Wie schreibt man Atomzerfall?

Wie schreibt man Atomzerfall?
Wie ist die englische Übersetzung für Atomzerfall?
Beispielsätze für Atomzerfall?
Anderes Wort für Atomzerfall?
Synonym für Atomzerfall?
Ähnliche Wörter für Atomzerfall?
Antonym / Gegensätzlich für Atomzerfall?
Zitate mit Atomzerfall?
Erklärung für Atomzerfall?
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Schreibweise

Atomzerfall {m}

Das Wort vorlesen lassen:

Wie schreibt man Atomzerfall? Bedeutung, Synonym, Antonym & Zitate.

Übersetzung

DE - EN / Deutsch-Englisch für Atomzerfall

🇩🇪 Atomzerfall
🇺🇸 Nuclear decay

Übersetzung für 'Atomzerfall' von Deutsch nach Englisch. German-English translation for Atomzerfall. Atomzerfall English translation.
Translation of "Atomzerfall" in English.

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Beispielsätze für bzw. mit Atomzerfall

In der Physik beobachtet man häufig die Elektronenemission bei Atomzerfallsprozessen.
Der Atomzerfall ist ein natürlicher Prozess, bei dem Radioaktive Isotope in stabile Elemente umwandeln.
Durch den Atomzerfall entstehen Strontium-90 und Cäsium-137 als Radioisotope.
Die Energie des Atomzerfalls wird in Form von Gammastrahlung freigesetzt.
Der Atomzerfall ist ein wichtiger Prozess bei der Datierung von Fossilien und Alter von Gesteinen.
Durch den Atomzerfall entstehen Neutronen, die weitere Kernreaktionen auslösen können.
Die Beobachtung des Atomzerfalls hilft Wissenschaftlern, die Naturgesetze besser zu verstehen.
Der Atomzerfall ist ein Beispiel für die Energiefreisetzung in der Radioaktivität.
Durch den Atomzerfall entstehen Protonen und Neutronen als sekundäre Teilchen.
Die Rate des Atomzerfalls hängt von der Halfwertszeit ab, die eine konstante Zeit ist.
Der Atomzerfall ist ein wichtiger Faktor bei der Sicherheit von Kernreaktoren.
Durch den Atomzerfall entstehen Alpha-Teilchen und Beta-Teilchen als Emissionsprodukte.
Die Studie des Atomzerfalls hilft Wissenschaftlern, neue Materialien und Technologien zu entwickeln.
Der Atomzerfall ist ein natürlicher Prozess, der in allen Arten von Materie abläuft.
Durch den Atomzerfall entstehen Gammastrahlen und Neutronen als sekundäre Strahlung.
Die Kontrolle des Atomzerfalls ist wichtig für die Sicherheit von Kernreaktoren und Radioaktiven Abfällen.
Der Atomzerfall ist ein natürlicher Prozess, bei dem Atome in stabilerer Form zerfallen.
Radioaktivität entsteht durch den Atomzerfall von radioaktiven Elementen.
Die Forschung zum Atomzerfall hat unser Verständnis der Materie und Energie erheblich erweitert.
Der Atomzerfall ist ein wichtiger Aspekt der Kernphysik.
Durch den Atomzerfall werden neue Elemente gebildet, die zuvor nicht existierten.
Die Häufigkeit des Atomzerfalls kann durch verschiedene Faktoren beeinflusst werden.
In kernreaktiven Prozessen kommt es auch zum Atomzerfall.
Der Atomzerfall ist ein zentraler Aspekt der Radiometrie.
Radioaktive Isotope unterliegen einem bestimmten Rate des Atomzerfalls.
Die Energie, die bei dem Atomzerfall freigesetzt wird, kann messbar sein.
Durch den Atomzerfall entstehen Neutronen und Antineutronen in gleicher Menge.
Der Atomzerfall ist ein spontaner Prozess, der nicht beeinflusst werden kann.
Die Messung des Atomzerfalls hilft bei der Bestimmung der Alterstellung von Gesteinen.
In kernphysikalischen Experimenten wird oft der Atomzerfall zur Energiegewinnung genutzt.

Anderes Wort bzw. Synonyme für Atomzerfall

Radioaktiver Zerfall
Nukleare Disintegration
Kernspaltung
Atomabfall
Beta-Plus-Zerfall
Alphazerfall
Betazerfall
Kernaufheizung
Kernschwund
Radioaktive Zertrümmerung
Nukleare Verfallsreaktion
Atomzertrümmerung
Kernzerfall
Strahlende Abbauprozess
Radionuklidzerfall
Kernspaltung
Radioaktiver Zerfall
Kernzerfall
Nukleare Zerfall
Beta-Zerfall
Gamma-Zerfall
Alphazerfall
Kernabbauprozess
Atomenergie-Reaktion
Radionuklid-Zerfall
Radioaktive Dekomposition
Nukleare Ablösung
Kernreaktion
Beta-Strahler-Zerfall
Radioaktivität-Verlust

Bitte beachte, dass die Verwendung eines dieser Synonyme je nach Kontext variieren kann, da sie in verschiedenen Situationen leicht unterschiedliche Bedeutungen haben können.

Antonym bzw. Gegensätzlich für Atomzerfall

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Zitate mit Atomzerfall

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Erklärung für Atomzerfall

Radioaktivität (von französisch radioactivité; zu lateinisch radiare „strahlen“ und activus „tätig“, „wirksam“; zusammengesetzt also „Strahlungstätigkeit“) ist die Eigenschaft instabiler Atomkerne, spontan ionisierende Strahlung auszusenden. Der Atomkern wandelt sich dabei unter Aussendung von Teilchen in einen anderen Kern (Tochterkern) um oder ändert unter Energieabgabe seinen Zustand. Die durch den Prozess ausgestrahlte ionisierende Strahlung wird umgangssprachlich auch „radioaktive Strahlung“ genannt. Die Bezeichnung Radioaktivität wurde 1898 erstmals vom Ehepaar Marie Curie und Pierre Curie für das zwei Jahre vorher von Antoine Henri Becquerel entdeckte Phänomen geprägt. Man nennt den Umwandlungsprozess auch radioaktiver Zerfall oder Kernzerfall. Atomsorten mit instabilen Kernen nennt man Radionuklide. Die beim Umwandlungsprozess frei werdende Energie wird als Bewegungsenergie ausgesandter Teilchen (meist Alpha- oder Beta-Teilchen) oder als Strahlungsenergie von Gammastrahlung abgegeben. Art und Energiespektrum der Strahlung sind für das jeweilige Radionuklid typisch. Diese Strahlungsarten sind für den Menschen – ebenso wie Höhen- und Röntgenstrahlung – nicht direkt wahrnehmbar und können je nach den Umständen schädlich (siehe Strahlenschaden, Strahlenwirkung) oder nützlich (siehe z. B. Strahlensterilisation, Radionuklidtherapie, Brachytherapie) sein. Nach einer für jedes radioaktive Nuklid charakteristischen Zeit, der Halbwertszeit, hat sich dessen Menge halbiert, somit auch seine Aktivität. Halbwertszeiten können im Bereich von Sekundenbruchteilen bis zu Quadrillionen Jahren liegen. Radionuklide kommen in der Natur vor. Sie entstehen aber auch z. B. in Kernreaktoren oder durch Kernwaffen-Explosionen. In Teilchenbeschleunigern können sie gezielt hergestellt werden. Radioaktive Substanzen finden Anwendung u. a. in Radionuklidbatterien und -Heizelementen zur Energieversorgung in der Raumfahrt sowie in der Nuklearmedizin und Strahlentherapie. In der Archäologie nutzt man den radioaktiven Zerfall zur Altersbestimmung, beispielsweise mit der Radiokarbonmethode.

Quelle: wikipedia.org

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