruppiert und klassifiziert, wie es die echten Botaniker tun. Denn vor Gott ist ein jedes Wesen für sich da, und ich selbst verbitte mir jede Klassifikation meiner Person, denn ich will selbständig sein und jedem anderen möglichst unähnlich auβer meinem göttlichen Schöpfer, nach dessen Bild ich geschaffen bin.“
- Joseph Wittig, Das Mysterium der Blumenwelt
Wesen
„Ich schreibe göttliche Musik.“
- Zur Komposition von "Aureliano in Palmira" 1813
Gioacchino Rossini
„In dem Abendmahle sollen die irdischen Lippen ein göttliches Wesen verkörpert empfangen und unter der Form irdischer Nahrung einer himmlischen teilhaftig werden.“
- Dichtung und Wahrheit II, 7
Johann Wolfgang von Goethe
Erklärung für göttlich
Göttlich steht für:
Göttlichkeit, Divinität, besondere Eigenschaft als Unterschied zwischen Göttern und Menschen
Gott, Göttin, Gottheit, übernatürliches Wesen oder höhere Macht
Personen:
Gottlieb Göttlich (1798–1857), deutscher Hermaphrodit
Gottlob Göttlich († 1788), Orgelbauer in Sachsen
Guido Göttlich (1968–2022), deutscher Punksänger, siehe Hannen Alks
Ion Göttlich, fiktiver italienischer Radsportler
Karlhans Göttlich (1914–1991), deutscher Moor- und Torflagerstättenforscher
Oke Göttlich (* 1975), deutscher Unternehmer
Simone Göttlich (* 1978), deutsche Mathematikerin
Udo Göttlich (* 1961), deutscher Soziologe
Volker Göttlich (* 1955), deutscher Fußballspieler
Siehe auch:
Liste aller Wikipedia-Artikel, deren Titel mit Göttlich beginnt
Liste aller Wikipedia-Artikel, deren Titel Göttlich enthält
Das Göttliche (Hymne von Goethe)
Göttlicher
Quelle: wikipedia.org
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