Wie schreibt man Poet? Bedeutung, Synonym, Antonym & Zitate.
Übersetzung

DE - EN / Deutsch-Englisch für Poet

🇩🇪 Poet
🇺🇸 Poet

Übersetzung für 'Poet' von Deutsch nach Englisch. German-English translation for Poet. Poet English translation.
Translation of "Poet" in English.

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Beispielsätze für bzw. mit Poet

  • Das Gedicht ist ein poetisches Abbild der Natur.
  • Die Bildzeile war so floral und poetisch, dass ich sofort das Bild betrachten wollte.
  • Die Sprache dieses Gedichts hat ein poetisches Gepräge und berührt die Herzen der Leser.
  • Nach ihrer Trennung begann sie, einen poetischen Abgesang über ihre verlorene Liebe zu schreiben.
  • Der Poet schrieb einen Abgesang über seine eigene Sterblichkeit und die Vergänglichkeit alles Irdischen.
  • Mein Bruder hat einen poetischen Abschiedsakt für seine Frau organisiert.
  • In der Notiz hinterließ sie ihrem geliebten Freund einen poetischen Abschiedsgruß.
  • Der Poet beschrieb die Gefühle einer Abtrünnigen, die ihre Vergangenheit hinter sich lässt.
  • Die Romantik befasste sich intensiv mit den poetischen Summierzählwerken.
  • Der Poet war ein bekannter Schöngeist seiner Zeit und schrieb viele inspirierende Werke.
  • Die Poeten der Antike zeigten einen starken Einfluss des Alexandrismus in ihren Werken.
  • Die Poetin verwendete Anapheren, um den Rhythmus ihres Gedichts zu intensivieren.
  • In der Poetik wird die Anaphorese als eine der effektivsten Mittel zur Steigerung der Dramatik beschrieben.
  • Der Poet verwendet die Anaphorese, um seine Emotionen und Gedanken auszudrücken.
  • Die Poetik nutzt Andeutungen, um die Tiefe des menschlichen Erlebens zu beschreiben.
  • Die poetische Sprache im Anfangsversatz fasziniert die Leser sofort.
  • Der Poet schreibt einen bewegenden Anfangsversatz, der das Leser sofort in die Geschichte zieht.
  • In ihrem Gedicht zeigt die Poetin eine Anlehnung an lyrische Verse und metaphorische Sprache.
  • Die poetische Sprache des Autors verlieh den Gedanken eine unvergleichliche Bildhaftigkeit.
  • Der Poet hat das Leben auf die Schuhform des Herzens gestellt.
  • Die Kunstinstallation sorgte für eine poetische Aufhellung des Parkbereichs.
  • Die Worte des Poeten leuchteten wie eine seltene Vergenz in den dunklen Tag hinein.
  • Der Poet schrieb in seinem Gedicht: "Ein Bonmot der Liebe: Wenn zwei Menschen sich lieben, haben sie eine Hälfte ihres Lebens gefunden."
  • Die Künstlerin schuf ein poetisches Charakterbild ihrer Lieblingsschriftstellerin.
  • Die Poetik kennt verschiedene Formen des Chiasmus, wie z.B. den ringförmigen und den linearen Chiasmus.
  • Die Schriftstellerin schrieb einen poetischen Coda für ihr letztes Buch, in dem sie ihre Helden verabschiedete.
  • In der literarischen Zeitschrift fand ich eine poetische Erzählung mit einem wundersamen Coda, in dem das Glück triumphierte.
  • Die Fotografie ist ein perfektes Beispiel für eine poetische Darstellung der Natur.
  • Der Künstler gab mit seinen Werken eine poetische Schilderung der Natur.
  • Die Poetin verwob ihre Träume in eine faszinierende Schilderung der Welt um uns herum.

Anderes Wort bzw. Synonyme für Poet

Ähnliche Wörter für Poet

  • Poeten

Antonym bzw. Gegensätzlich für Poet

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Zitate mit Poet

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„Ach, wie trüb ist mein Sinn, wenn ich in der Fremde bin!“

- Max von Schenkendorf, Muttersprache. In: Poetischer Nachlaß. Berlin: Eichler, 1832. S. 128. Vers 7f.

Sinn

„Alles Poetische sollte rhythmisch behandelt werden! Das ist meine Überzeugung, [...]“

- an Friedrich Schiller, 25. November 1797

Johann Wolfgang von Goethe

„Alles Poetische sollte rhythmisch behandelt werden! Das ist meine Überzeugung.“

- Johann Wolfgang von Goethe, Brief an Schiller, 25. November 1797

Poesie

„Begrenzt in seinem Wesen, unbegrenzt in seinen Wünschen, ist der Mensch ein gefallener Gott, der sich an den Himmel erinnert.“

- Alphonse de Lamartine, Poetische Meditationen

Wunsch

„Da ich ganz ohne Stolz bin, kann ich meiner innerlichen Überzeugung glauben, die mir sagt, daß ich einige Eigenschaften besitze, die zu einem Poeten erfordert werden und daß ich durch Fleiß einmal einer werden könnte. Ich habe von meinem zehnten Jahre angefangen, Verse zu schreiben, und habe geglaubt, sie seien gut. Jetzo in meinem siebzehnten sehe ich, dass sie schlecht sind, aber ich bin doch sieben Jahre älter und mache sie um sieben Jahre besser.“

- an Cornelia Goethe, 11. Mai 1767

Johann Wolfgang von Goethe

„Das Poetische hat immer recht, es wächst weit über das Historische hinaus.“

- Theodor Fontane, Frau Jenny Treibel

Poesie

„Das Publikum ist eine Kuh,
Die grast und grast nur immer zu.“

- David Friedrich Strauß, Das lesende Publikum. In: Gesammelte Schriften, Band 12: Poetisches Gedenkbuch. Gedichte aus dem Nachlasse. Hrsg. von Eduard Zeller. Bonn: Strauß, 1877. S. 162.

Publikum

„Die Dinge sind nicht immer so wie sie scheinen.“

- Fabeln IV, II. Poeta

Phaedrus

„Die Geheimnisse der Lebenspfade darf und kann man nicht offenbaren, es gibt Steine des Anstoßes, über die ein jeder Wanderer stolpern muß. Der Poet aber deutet auf die Stelle hin.“

- Maximen und Reflexionen 617

Johann Wolfgang von Goethe

„Die Hauptsache ist, dass jeder seine Pflicht erfülle, dass Leben schön geniesse - und wenn er ein Poet von Gottes Gnaden ist, erfreue und nütze.“

- Ludwig Bechstein, Brief an Ludwig Storch vom 9. April 1830. Zitiert in: Hanns-Peter Mederer: Stoffe aus Mythen. Ludwig Bechstein als Kulturhistoriker, Novellist und Romanautor. DUV Literaturwissenschaft, 2002. S. 4. , ISBN 3824444976.

Pflicht

„Die Menschen und die Pyramiden
Sind nicht gemacht, um auf dem Kopf zu stehn.“

- Gottlieb Konrad Pfeffel, Die Pyramide. Aus: Poetische Versuche. 5. Theil. 4. Auflage. Tübingen: Cotta, 1803. S. 33.

Kopf

„Ein Atheist ist eine Brut der Hölle, die sich, wie der Teufel, tausendmal verstellen kann. Bald ist's ein listiger Fuchs, bald ein wilder Bär; bald ist's ein Esel, bald ein Philosoph; bald ist's ein Hund, bald ein unverschämter Poete. Kurz, es ist ein Untier, das schon lebendig bei dem Satan in der Hölle brennt, eine Pest der Erde, eine abscheuliche Kreatur, ein Vieh, das dummer ist, als ein Vieh; ein Seelenkannibal, ein Antichrist, ein schreckliches Ungeheuer.“

- Der Freigeist / Martin

Gotthold Ephraim Lessing

„Ein Dichter kann alles überleben außer einen Druckfehler.“

- "The Children of the Poets", Pall Mall Gazette, 14. Oktober 1886

Oscar Wilde

„Genoß der Jüngling ein Vergnügen,
So war er dankbar und verschwiegen.“

- Friedrich von Hagedorn, Die Alte. Sämmtliche Poetische Werke in dreyen Theilen. Dritter Theil. Wien: Johann Thomas Edlen von Trattnern, 1770. S. 128.

Verschwiegenheit

„Gott grüß Euch, Alter! - Schmeckt das Pfeifchen?“

- Gottlieb Konrad Pfeffel, Die Tabakspfeife. Aus: Fabeln und Poetische Erzählungen. hg. von H. Hauff. 2. Band. Stuttgart und Tübingen: Cotta. 1861. S. 35.

Alter

„Herr Ludwig ist ein großer Poet,
Und singt er, so stürzt Apollo
Vor ihm auf die Kniee und bittet und fleht:
Halt ein, ich werde sonst toll, o!“

- Heinrich Heine,

Ludwig I. von Bayern

„Hüte dich vor Schwärmerey
Und suche kein Geschöpf hienieden,
Das frey von allen Mängeln sey.“

- Gottlieb Konrad Pfeffel, Epistel an Phöbe. Aus: Poetische Versuche. 2. Theil. 4. Auflage. Tübingen: Cotta, 1803. S. 172.

Mangel

„Ich habe Gott überall erblickt aber niemals begriffen.“

- Poetische Meditationen

Alphonse de Lamartine

„Ich habe Gott überall erblickt und niemals begriffen.“

- Alphonse de Lamartine, Poetische Meditationen

Gott

„Ich möchte nicht todt und begraben seyn
Als Kaiser zu Aachen im Dome;
Weit lieber lebt' ich als kleinster Poet
Zu Stukkert am Neckarstrome.“

- Caput III

Heinrich Heine

„Ihr Kinder, lernet ihr genug,
Ihr lernt nichts mehr in alten Tagen.“

- Gottlieb Konrad Pfeffel, . Aus: Poetische Versuche. 3. Theil. Tübingen: Cotta, 1803. S. 73f, Vers 35f

Kind

„In Fehler führt uns Flucht vor Fehlern, wenn es an Fähigkeit mangelt.“

- Ars Poetica, 31

Horaz

„In Fehler führt uns Flucht vor Fehlern.“

- Horaz, Ars Poetica

Fehler

„Ja, auch gegen ein Selbstbestimmungsrecht, das anderen Völkern ungeteilt zusteht, gegen all das spricht Auschwitz, weil eine der Voraussetzungen für das Ungeheure, neben anderen älteren Triebkräften, ein starkes, das geeinte Deutschland gewesen ist.“

- Schreiben nach Auschwitz. Frankfurter Poetik-Vorlesung [13. Februar 1990]. Frankfurt/Main Sammlung Luchterhand 1990. S. 41; auch in: Gegen die verstreichende Zeit. Reden, Aufsätze und Gespräche 1989-1991. Hamburg und Zürich, 1991, S. 72 f. Zitiert nach: Wolfgang Bergem: Identitätsformationen in Deutschland. Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften, 2005, ISBN 3-531-14646-7, S. 298

G

„Lass das lange Vorbereiten,
Fang dein Leben an beizeiten.“

- Eduard von Bauernfeld, Poetisches Tagebuch

Vorbereitung

„Lust und Schmerz
Sind, gleich den Schalen einer Wage,
Hier nie getrennt, und dieser neigt
Das Herz in seine rechte Lage,
Wenn es zu hoch im Glücke steigt.“

- Gottlieb Konrad Pfeffel, Epistel an Phöbe. Aus: Poetische Versuche. 2. Theil. 4. Auflage. Tübingen: Cotta, 1803. S. 160.

Gl

„Nach welchen Gesetzen die Natur wirklich verfährt, werden wir selbstverständlich niemals erfahren. Darwin hat nicht mehr Recht als Moses; nicht die Natur ist darwinistisch, aber der heutige Mensch ist es.“

- Egon Friedell, Ecce Poeta, Berlin 1912, S. 90

Charles Darwin

„Nachrichten gibt es immer mehr, aber sie richten sich nur nach denen, die sie auswählen (lassen). Je mehr Nachrichten über Unwichtiges, umso mehr bleibt Wichtiges verborgen. Weltweit wird Millionen täglich zur selben Zeit für Millionen gleich Wichtiges verschwiegen.“

- zitiert in: Alexander Glück: "Ein Poet an der Wäscheleine. Helmut Seethaler und die Literaturform des Zettelgedichtes.", Wiener Zeitung, 21. August 1998, (14. Januar 2007)

Helmut Seethaler

„Nur beim Dilettanten decken sich Mensch und Beruf.“

- Egon Friedell, Ecce Poeta. Berlin: Fischer, 1912. S. 133.

Beruf

„Ob du wenig tust oder viel,
Drauf kommt's nicht an!
Ich seh nur auf das Ziel,
Die Richtung macht den Mann.“

- Eduard von Bauernfeld, Poetisches Tagebuch

Richtung

Erklärung für Poet

Als Poet bezeichnete man einen Verfasser von poetischen Texten bzw. Gedichten. Der Begriff wurde bis zum Ende des 19. Jahrhunderts meist synonym zu „Dichter“ gebraucht und in diesem Zusammenhang gelegentlich auch für „Schriftsteller“ oder „Autor“ allgemein verwendet. Heute gilt der Begriff als veraltet und wird, wenn überhaupt, meist scherzhaft oder ironisch verwendet; die zeitgemäße Bezeichnung ist Lyriker bzw. Lyrikerin.

Quelle: wikipedia.org

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