Übersetzung

DE - EN / Deutsch-Englisch für Galeriewald

🇩🇪 Galeriewald
🇺🇸 Gallery forest

Übersetzung für 'Galeriewald' von Deutsch nach Englisch. German-English translation for Galeriewald. Galeriewald English translation.
Translation of "Galeriewald" in English.

Scrabble Wert von Galeriewald: 12

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Beispielsätze für bzw. mit Galeriewald

  • Der Galeriewald bietet viele Möglichkeiten für Wanderungen und Erholung.
  • Nach einem Spaziergang im Galeriewald fühle ich mich erholt.
  • Inmitten des Galeriewalds entdeckte ich ein Geheimnis.
  • Die Sonne scheint hell durch die Bäume im Galeriewald.
  • Im Herbst ist der Galeriewald ein Farbenregen aus Gold und Rot.
  • Ein Picknick im Galeriewald mit Familie und Freunden ist immer ein Highlight.
  • Der Galeriewald bietet ideale Bedingungen für Naturforscher.
  • Nach einem Regentag wirkt der Galeriewald wie ein grünes Paradies.
  • Das Wetter im Galeriewald kann sich schnell ändern.
  • Im Galeriewald gibt es viele Möglichkeiten, Pflanzen und Tiere zu beobachten.
  • Ein Spaziergang durch den Galeriewald ist immer eine gute Idee.
  • In der Nacht ist der Galeriewald besonders magisch beleuchtet.
  • Der Galeriewald bietet ein großes Potenzial für Outdoor-Aktivitäten.
  • Nach einer Wanderung im Galeriewald brauche ich ein heißes Getränk.
  • Im Winter ist der Galeriewald ein ruhiger Ort, um sich zurückzuziehen.

Anderes Wort bzw. Synonyme für Galeriewald

Ähnliche Wörter für Galeriewald

Antonym bzw. Gegensätzlich für Galeriewald

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Zitate mit Galeriewald

🙁 Es wurden keine Zitate mit Galeriewald gefunden.

Erklärung für Galeriewald

Als Galeriewald bezeichnet man einen Wald, der sich spalierartig entlang der Ufer eines Flusses in einer unbewaldeten oder mit einem anderen Waldtyp bestandenen Landschaft erstreckt und sich auf Luftbildern als eigenständiger Vegetationstyp vom Umland abhebt. Galeriewälder finden sich oft entlang von sogenannten „Fremdlingsflüssen“ in ariden Gebieten, in denen aufgrund des Wassermangels sonst kein Wald wächst (flussbegleitender Galeriewald). Der Galeriewald ist hier eine azonale Vegetationsform, er gedeiht dort nur wegen der besonderen lokalen Bedingungen. Galeriewald kann sich auch aufgrund günstigerer Bodenverhältnisse am Flussufer bilden. Beispiel hierfür sind die Ebenen der Llanos in Venezuela, wo trotz hoher Niederschläge Gräser vorherrschen und nur die Uferböschungen bewaldet sind. In den Ebenen verhindert eine harte und für Wurzeln kaum durchdringliche Lateritkruste im Boden, der Arecife, das Wachstum von Bäumen. Die durchgehende Kruste des Arecife ist am Ufer durchbrochen, so dass dort Wald gedeiht. Entlang der Täler von Omaruru, Swakop und Kuiseb in der Zentralen Namib gibt es ebenfalls Galeriewälder. Hier sind die Flussbetten mit einer mächtigen Sandschicht ausgefüllt, in der auch in regenlosen Zeiten Grundwasser fließt. Man spricht auch im Kulturland von Galeriewald, dann sind es Waldreste, in denen die lokalen Bedingungen anthropogen bestimmt sind. Dieser findet sich an Gewässern im Weide- und Ackerland (etwa Auwald) ebenso wie an Geländestufen (Hangwald), also Flurstücke, die sich nicht für den Landbau eignen. Oft ist es der Kleinwald als private wirtschaftliche Holzreserve, oder unnutzbares oder im Bergland unzugängliches Brachland als Naturwaldrest. Charakteristischerweise handelt es sich um Grundgrenzen, an denen der Galeriewald auch Funktionen der Hecke übernimmt (wie Schutz vor Erosion an Wasserläufen und Hanglagen). Bei Flurbereinigungen wie auch durch Baulandgewinnung und technischen Sicherungsbau entfallen diese Funktionen. Damit gehören Galeriewälder auch in Mitteleuropa zu den selten werdenden wichtigen Biotop-Inseln. Fossile Tiere und Pflanzen, deren Überreste man in unmittelbarer Nähe zu Fossilien aus dem Formenkreis der frühen Hominini – der Vorfahren des Menschen – fand, wurden dahingehend interpretiert, dass beispielsweise Ardipithecus ramidus, Australopithecus anamensis und Homo rudolfensis Galeriewälder bewohnten.

Quelle: wikipedia.org

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Schreibtipp Galeriewald
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Wie schreibt man Galeriewald? Bedeutung, Synonym, Antonym & Zitate.

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