Wie schreibt man Städte?
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Städte {pl}
Das Wort vorlesen lassen:
DE - EN / Deutsch-Englisch für Städte
🇩🇪 Städte
🇺🇸
Cities
Übersetzung für 'Städte' von Deutsch nach Englisch.
German-English translation for Städte.
Städte English translation.
Translation of "Städte" in English.
Beispielsätze für bzw. mit Städte
- Die Dienstmann-Institute lassen diese Probe noch zu, da von den 3500 deutschen Städten noch lange nicht 200 sich ihrer Einführung erfreuen.
- Im Abendstudium arbeitet er an einem Projekt zur nachhaltigen Stadtentwicklung.
- Während des Abessinienkrieges wurden viele abessinische Städte zerstört.
- Das Abfahrsystem der Regionalzüge ermöglicht schnelle Verbindungen zwischen den Städten.
- Die Autobahnabfahrten führen zu verschiedenen Städten und Gemeinden.
- Als Abfahrtsort für die Städtereise wählen wir den Hauptbahnhof.
- In manchen Städten gibt es Abfallsammelsysteme für Biomüll.
- Einige Städte setzen Müllroboter ein, um Straßenabfall automatisch aufzusammeln und zu entsorgen.
- In vielen Städten gibt es Vorschriften zur Entsorgung von Hausabfall.
- In vielen Städten gibt es spezielle Container für den Abfall von Elektrogeräten.
- Mitwachsende Städte müssen ihre Entsorgungsfirmen kontinuierlich ausbauen.
- In manchen Städten gibt es separate Müllcontainer für Glas, Papier und Plastik.
- In manchen Städten gibt es Mistkübel mit eingebautem Aschenbecher.
- In vielen Städten werden Kehrichteimer regelmäßig geleert.
- In vielen Städten gibt es separate Abfallbehälter für Glas, Papier und Plastik.
- Die Abfallentsorgung ist in ländlichen Regionen oft schwieriger als in Städten.
- Im Vergleich zu anderen Städten sind die Abfallgebühren bei uns sehr günstig.
- Die geplante Stadterweiterung erfordert eine Erweiterung der Abfallentsorgungsinfrastruktur.
- Eine gut funktionierende Abfallentsorgungsinfrastruktur ist ein Indikator für eine nachhaltige Stadtentwicklung.
- In vielen Städten muss man Abfallgebühren bezahlen.
- In vielen Städten sind Abfallgitter an den Straßenrändern installiert.
- In den meisten Städten gibt es spezielle Container für die Entsorgung von Abfallerzeugnissen.
- In vielen Städten gibt es ein differenziertes Müllsammelsystem.
- In vielen Städten gibt es spezielle Müllsammelsysteme zur Trennung von Papier, Plastik und Glas.
- In einigen Städten werden Sammelsysteme für Elektroschrott angeboten.
- Die Verwendung automatischer Abfallsammeltechniken erleichtert die Müllentsorgung in großen Städten.
- In vielen Städten gibt es spezialisierte Teams, die verschiedene Müllsammeltechniken einsetzen, um die Sauberkeit zu gewährleisten.
- Die öffentliche Abfallsammlung ist nicht nur in Großstädten, sondern auch in ländlichen Gebieten vorhanden.
- Die Abflugorte für die Städtereisen in Europa sind Amsterdam und Paris.
- Die Entfernung zwischen den beiden Städten beträgt etwa 300 Kilometer.
Anderes Wort bzw. Synonyme für Städte
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Ähnliche Wörter für Städte
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Antonym bzw. Gegensätzlich für Städte
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Zitate mit Städte
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„... dass wahrhaftig das Menschengeschlecht nicht aus dem Unglück herauskommen würde, bevor ein Schlag wahrer und echter Philosophen an die Staatsverwaltung gelangte, oder dann, bevor die regierenden Kreise in den Städten durch ein göttliches Wunder ernsthaft zu philosophieren begännen.“
- Platon über seinen politischen Werdegang im 7. Brief
Platon
„Alle Städte sind gleich, nur Venedig ist ein bissl anders.“
- Die Tante Jolesch, 27. Aufl., München 2004
Friedrich Torberg
„Damals eroberten wir alle seine Städte. Wir weihten die ganze männliche Bevölkerung, die Frauen, die Kinder und die Greise der Vernichtung; keinen ließen wir überleben.“
- ''''
Vernichtung
„Das Landleben ist vorzuziehen, denn dort sehen wir die Werke Gottes, aber in den Städten wenig mehr als die Werke der Menschen.“
- William Penn, Reflexionen
Gott
„Das Ruhrgebiet hat sich, im wahrsten Sinne des Wortes, das Recht erarbeitet, sich hemmungslos zu stilisieren und sich zu dem zu bekennen, was es einzigartig macht, nämlich eben jene Arbeit. Zumindest die von früher. Und trotzdem stehen wir an lauen Sommerabenden auf unseren Eisenbahnbrücken, schauen auf unsere Städte, freuen uns darüber, wie schön das Leben mit Abitur sein kann und denken: „Nä, schön is dat nich. Abba meins!“ Oder wie es mein Oppa auszudrücken pflegte: „Ach, woanders is auch scheiße!“ - Radio Heimat - Geschichten von zuhause, Eichborn Verlag, Frankfurt am Main, 2010, S.13 ISBN 978-3-8218-6072-5.“
-
Frank Goosen
„Die Krankheit unserer heutigen Städte und Siedlungen ist das traurige Resultat unseres Versagens, menschliche Grundbedürfnisse über wirtschaftliche und industrielle Forderungen zu stellen.“
- Walter Gropius, zugeschrieben von Gaëtan Picon: Panorama des zeitgenössischen Denkens. S. Fischer, 1961. Seite 431. . Johannes Klühspies: Zukunftsaspekte europäischer Mobilität: Perspektiven und Grenzen einer Innovation von Magnetschnellbahntechnologien. Books on Demand, 2008. ISBN 9783940685001. Seite 129.
Stadt
„Es gibt kleine und mittlere Städte in Brandenburg und anderswo, wo ich keinem, der eine andere Hautfarbe hat, raten würde, hinzugehen.“
- Deutschlandradio Kultur, 17. Mai 2006
Uwe-Karsten Heye
„Es ist eben nicht so, als ob man Roboter nur in den Fabriken fände; und es braucht nur ein wenig Nachdenken über den Rahmen, in welchem sich das Leben des modernen Städters abpielt, um zu der Schlußfolgerung zu gelangen, daß wir alle in irgendeiner Hinsicht Roboter sind.“
- ''Vermassung und Kulturverfall: Eine Diagnose unserer Zeit, München: Leo Lehnen Verlag, 1951, S. 51
Hendrik de Man
„Gemeinschaft des Glaubens bedeutet, sich gegenseitig den Weg zu ebnen. Dies sollte eine Leitlinie sein, nicht nur in den Kirchengemeinden sondern auch in den Städten und Dörfern. Sie sollten wieder Gemeinschaften werden »in denen sich die Menschen umeinander kümmern und füreinander sorgen«.“
- Robert Zollitsch, Südkorier, 23. November 2009,
Gemeinschaft
„Gemeinschaft des Glaubens heißt nicht, sich gegenseitig Steine in den Weg zu legen, sondern dem anderen den Weg zu ebnen, gemeinsam an einem Strang zu ziehen für das Reich Gottes. Es geht nur gemeinsam! Tragen wir nach unseren Kräften, Möglichkeiten und Fähigkeiten dazu bei, dass nicht nur unsere Pfarrgemeinden und Seelsorgeeinheiten, sondern unsere Dörfer, Städte und Gemeinden wieder mehr zu Gemeinschaften werden, in denen sich die Menschen umeinander kümmern und füreinander sorgen!“
- ''Robert Zollitsch: Predigt zur Konradifeier im Konstanzer Münster am 22.11.2009,
Glaube
„In Deutschland wird die Verfügungsgewalt über das Kind mit der gleichen Rücksichtslosigkeit ausgeübt, die man auch sonst Minoritäten gegenüber für angebracht hält.“
- Alexander Mitscherlich, Von der Unwirtlichkeit unserer Städte
Deutschland
„In Paris, möchte man sagen, schweben vier Städte über einander; in London macht Jeder Anspruch auf sein Plätzchen auf Gottes Erdboden, und nur Fremde, einzelne Familien, oder in ihren Mitteln sehr beschränkte Personen, bewohnen Etagen, die dann auch freilich bei der Kleinheit der Häuser wenig Bequemlichkeit darbieten.“
- Johanna Schopenhauer, Reise durch England und Schottland. Zweiter Theil. Aus: Sämmtliche Schriften, 16. Band. Leipzig: Brockhaus, 1834. S. 125.
Stadt
„In Paris, möchte man sagen, schweben vier Städte übereinander; in London macht jeder Anspruch auf sein Plätzchen auf Gottes Erdboden, und nur Fremde, einzelne Familien oder in ihren Mitteln sehr beschränkte Personen bewohnen Etagen, die dann auch freilich bei der Kleinheit der Häuser wenig Bequemlichkeit darbieten.“
- Johanna Schopenhauer, Reise durch England und Schottland
Schweben
„In großen Städten gehört es leider zum guten Tone, nicht einmal zu wissen, wer mit uns in demselben Hause wohne.“
- Adolph Freiherr Knigge, Über den Umgang mit Menschen
Haus
„Ländliche Einsamkeit ziehet also ab von allem, was uns an den Menschen missfällt, verändert oft die bittersten Empfindungen in freundliche Gefühle, gibt so manche hohe Begeisterung und so manche kleine Freude, die man in Städten nicht hat.“
- Johann Georg Zimmermann, Über die Einsamkeit, IV
Stadt
„Mir sind die Städte Feind, mir Freund die Wälder.“
- Francesco Petrarca, Der Canzoniere
Stadt
„Nürnberg ist unter allen Städten, die ich jemals in Teutschland gesehen habe, die allerschönste.“
- A brief account of some travels in divers parts of Europe, 1686
Edward Browne
„Obwohl beide, die Eltern und der Lehrer, ihren Teil zur Erziehungsarbeit beitragen können – die Eltern korrigieren die Mängel der Schule, der Lehrer korrigiert die häuslichen Mängel -, ist dennoch nicht von der Hand zu weisen, dass in unseren grossen Städten und unter modernen sozialen und wirtschaftlichen Bedingungen der grössere Teil der Verantwortung auf den Lehrer entfällt. Im grossen gesehen sind Eltern nicht so aufgeschlossen für neue Ideen wie unsere Lehrer, die ein berufliches Interesse an Kindererziehung haben.“
- Alfred Adler, Kindererziehung (1930), Fischer Taschenbuch Verlag : Frankfurt am Main 1976, ISBN 3-596-26311-5, S. 135.
Erziehung
„Regensburg. Eine dieser Städte, bei denen alles stimmt. Alte Mauern, junges Volk (Universität!), ein Fluss, immer eine gute Mischung. [...] An der Flussstraße Antiquitätenläden, weinumkränzte Lokale wie das Sausen-Eck, urkundlich erwähnt bereits 1363. Oha! Das haut den stärksten Ami vom Burger-King-Hocker.“
- Wolfgang Röhl, Stern Nr. 25/2007 vom 14. Juni 2007, S. 58
Amerikaner
„Sie kommen jeden Tag und verunstalten unsere Städte. Sie hinterlassen überall ihre idiotischen Schriftzüge. Sie machen aus der Welt einen hässlichen Ort. Wir nennen sie Werbeagenturen und Stadtplaner. – Banksy, Aufstand der Zeichen, Nr. 6/2005“
-
Werbung
„Um eine schöne Pfingststimmung zu bewirken,
Stellt man in den kleinen Städten Birken
Vor die Tür. [...] Aber vor allen
Dingen vergeßt
Nicht: wir feiern Pfingsten das Schützenfest.“- Klabund, Kleinstadtpfingsten. Aus: Morgenrot! Klabund! Die Tage dämmern, Berlin, 1913.
T
„Vom Abend glänzt der rote Bauch dem Baal,
Die großen Städte knien um ihn her.
Der Kirchenglocken ungeheure Zahl
Wogt auf zu ihm aus schwarzer Türme Meer.“- Georg Heym, Der Gott der Stadt
Stadt
„Wenn wir dereinst im Weltmaßstab gesiegt haben, dann werden wir, glaube ich, in den Straßen einiger der größten Städte der Welt öffentliche Bedürfnisanstalten aus Gold bauen. Das wäre die 'gerechteste' und beste anschaulich-belehrende Verwendung des Goldes für die Generationen, die nicht vergessen haben, wie man des Goldes wegen zehn Millionen Menschen niedergemetzelt und dreißig Millionen zu Krüppeln gemacht hat (...).“
- Über die Bedeutung des Goldes jetzt und nach dem vollen Sieg des Sozialismus, (5. November 1921); Ausgewählte Werke Band 3; Dietz Verlag, Berlin 1966, S. 740
Lenin
„Wer Bücher verbrennt, verbrennt auch Bibliotheken, bombardiert offene Städte, schießt mit Ferngeschützen oder Fliegerbomben Gotteshäuser ein. Die Drohung, mit der die Fackel in den Bücherstapel fliegt, gilt nicht dem Juden Freud, Marx oder Einstein, sie gilt der europäischen Kultur, sie gilt den Werten, die die Menschheit mühsam hervorgebracht und die der Barbar anhaßt, weil er halt barbarisch ist, unterlegen, roh, infantil.“
- Arnold Zweig, Rückblick auf Barbarei und Bücherverbrennung. Aus: Über Schriftsteller. Berlin und Weimar: Aufbau-Verlag, 1967. S. 48
Bibliothek
„Will mich unter Hirten mischen,
An Oasen mich erfrischen,
Wenn mit Karawanen wandle,
Shawl, Kaffee und Moschus handle;
Jeden Pfad will ich betreten
Von der Wüste zu den Städten.“- Johann Wolfgang von Goethe, West-östlicher Divan
Hirte
„Wir sind allzulang genug deutsche Bestien gewesen, die nicht mehr können, denn kriegen und fressen und saufen. Lasst uns aber einmal die Vernunft brauchen, dass Gott merke die Dankbarkeit seiner Güter.“
- An die Ratsherren aller Städte deutschen Landes, dass sie christliche Schulen aufrichten und erhalten sollen, 1524
Martin Luther
„Zu jedem Zeitpunkt der Geschichte hat es eine oder zwei Städte der monströsen Art gegeben - z.B. Babel oder Babylon, Ur-Lhasa, Ninive, Syrakus, Rom, Samarkand, Tenochtitlan, Peking - aber wir leben heute im megapolitanischen (oder nekropolitanischen) Zeitalter, wo solche Desaster sich vervielfältigt haben und die Gefahr besteht, daß sie zusammenwachsen und die Welt unter totem, aber multipotentem Großstadtmüll begraben.“
- Fritz Leiber, Herrin der Dunkelheit (orig.: Our Lady Of Darkness, 1976), ins Deutsche übersetzt von Hans Maeter, München 1980, ISBN 3-453-30676-7, S. 67
Zeit
„Zutrauen veredelt den Menschen, ewige Bevormundung hemmt sein Reifen“
- Johann Gottfried Frey, Entwurf zur Organisirung der Munizipalverfassungen. Denkschrift, Königsberg 1808, zitiert in: Theodor Winkler: Johann Gottfried Frey und die Entstehung der preussischen Selbstverwaltung. (Kap. 5: "Die Städteordnung"), Kohlhammer Verlag, Stuttgart 1936, S. 128 der Neuausgabe aus Anlass des 200. Geburtstages des Reichsfreiherrn vom Stein, Kohlhammer Verlag, Stuttgart, 1957. Fälschlicherweise zugeschrieben.
Bevormundung
„Über die deutsche Frage muss noch geredet werden. Breslau, Danzig, Königsberg und Stettin sind deutsche Städte wie Berlin. Wir müssen zusammenstehen und wenn wir es schaffen, das nationale Lager zu einigen, werden wir es schaffen, das deutsche Volk zu einigen. Und dann werden wir die Verräter hinwegfegen.“
- Udo Voigt,
Danzig
Erklärung für Städte
Eine Stadt (von althochdeutsch stat ‚Standort‘, ‚Stelle‘; etymologisch eins mit Statt, Stätte; vgl. dagegen Staat) ist eine größere, zentralisierte und abgegrenzte Siedlung im Schnittpunkt größerer Verkehrswege mit einer eigenen Verwaltungs- und Versorgungsstruktur. Damit ist fast jede Stadt zugleich ein zentraler Ort.
Städte sind aus kulturwissenschaftlicher Perspektive der Idealfall einer Kulturraumverdichtung. Aus Sicht der Soziologie sind es vergleichsweise dicht und mit vielen Menschen besiedelte, fest umgrenzte Siedlungen (Gemeinden) mit vereinheitlichenden staatsrechtlichen oder kommunalrechtlichen Zügen wie eigener Markthoheit, eigener Regierung, eigenem Kult und sozial stark differenzierter Einwohnerschaft. Letzteres unterscheidet sie von Lagern wie Arbeitslagern, Straflagern, Winterquartieren von Heeren, das Erstere zum Beispiel vom Dorf.
Aus politischer Sicht sind Städte vor allem in Demokratien eine politische Ebene und Verwaltungseinheit, mit einem eigenen Stadtrat und einem Bürgermeister als Vertreter. Sie sind somit Teil der Kommunalpolitik.
Die Wissenschaft, die sich mit der Erforschung der Stadt in ihren Facetten befasst, ist die Urbanistik.
Quelle: wikipedia.org
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