Wie schreibt man Kulturen? Bedeutung, Synonym, Antonym & Zitate.
Wie schreibt man Kulturen? Bedeutung, Synonym, Antonym & Zitate.
Übersetzung

DE - EN / Deutsch-Englisch für Kulturen

🇩🇪 Kulturen
🇺🇸 Cultures

Übersetzung für 'Kulturen' von Deutsch nach Englisch. German-English translation for Kulturen. Kulturen English translation.
Translation of "Kulturen" in English.

Scrabble Wert von Kulturen: 12

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Beispielsätze für bzw. mit Kulturen

  • In manchen Kulturen werden Aasreste als heilige Relikte verehrt.
  • Die Blätter des Aaronsstabs werden in einigen Kulturen auch zur Zubereitung von Tee verwendet.
  • Der Aaronsstab symbolisiert in einigen Kulturen auch die Reinigung und Erneuerung.
  • In einigen Kulturen werden Aasgeier als Reinigungskräfte angesehen, die dabei helfen, das Gleichgewicht in der Natur aufrechtzuerhalten.
  • In manchen Kulturen werden Aaskäfer als Symbol für den Tod betrachtet.
  • In vielen Kulturen gilt die Abakusblume als Symbol der Schönheit.
  • Der Abbau von Vorurteilen gegenüber anderen Kulturen ist ein wichtiger Schritt hin zu einem friedlichen Miteinander.
  • Die Archäologen gruben im Abbaustadium nach Überresten vergangener Kulturen.
  • In bestimmten Kulturen dient die Verhüllung als Zeichen der Bescheidenheit.
  • Abelit wird in einigen Kulturen als glücksbringender Stein angesehen.
  • In vielen Kulturen ist die Abendbrotzeit eine wichtige Mahlzeit.
  • Die Designerin ließ sich von exotischen Kulturen für ihre Abendmode inspirieren.
  • In manchen Kulturen gilt das Abendpfauenauge als Glücksbringer.
  • In vielen Kulturen ist ein Abendtrunk mit der Familie eine wichtige Tradition.
  • Meine Abenteuerlust treibt mich dazu, neue Länder und Kulturen zu erkunden.
  • Mit seinem Abenteurergeist erkundete er fremde Länder und Kulturen.
  • In einigen Kulturen gibt es den Aberglauben, dass das Verschenken von Schuhen zu einer Trennung führt.
  • In einigen Kulturen gilt Apostasie als tödliche Sünde.
  • In vielen Kulturen wird der Mond noch heute als Abgott verehrt, was an alter religiöser Praxis liegt.
  • Die Anthropologin erforschte die Kulturen und fand heraus, dass viele Gesellschaften als Abgottschlange funktionierten, um ihre Herrschaft zu behalten.
  • In einigen Kulturen war die Abgötterei eine gesellschaftliche Norm.
  • Die Sprache ist ein kultureller Begrenzer, der uns daran hindert, andere Kulturen zu verstehen.
  • Durch die geografische Abgrenzung entstanden unterschiedliche Regionen mit eigenen Kulturen.
  • Die Studie analysierte die Auswirkungen von Abhängigkeitsverhältnissen auf die gesundheitliche Entwicklung in verschiedenen Kulturen.
  • Die gegenseitige Abhängigkeit zwischen den Kulturen ist ein wichtiger Aspekt der globalen Zusammenarbeit.
  • In der Ablationssenke fanden sie Schätze von alten Kulturen.
  • Um Kulturen besser verstehen zu können, müssen wir uns bemühen, ihre Einzigartigkeiten differenzieren.
  • In einer multikulturellen Gesellschaft ist es wichtig zu lernen, die Unterschiede zwischen den Kulturen differenzieren.
  • In der Biotechnologie wird das Ableitungsverhältnis zur Optimierung von Zellkulturen verwendet.
  • In vielen Kulturen dienten die Einschnürtrommeln als wichtiges Kommunikationsmittel.

Anderes Wort bzw. Synonyme für Kulturen

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Ähnliche Wörter für Kulturen

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Antonym bzw. Gegensätzlich für Kulturen

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Zitate mit Kulturen

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„Alles, was der Kulturentwicklung in irgendeiner Weise hilft, arbeitet gegen den Krieg. Ich möchte nicht gern erschossen werden.“

- ''Peter Sodann, Erklärung, warum er als Bundespräsident Kultur und Bildung die höchste Priorität verleihen würde, , 16. Oktober 2008

Krieg

„Das Christentum hat in seiner blutigen Geschichte aus Fanatismus ganze Völker ausgelöscht, Kulturen zerstört. Kennzeichnend sind Zwangschristianisierung über Jahrtausende, Massenmorden an Andersdenkende, Frauenfeindlichkeit, aber auch Rassismus bis in die Gegenwart.“

- , »Fundamentalismus und religiöser Fanatismus in der Welt von heute«, 16. März 1991

Helmut Steuerwald

„Es gibt verschiedene Kulturen, aber nur eine Zivilisation, die europäische.“

- Kemal Atatürk, Bernd Rill (1985): Kemal Atatürk, rowohlt Verlag 1985, S. 80

Zivilisation

„Fromm, gütig, segenspendend, fürsorglich - so ist das traditionelle Bild christlicher Missionare in der farbigen Welt. Doch der Schein trügt, Missionen waren Verbündete des Kolonialismus, oft sogar grausame. Sie halfen, alte Kulturen zu zerstören, Menschen zu entwurzeln, Familien und ganze Völker zu spalten.“

- Gert von Paczensky, „Verbrechen im Namen Christi. Mission und Kolonialisierung.“, 2000, Umschlagtext

Kolonialismus

„Fromm, gütig, segenspendend, fürsorglich – so ist das traditionelle Bild christlicher Missionare in der farbigen Welt. Doch der Schein trügt, Missionen waren Verbündete des Kolonialismus, oft sogar grausame. Sie halfen, alte Kulturen zu zerstören, Menschen zu entwurzeln, Familien und ganze Völker zu spalten.“

- Gert von Paczensky, „Verbrechen im Namen Christi. Mission und Kolonialisierung.“, 2000, Umschlagtext

Kultur

„Fromm, gütig, segensspendend, fürsorglich – so ist das traditionelle Bild christlicher Missionare in der farbigen Welt. Doch der Schein trügt, Missionen waren Verbündete des Kolonialismus, oft sogar grausame. Sie halfen, alte Kulturen zu zerstören, Menschen zu entwurzeln, Familien und ganze Völker zu spalten.“

- „Verbrechen im Namen Christi. Mission und Kolonialisierung.“, ISBN 3-572-01177-9, 2000, Umschlagtext

Gert von Paczensky

„In vornehmlich islamisch geprägten Kulturen und Ländern haben Christen heute noch so gut wie keine Daseinsberechtigung.“

- zitiert in , 27. Juli 2007 und , 27. Juli 2007

Walter Mixa

„Kampf der Kulturen? Normalerweise kämpfen Kulturen nicht. Deshalb sind sie Kulturen: Weil sie keine Kriege führen.“

- Ivica Osim, Der Standard, 19. Dezember 2003,

Krieg

„Karneval der Kulturen. Die Ächtung des Volksliedes und der Heimatmusik unter den sich gebildet und erhaben Dünkenden Deutschlands versteckt eine überdauernde Begierde nach heimeliger Musik und lässt diese sich ausleben mittelst hemmungslosem Suhlens im größten Kitsche sogenannter irischer oder griechischer oder sonst welcher mit ethnischer Güte prämierter Volksmusik.“

- "Weltgunst", Merve Verlag Berlin 2004, ISBN 3-88396-202-3, Seite 15

Thomas Kapielski

„Mit Sicherheit weiß ich nur das eine, daß die Werturteile der Menschen unbedingt von ihren Glückswünschen geleitet werden, also ein Versuch sind, ihre Illusionen mit Argumenten zu stützen. […] Die Schicksalsfrage der Menschenart scheint mir zu sein, ob und in welchem Maße es ihrer Kulturentwicklung gelingen wird, der Störung des Zusammenlebens durch den menschlichen Aggressions- und Selbstvernichtungstrieb Herr zu werden.“

- Sigmund Freud, Das Unbehagen in der Kultur, 1930, VIII

Aggression

„Mit einer demokratischen Gesellschaft ist das Konzept von Multikulti schwer vereinbar. Vielleicht auf ganz lange Sicht. Aber wenn man fragt, wo denn multikulturelle Gesellschaften bislang funktioniert haben, kommt man sehr schnell zum Ergebnis, daß sie nur dort friedlich funktionieren, wo es einen starken Obrigkeitsstaat gibt. Insofern war es ein Fehler, daß wir zu Beginn der 60er Jahre Gastarbeiter aus fremden Kulturen ins Land holten.“

- , 24. November 2004

Helmut Schmidt

„Wir Deutsche sind offen für die Kooperation mit allen anderen Teilen der Welt auf der Grundlage gegenseitigen Verständnisses und Vertrauens. Dazu müssen wir andere Kulturen besser kennen- und verstehen lernen. Wir müssen auch hier auf andere zugehen und den Austausch verstärken. Wir müssen unser Land weiter internationalisieren. Das können wir schon hier bei uns einüben in unserer Bundesrepublik, in unserer bunten Republik Deutschland.“

- Ansprache nach der Vereidigung als Bundespräsident am 2. Juli 2010

Christian Wulff

„Wir im Osten haben immerhin Erfahrungen gemacht, die der Westen nicht gemacht hat, und einen gewissen Vorsprung. [...] Deshalb wäre ich als Bundespräsident unbedingt hinterher, dass Bildung und Kultur die oberste Priorität haben. Alles, was der Kulturentwicklung in irgendeiner Weise hilft, arbeitet gegen den Krieg. Ich möchte nicht gern erschossen werden.“

- ''Interview , 16. Oktober 2008

Peter Sodann

Erklärung für Kulturen

Kultur bezeichnet im weitesten Sinne alle Erscheinungsformen menschlichen Daseins, die auf bestimmten Wertvorstellungen und erlernten Verhaltensweisen beruhen und die sich wiederum in der dauerhaften Erzeugung und Erhaltung von Werten ausdrücken – als Gegenbegriff zu der nicht vom Menschen geschaffenen und nicht veränderten Natur. Wichtige Vordenker dieses Kulturbegriffs sind etwa Arthur Schopenhauer, Harald Höffding und Joseph Petzoldt. Es gibt – je nach Wissenschaft, Weltanschauung oder fachlichem Zusammenhang – eine Vielzahl enger gefasster Definitionen von Kultur. Über den wissenschaftlichen Diskurs hinaus wird die Bezeichnung Kultur in der Kulturpolitik synonym auf die „Schönen Künste“ (Bildende Kunst, Musik, Literatur) beschränkt. Gemeinsprachlich steht die Bezeichnung häufig entweder für Kultiviertheit (Umgangsformen, Sittlichkeit, Wohnkultur, Esskultur u. ä.) oder in Abgrenzung der (als typisch angenommenen) Ausdrucks- und Verhaltensweisen – den Kulturstandards – der eigenen ethnischen Gruppe (z. B. Bayern, Deutsche, Europäer) im Vergleich mit sogenannten anderen Kulturen (etwa Chinesen, Lateinamerikaner, Indigene Völker). Kulturen im Plural wird nicht nur im öffentlich-politischen Diskurs, sondern auch in der Ethnologie (Völkerkunde), für archäologische Kulturen sowie in der kulturvergleichenden Sozialforschung benutzt, um Menschengruppen nach kulturellen Merkmalen voneinander abzugrenzen. Für Varianten innerhalb einer Kulturgruppe wird häufig die Bezeichnung Subkulturen verwendet. In der Ethnologie wird das Konzept der unterscheidbaren Kulturen aufgrund seines konstruierten Charakters (Festlegung von Grenzen, wo in der Realität fließende Übergänge sind) heute zunehmend problematisch gesehen. Der Begriff der Kultur ist im Lauf der Geschichte immer wieder von unterschiedlichen Seiten einer Bestimmung unterzogen worden. Je nachdem drückt sich in der Bezeichnung Kultur das jeweils lebendige Selbstverständnis und der Zeitgeist einer Epoche aus, der Herrschaftsstatus oder -anspruch bestimmter gesellschaftlicher Klassen oder auch wissenschaftliche und philosophisch-anthropologische Anschauungen. Die Bandbreite der Bedeutungsinhalte ist entsprechend groß und reicht von einer rein beschreibenden (deskriptiven) Verwendung („die Kultur jener Zeit“) bis zu einer vorschreibenden (normativen), wenn bei letzterem mit dem Begriff der Kultur zu erfüllende Ansprüche verbunden werden. Hinsichtlich des Schutzes von Kulturgütern gibt es eine Reihe von Abkommen und Gesetzen. Die UNESCO und ihre Partnerorganisationen koordinieren einen internationalen Schutz und lokale Umsetzungen.

Quelle: wikipedia.org

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