Übersetzung

DE - EN / Deutsch-Englisch für Glocke

🇩🇪 Glocke
🇺🇸 Bell

Übersetzung für 'Glocke' von Deutsch nach Englisch. German-English translation for Glocke. Glocke English translation.
Translation of "Glocke" in English.

Scrabble Wert von Glocke: 15

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Beispielsätze für bzw. mit Glocke

  • Der Klang der Glocken erklang sanft in der Abenddämmerung.
  • Die Abendglocke läutete sanft und lud die Gläubigen zur Abendandacht ein.
  • Auf dem Dorfplatz erklang die Abendglocke und verkündete den Feierabend.
  • Die Abendglocke hallte durch die engen Gassen der Altstadt.
  • Im Kloster erklang jeden Abend zur selben Zeit die Abendglocke.
  • Die Abendglocke erinnert mich immer an meine Kindheit und die friedliche Atmosphäre am Abend.
  • Die Abendglocke läutet den Beginn der Dämmerung ein.
  • An diesem idyllischen Ort hört man jeden Abend die Abendglocke.
  • Bei Sonnenuntergang läutet die Abendglocke und verkündet das Ende des Tages.
  • Die Abendglocke ertönt leise und verbreitet eine beruhigende Stille.
  • Die Abendglocke begleitet die Stadt jeden Abend durch ihren melodiösen Klang.
  • Die Abendglocke erfüllt den Raum mit ihrem weichen Klang.
  • Die Abendglocke hallt durch das Tal und beruhigt die Gemüter.
  • Der Klang der Abendglocke erfüllt die Luft mit einer friedlichen Stimmung.
  • Im alten Kirchturm hängt eine wunderschöne Abendglocke.
  • Jeden Abend läute ich die Abendglocke, um den Tag zu verabschieden.
  • Das Klingeln der Glocke war das Abfahrtsignal für die Schüler.
  • Das Abflusshindernis in der Toilette konnte mit einer Saugglocke entfernt werden.
  • Der Klang des Glockengeläuts war ein wunderschöner Abgesang auf die Stille und Ruhe des Friedhofs.
  • Nach der leidenschaftlichen Rede sprang die Abstimmungsglocke, und die Abgeordneten begannen, ihre Stimmzettel abzugeben.
  • Die Abstimmungsglocke klang laut durch das Unterhaus, als die Regierung ihr neues Gesetz vorstellte.
  • Der Fraktionsvorsitzende erhob sich und mahnte die Abgeordneten zur Wachsamkeit, bevor die Abstimmungsglocke erklang.
  • Die Opposition warnte vor den Folgen der neuen Politik, als die Abstimmungsglocke schrill durch das Unterhaus schallte.
  • Der Premierminister wandte sich an die Kammer, bevor die Abstimmungsglocke ertönen sollte.
  • Die Abgeordneten hielten ihre Stimmzettel bereit, als die Abstimmungsglocke erklang und das Debattieren beendete.
  • Die Regierungsbildung stand auf dem Spiel, als die Abstimmungsglocke durchs Unterhaus hallte und die Zukunft des Landes bestimmt wurde.
  • Nach einer leidenschaftlichen Debatte schrillte die Abstimmungsglocke durch das Unterhaus, signalisierend, dass die Stimmen gezählt wurden.
  • Der Vorsitzende mahnte die Abgeordneten zur Ruhe, als die Abstimmungsglocke erklang und das Debattieren beendete.
  • Die Regierung musste aufpassen, um genügend Stimmen zu gewinnen, als die Abstimmungsglocke durchs Unterhaus hallte.
  • Nach einer langen Debatte erklang die Abstimmungsglocke und signalisierte das Ende des Debattierens im Unterhaus.

Anderes Wort bzw. Synonyme für Glocke

Ähnliche Wörter für Glocke

  • Glocken

Antonym bzw. Gegensätzlich für Glocke

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Zitate mit Glocke

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„Ave Maria, die Dämmerstunde, ist in Italien die Stunde der Zärtlichkeit, der Seelenfreuden und der Schwermut: Empfindungen, die durch den Klang jener schönen Glocken noch verstärkt werden. Wonnige Stunden, die einem erst in der Erinnerung bewusst werden.“

- Über die Liebe (Fragmente)

Stendhal

„Da werden Weiber zu Hyänen
Und treiben mit Entsetzen Scherz.“

- Friedrich Schiller, Das Lied von der Glocke

Hy

„Das Fest der Pfingsten kommt im Hall der Glocken.“

- Pfingsten. Aus: Werke. Band 1. Stuttgart: Cotta, 1883. S. 152.

Emanuel Geibel

„Der Mann muss hinaus
Ins feindliche Leben.“

- Das Lied von der Glocke

Friedrich Schiller

„Der ersten Liebe goldne Zeit“

- Lied von der Glocke V, 75

Friedrich Schiller

„Die Blume verblüht,
Die Frucht muss treiben.“

- Das Lied von der Glocke

Friedrich Schiller

„Die Blume verblüht, die Frucht muss treiben.“

- Friedrich Schiller, "Das Lied von der Glocke"

Frucht

„Die Glocken klingen, klingen viel anders denn sonst, wenn einer einen Toten weiß, den er lieb hat.“

- Tischreden

Martin Luther

„Doch mit des Geschickes Mächten / Ist kein ew'ger Bund zu flechten, / Und das Unglück schreitet schnell.“

- Friedrich Schiller, Das Lied von der Glocke

Ungl

„Doch mit des Geschickes Mächten
Ist kein ew'ger Bund zu flechten,
Und das Unglück schreitet schnell.“

- Das Lied von der Glocke

Friedrich Schiller

„Drum prüfe, wer sich ewig bindet,
Ob sich das Herz zum Herzen findet.
Der Wahn ist kurz, die Reu' ist lang.“

- Das Lied von der Glocke

Friedrich Schiller

„Drum prüfe, wer sich ewig bindet, ob sich das Herz zum Herzen findet.“

- Friedrich Schiller, Das Lied von der Glocke

Heirat

„Drum prüfe, wer sich ewig bindet, ob sich nicht etwas bessres findet.“

- Verballhornung von Friedrich Schiller, Das Lied von der Glocke

Heirat

„Ein Vogel saß einst auf dem Wall von Tûs,
Vor ihm der Schädel König Keykawûs
Und klagte immerfort: Afssûss, afssûss!
Wo bleibt der Glocken und der Pauken Gruß?“

- Omar Khayyam, Robâîyât-e-Khayyâm

Glocke

„Entweder regnet es in Münster, oder es läuten die Glocken. Geschieht beides gleichzeitig, ist Sonntag.“

-

Deutsche Sprichw

„Errötend folgt er ihren Spuren.“

- Das Lied von der Glocke, gemeint sind die Spuren eines Mädchens

Friedrich Schiller

„Gefährlich ist's, den Leu zu wecken,
Verderblich ist des Tigers Zahn,
Jedoch der schrecklichste der Schrecken,
Das ist der Mensch in seinem Wahn.“

- Das Lied von der Glocke

Friedrich Schiller

„Gefährlich ists, den Leu zu wecken,
Verderblich ist des Tigers Zahn,
Jedoch der schrecklichste der Schrecken,
Das ist der Mensch in seinem Wahn.“

- Friedrich Schiller, Das Lied von der Glocke

Wahn

„In Paderborn regnet es oder die Glocken läuten.“

- Volksmund

Glocke

„Karfreitag fliegen alle Glocken nach Rom [da nicht geläutet wird] - Volksmund“

-

Glocke

„Mich wundert's, daß sie darum fragen, die Glocken sind ja ihre Artillerie!“

- Der große (Kirchen-)Reformer Kaiser Joseph II. von Österreich zu Erzbischof Migazzi nachdem dieser frug ob zur Ankunft von Papst Pius VI. 1782 die Glocken läuten sollen. In: Heinrich Otte: Glockenkunde, Weigel, Leipzig 1858, S. 19

Glocke

„Süßer die Glocken nie klingen
als zu der Weihnachtszeit:
S’ist als ob Engelein singen
wieder von Frieden und Freud’.“

- Süßer die Glocken nie klingen. aus: Das Buch der Weihnachtslieder. Hrsg.: Ingeborg Weber-Kellermann. Schott-Verlag, Mainz 1982. ISBN 978-3-79572-061-2. S. 192-193.

Friedrich Wilhelm Kritzinger

„Und stündlich mit den schnellen Schwingen
Berühr' im Fluge sie (die Glocke) die Zeit,
Dem Schicksal leihe sie die Zunge,
Selbst herzlos, ohne Mitgefühl,
Begleite sie mit ihrem Schwunge
Des Lebens wechselvolles Spiel.
Und wie der Klang im Ohr vergehet,
Der mächtig tönend ihr entschallt,
So lehre sie, dass nichts bestehet
Dass alles Irdische verhallt.“

- Friedrich Schiller, Das Lied von der Glocke

Zeit

„Von der Stirne heiß
Rinnen muß der Schweiß,
Soll das Werk den Meister loben,
Doch der Segen kommt von oben.“

- Friedrich Schiller, Das Lied von der Glocke

Meister

„Von der Stirne heiß
Rinnen muß der Schweiß,
Soll das Werk den Meister loben;
Doch der Segen kommt von oben.“

- Das Lied von der Glocke

Friedrich Schiller

„Wehe, wenn sie losgelassen.“

- Das Lied von der Glocke

Friedrich Schiller

„Wenn gute Reden sie begleiten
Dann fließt die Arbeit munter fort.“

- Friedrich Schiller, Das Lied von der Glocke

Arbeit

„Wenn man für jeden Donner und Blitz, den ihr losbrennt mit eurer Zungenspitz, die Glocken müsst läuten im Land umher, es wär bald kein Mesner zu finden mehr.“

- Friedrich Schiller, Wallenstein

Glocke

„Wenn man für jeden Donner und Blitz, den ihr losbrennt mit eurer Zungenspitz, die Glocken müßt läuten im Land umher, es wär bald kein Mesner zu finden mehr.“

- Friedrich Schiller, Wallenstein (6.)

Zitat des Tages/Archiv 2005

„Wer nicht in einem unerbittlichen Institut aufgewachsen ist, wird sein Lebtag die Bedeutung des Wortes »Sonntag« nicht ermessen. Sonntag, das ist der Tag, wo die erdrosselnde Hand der Angst um den Hals sich lockert, Sonntag, das ist ein Erwachen ohne den bangen Brechreiz, Sonntag, das ist der Tag ohne Prüfung, Strafe, erbitterten Lehrerschrei, der Tag ohne Schande, ohne zurückgewürgte Tränen, Erniedrigungen, der Tag, da man in einem süßen Glockenmeer erwacht.“

- Nicht der Mörder, der Ermordete ist schuldig. In: Drei Erzählungen. 3. Auflage. Leipzig: Reclam, 1969. S. 8

Franz Werfel

Erklärung für Glocke

Eine Glocke ist ein kelchförmiges, halbkugelförmiges oder zylindrisches Gefäß aus gegossenem Metall, geschmiedetem Metallblech, Holz oder einem anderen Material, das zu den Aufschlagidiophonen mit bestimmter Tonhöhe gehört. Sie wird am stummen Scheitelpunkt fixiert, die für den Klang der Glocke maßgeblichen Schwingungen erreichen ihr Maximum am Rand. Dadurch unterscheidet sich die Glocke von einem Gong, dessen Schwingungen zum Mittelpunkt zunehmen. Eine Glocke wird mit einem Klöppel von innen (Klöppelglocke) oder mit einem harten Gegenstand von außen (klöppellose Glocke) am Rand angeschlagen, ein Gong dagegen in der Mitte. Regional und umgangssprachlich werden kleine Glocken (Glöckchen) als Schellen bezeichnet, instrumentenkundlich sind Schellen Gefäßrasseln mit einem ungefähr kugelförmigen Klangkörper, der bis auf eine meist spaltförmige Öffnung geschlossen ist und durch im Innern befindliche Kügelchen beim Schütteln angeregt wird. Die ältesten Glocken, die aus der Shang-Dynastie ab dem 15. Jahrhundert v. Chr. bekannt sind, zeigen ein hohes Niveau der Metallverarbeitung in der chinesischen Bronzezeit. Wie Konfuzius festlegte, bildeten die entsprechend den chinesischen Tonleitern auf exakte Tonhöhen gestimmten Glocken das Maß für die Musik. Glocken wurden in China bei Staatszeremonien, Begräbnissen und religiösen Ritualen verwendet. Bronzeglöckchen und Rasseln außerhalb Chinas sind aus Urartu und Lorestan frühestens ab dem 12. Jahrhundert v. Chr. überliefert. Die ältesten ägyptischen Glocken werden in das 9. Jahrhundert v. Chr. datiert. Die Römer und Kelten kannten Tierglöckchen. Die weite Verbreitung von Glöckchen von Zentralasien bis in den Mittelmeerraum im 1. Jahrtausend v. Chr. ist deren zugesprochener magischer Bedeutung zur Abwehr unheilbringender Kräfte zu verdanken. In den buddhistischen Tempeln Ost- und Südostasiens hängen teilweise sehr große Glocken, die von den Gläubigen von außen angeschlagen werden und deren Klang als glückverheißend gilt. In den hinduistischen Tempeln in Indien verwenden Priester gelegentlich kleine Glöckchen in den Verehrungsritualen (puja). In den schwarzafrikanischen Kulturen kommen eiserne Glocken in einer großen Formenvielfalt vor, besonders klöppellose Einfachglocken und Doppelglocken, zu denen in Westafrika die gankogui gehört. Sie sind als Taktgeber für den Rhythmus der Musik unverzichtbar und haben manchmal eine magische Bedeutung. Frühchristlichen Mönchen in Westeuropa diente die aus Ägypten stammende Handglocke als Zeichen für den Gottesdienst. Seit dem 8. Jahrhundert wird von Glockentaufen berichtet, was auf die Verwendung größerer, stationärer Glocken schließen lässt. Vermutlich seit dem 10. Jahrhundert wurden Glocken im europäischen Mittelalter auch für musikalische Zwecke eingesetzt. Bis zum 12. Jahrhundert wurde der Guss der Kirchenglocken von Mönchen in den Klöstern durchgeführt. Ausgehend von den Glocken des Benediktinermönchs Theophilus Presbyter Anfang des 12. Jahrhunderts entwickelte sich im 14. Jahrhundert die ungefähre Form, die als Grundlage für die heutige Glockenrippe dient.

Quelle: wikipedia.org

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