Wie schreibt man Briefwechsel?
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Wie ist die englische Übersetzung für Briefwechsel?
Beispielsätze für Briefwechsel?
Anderes Wort für Briefwechsel?
Synonym für Briefwechsel?
Ähnliche Wörter für Briefwechsel?
Antonym / Gegensätzlich für Briefwechsel?
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Briefwechsel {m}
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🇩🇪 Briefwechsel
🇺🇸
Correspondence
Übersetzung für 'Briefwechsel' von Deutsch nach Englisch.
German-English translation for Briefwechsel.
Briefwechsel English translation.
Translation of "Briefwechsel" in English.
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Beispielsätze für bzw. mit Briefwechsel
- Im Briefwechsel zwischen den beiden Autoren führten sie eine lange und komplizierte Erwiderung auf das Thema.
- Der Briefwechsel zwischen Napoleon und Goethe ist ein interessantes historisches Dokument.
- Der Briefwechsel zwischen Freunden ist ein wichtiger Teil der Kommunikation.
- Der Briefwechsel zwischen einem Studenten und seinem Mentor kann hilfreich sein.
- Die Aufzeichnung des Briefwechsels zwischen zwei Weltführern war ein großes Ereignis.
- Im Briefwechsel mit meiner Mutter erzählte ich ihr von meiner Reise nach Paris.
- Ein Briefwechsel zwischen Geschäftspartnern kann zu einer erfolgreichen Partnerschaft führen.
- Der historische Briefwechsel zwischen Columbus und dem König von Spanien ist bekannt.
- Die Analyse des Briefwechsels zwischen zwei Schriftstellern kann interessante Erkenntnisse liefern.
- Im 19. Jahrhundert war der Briefwechsel eine wichtige Kommunikationsmethode.
- Ein Briefwechsel mit einem berühmten Wissenschaftler kann hilfreich für junge Forscher sein.
- Die Aufzeichnung des Briefwechsels zwischen zwei politischen Führern ist ein wichtiger Teil der Geschichte.
- Der Briefwechsel mit einem alten Freund kann zu einer wertvollen Freundschaft führen.
- Im Briefwechsel mit meiner Schwester erzählte ich ihr von meinem Studium.
- Die Analyse des Briefwechsels zwischen zwei Philosophen kann tiefgreifende Einsichten bieten.
- Ein Briefwechsel mit einem erfahrenen Berater kann zu einer erfolgreichen Karriere führen.
- Die Stadt will neue Postomaten installieren, um den Briefwechsel zu erleichtern.
- Die drei Freiherrinnen führten einen Briefwechsel mit einem berühmten Autor des 19. Jahrhunderts.
- Im Jahr 1933 gab es einen Briefwechsel zwischen Bischöfen und den politischen Führern, das auch als ein wichtiges Bekennerschreiben gilt.
Anderes Wort bzw. Synonyme für Briefwechsel
- Korrespondenz
- Kommunikation
- Verkehr
- Schriftverkehr
- Brieftausch
- Korrepondenzen
- Briefaustausch
- Schreiben
- Postkarte-Verkehr
- Epistelwechsel (wörtlich "Briefwechsel")
- Schriftliche Kommunikation
- Korrespondenzverkehr
- Schriftlicher Verkehr
- Briefkorrespondenz
- Epistolische Austausch
Bitte beachte, dass die Verwendung eines dieser Synonyme je nach Kontext variieren kann, da sie in verschiedenen Situationen leicht unterschiedliche Bedeutungen haben können.
Ähnliche Wörter für Briefwechsel
- Korrespondenz
- Schreiben
- Postaustausch
- Kommunikation
- Verkehr
- Nachrichtenaustausch
- Kontaktaufnahme
- Wechselbriefe
- Begegnungsschreiben
- Gedankenübertragung (in einem übertragenen Sinne)
- Botschaftsaustausch
- Mitteilungenaustausch
- Informationsweitergabe
- Dialog
- Austausch von Nachrichten
Bitte beachte, dass diese Wörter möglicherweise nicht alle eine Bedeutung haben oder gebräuchlich sind.
Antonym bzw. Gegensätzlich für Briefwechsel
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Zitate mit Briefwechsel
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„Ach wie beneide ich immer Leipzig um seine Musik!“
- Briefwechsel
Clara Schumann
„Amüsiere Dich recht gut und sei lustig, denn wer lacht, kann keine Todsünd' tun.“
- Briefwechsel mit Bettina von Arnim, 14. März 1807
Katharina Elisabeth Goethe
„Das Schönste wäre ja, wenn ich jenes unbewusste Empfinden, was manchmal leicht und lieblich in mir summt, figürlich ausdrücken könnte.“
- Briefwechsel, 10. Juni 1898
Paula Modersohn-Becker
„Der mitleidigste Mensch ist der beste Mensch.“
- Lessing, Mendelssohn, Nicolai: Briefwechsel über das Trauerspiel [1756/57], hg. v. Jochen Schulte-Sasse, München 1972, S.55
Gotthold Ephraim Lessing
„Die Ewigkeit gleicht einem Rad, das weder Anfang noch Ende hat.“
- Hildegard von Bingen, Briefwechsel
Ewigkeit
„Die Quanten sind doch eine hoffnungslose Schweinerei!“
- Albert Einstein und Max Born: Briefwechsel 1916 bis 1955, Rowohlt, Reinbeck bei Hamburg, 1969, S. 34
Max Born
„Die Vorurtheile hängen den Menschen an, wie das Moos den Bäumen. Wer sie mit Gewalt auskratzen wollte, würde dem Baume schaden.“
- Karl Ludwig von Knebel, Atheismus. In: Knebel’s literarischer Nachlaß und Briefwechsel. Hrsg. von Karl August Varnhagen von Ense. Band 3. Leipzig: Gebrüder Reichenbach, 1836. S. 489.
Vorurteil
„Du hast mir ja schon manchmal hier auf Deinem Schemel die Unmöglichkeiten vorerzählt, denn wenn Du, mit Ehren zu melden, ins Erfinden gerätst, dann hält Dich kein Gebiß und kein Zaum!“
- Briefwechsel mit Bettina von Arnim, 7. Oktober 1808
Katharina Elisabeth Goethe
„Du wirst doch auch einmal den Rhein wieder besuchen, den Garten Deines Vaterlandes, der dem ausgewanderten die Heimath ersetzt, wo die Natur so freundlich groß sich zeigt.“
- Bettina von Arnim, Goethes Briefwechsel mit einem Kinde. 3. Auflage. Hrsg. von Herman Grimm. Berlin: Wilhelm Hertz, 1881. S. 140.
Natur
„Eckermann erscheint mir keineswegs als ein irgend bedeutender Mensch.“
- Friedrich Hebbel, Brief an Elise Lensing, München d. 13. Septber. 1837. Aus: Friedrich Hebbels Briefwechsel mit Freunden und berühmten Zeitgenossen. Hrg. von Felix Bamberg. 1. Band. Berlin: Grote, 1890. S. 56.
Johann Peter Eckermann
„Ein wahres Krähwinkel ist Dresden in musikalischer Beziehung und für den Künstler eine elende Existenz.“
- Briefwechsel
Clara Schumann
„Glaube, so wie ihn unsere Philosophen zum Theil nehmen, ist doch wohl nichts, als Resignation seiner Persönlichkeit zu Gunsten eines Andern?“
- Karl Ludwig von Knebel: Psychologische Bemerkung. In: Knebel’s literarischer Nachlaß und Briefwechsel. Hrsg. von Karl August Varnhagen von Ense. Band 3. Leipzig: Gebrüder Reichenbach, 1836. S. 488.
Glaube
„Ich wundere mich manchmal, wie ich das alles überleben konnte. Ich glaube fast, dass ich dank meines langen Umgangs mit Katzen inzwischen neun Leben habe wie sie.“
- Eleanor Marx, Briefwechsel mit der Schwester
Katze
„In Wirklichkeit ist sie (die Mathematik) aber eine Wissenschaft, die die größte Phantasie verlangt.“
- Briefwechsel
Sofja Kowalewskaja
„In mir fühle ich es wie ein leises Gewebe, ein Vibrieren, ein Flügelschlagen, ein zitterndes Ausruhen, ein Atemanhalten: wenn ich einst malen kann, werde ich auch das malen.“
- Briefwechsel, 19. Januar 1899
Paula Modersohn-Becker
„Kandinskys Kunst ist ebenso prophetisch wie seine Worte, - die einzige wirklich prophetische in unserem Kreis (Der Blaue Reiter). Kandinsky ist der eigentliche Mittelpunkt der ganzen Bewegung.“
- ''Zitiert in Reinhard Piper. Briefwechsel mit Autoren und Künstlern 1903-1953. München Piper 1979. S. 123.
Franz Marc
„Man muss eben immer älter werden, immer stiller und endlich einmal etwas schaffen.“
- Briefwechsel, 29. Januar 1900
Paula Modersohn-Becker
„Sehnsucht und Ahnung liegen in einander, eins treibt das andre hervor.“
- ''Goethe's Briefwechsel mit einem Kinde. 3. Theil. Berlin: Dümmler, 1835. S. 36 ''
Bettina von Arnim
„Sie wissen, dass ich langsam schreibe, allein dies kommt hauptsächlich daher, weil ich mir nie anders gefallen kann, als wenn in kleinem Raum möglichst viel ist, und kurz zu schreiben viel mehr Zeit kostet als lang.“
- Schreiben Gauß an Schumacher, Göttingen, 2. 4. 1833. In Christian August Friedrich Peters (Hrsg.): Briefwechsel zwischen C. F. Gauss und H. C. Schumacher Band 2, Gustav Esch, Altona 1860, S. 328 (bei Google Books: , )
Carl Friedrich Gau
„Sündige tapfer, doch tapferer glaube und freue dich in Christus, der Herr ist über Sünde, Tod und Teufel.“
- Briefwechsel mit Philipp Melanchthon, Weimarer Ausgabe, Martin Luthers Werke, Kritische Gesamtausgabe, 1883
Martin Luther
„Wahrlich es ist nicht das Wissen, sondern das Lernen, nicht das Besitzen sondern das Erwerben, nicht das Da-Seyn, sondern das Hinkommen, was den grössten Genuss gewährt.“
- Carl Friedrich Gauß, Schreiben Gauss an Wolfgang Bolyai, Göttingen, 2. 9. 1808. In Franz Schmidt, Paul Stäckel (Hrsg.): Briefwechsel zwischen Carl Friedrich Gauss und Wolfgang Bolyai, B. G. Teubner, Leipzig 1899, S. 94 (bei der University of Michigan: ; im Internet-Archiv: )
Wissen
„Was im Mai nicht blüht, wirds im September nicht nachholen.“
- Brief an Elise Lensing, Heidelberg am 1. Ostertage 1836. Aus: Friedrich Hebbels Briefwechsel mit Freunden und berühmten Zeitgenossen. Hrg. von Felix Bamberg. 1. Band. Berlin: Grote, 1890. S. 16.
Friedrich Hebbel
„Was ist Wissen, das nicht von der Liebe ausgeht?“
- Bettina von Arnim, Goethes Briefwechsel mit einem Kinde. 3. Auflage. Hrsg. von Herman Grimm. Berlin: Wilhelm Hertz, 1881. S. 545.
Wissen
„Welches Leid es ist, stets gezwungen zu sein, in einer fremden Sprache mit seinen Vertrauten zu sprechen, es ist, als ob man beständig mit einer Maske vor dem Gesicht ginge.“
- Briefwechsel
Sofja Kowalewskaja
„Wenn du Lust hast, Jemanden vor den Kopf zu stoßen, suche dir für den Zeitvertreib nicht gerade Deine Freunde aus. - ''Brief an Karl Marx vom 25. Januar 1865; Marx/Engels Gesamtausgabe (MEGA) Abt. 3: Briefwechsel, Bd. 13: Engels/Marx: Briefwechsel Oktober 1864 bis Dezember 1865, 2002.“
-
Wilhelm Liebknecht
„Wenn du Lust hast, Jemanden vor den Kopf zu stoßen, suche dir für den Zeitvertreib nicht gerade Deine Freunde aus. - ''Brief von Wilhelm Liebknecht an Marx vom 25. Januar 1865; Marx/Engels Gesamtausgabe (MEGA) Abt. 3: Briefwechsel, Bd. 13: Engels/Marx: Briefwechsel Oktober 1864 bis Dezember 1865, 2002.“
-
Karl Marx
„Wenn du Lust hast, Jemanden vor den Kopf zu stoßen, suche dir für den Zeitvertreib nicht gerade Deine Freunde aus.“
- Brief von Wilhelm Liebknecht an Marx vom 25. Januar 1865; Marx/Engels Gesamtausgabe (MEGA) Abt. 3: Briefwechsel, Bd. 13: Engels/Marx: Briefwechsel Oktober 1864 bis Dezember 1865
Freund
„Wenn ich mit einem Fingerdruck England in die Luft sprengen könnte, so täte ich's und wäre glücklich. (Brief Mauthners an Gustav Landauer vom 14. November 1914) - Gustav Landauer, Fritz Mauthner: Briefwechsel 1890-1919. Bearb. Hanna Delf, C.H.Beck, München 1994, ISBN 3-406-38657-1, S. 295. , zitiert in: in: Ostdeutsche Biographie. Persönlichkeiten des hitorischen deutschen Ostens; zitiert in: Fritz Mauthner in: Lexikon deutsch-jüdischer Autoren. Saur, München 2008, S. 362.“
-
Fritz Mauthner
„Wer liebt lernt wissen, das Wissen lehrt Lieben.“
- ''Goethe's Briefwechsel mit einem Kinde. 3. Theil. Berlin: Dümmler, 1835. S. 40
Bettina von Arnim
„Wie bei dem Mann im Märchen alles zu Gold wurde, was er berührte, so wird bei mir alles zum Zeitungsgeschrei.“
- Brief an Max Born, 9. September 1920, Einstein-Archiv 8-151, zitiert nach: Max Born (Hrsg.): Albert Einstein - Max Born Briefwechsel, 1916-1955, Nymphenburger, München 1969, in: Carl Seelig (Hrsg.): "Albert Einstein. Mein Weltbild", Ullstein Verlag, Ulm 2005, Auflage, ISBN 3548367283, Seite 41
Albert Einstein
Erklärung für Briefwechsel
Als Briefwechsel wird eine Serie von Briefen (oder, allgemeiner Korrespondenzstücken, wie Postkarte, Telegramm, Billet…) bezeichnet, die sich zwei Personen über längere Zeit hinweg zusenden. Dies kann förmlichen Charakter haben oder Teil einer Brieffreundschaft sein.
In der Literatur und in der Wissenschaft spielen Briefwechsel besonders im 18. und 19. Jahrhundert eine hervorragende Rolle, die auch weit ins 20. Jahrhundert hineinreicht. Mit dem Aufkommen neuer Medien für Kommunikation über Distanzen, wie Telegramm, Telefon, Telefax und E-Mail, ging die schriftlich auf dem Postweg übermittelte Kommunikation zurück. Zwar existiert der Briefwechsel noch in Nischenformen, beispielsweise in der Kunstwelt oder als Liebesbrief, in der Wirtschaft und unter Wissenschaftlern ist er jedoch großteils der elektronischen Korrespondenz gewichen.
Die Briefwechsel zwischen bekannten Schriftstellern, Philosophen oder Künstlern stellen vielfach eine eigene Literaturgattung dar. Beispiele dafür sind unter vielen anderen die Schreiben etwa von Goethe an dutzende bekannter Persönlichkeiten, die Briefwechsel der Brüder Grimm, oder jene von Nietzsche, Kracht/Woodard oder Philipp Melanchthon.
Auch Briefwechsel bekannter Politiker oder Forscher sind in die Literatur bzw. in die Geschichte eingegangen, etwa von Gustav Stresemann oder von Arnold Sommerfeld. Für einen bekannten Astronomen der Goethezeit, Freiherr Franz Xaver von Zach, war sein reger Briefwechsel sogar der Anlass zur Gründung des ersten wissenschaftlichen Journals.
Quelle: wikipedia.org
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