Wie schreibt man Wolke? Bedeutung, Synonym, Antonym & Zitate.
Wie schreibt man Wolke? Bedeutung, Synonym, Antonym & Zitate.
Übersetzung

DE - EN / Deutsch-Englisch für Wolke

🇩🇪 Wolke
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Übersetzung für 'Wolke' von Deutsch nach Englisch. German-English translation for Wolke. Wolke English translation.
Translation of "Wolke" in English.

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Beispielsätze für bzw. mit Wolke

  • In der Bildüberschrift stand "Dramatische Wolkenkulisse über den Bergen".
  • Die Bildüberschrift "Hoch hinaus mit dem Heißluftballon" zeigt die spannende Fahrt über den Wolken.
  • "Beeindruckende Architektur des modernen Wolkenkratzers" steht in der Bildüberschrift.
  • Beim Abbrand des Fahrzeugs entstand eine große Rauchwolke.
  • Die Abbruchvorgänge verursachten eine große Staubwolke.
  • Der Abendhimmel war von zarten Wolken durchzogen.
  • Das Abendlicht durchflutete die Wolken und hinterließ einen farbenfrohen Sonnenuntergang.
  • Das Abendrot malte faszinierende Muster an den Wolken.
  • Die Abendröte färbte die Wolken rosa und lila.
  • Die Abendröte färbte die Wolken in ein sanftes Rosa und zog alle Blicke auf sich.
  • Der Pilot steuerte den Abfangjäger geschickt durch die Wolken.
  • Die dunkle Wolke über dem Himmel sorgte für eine Atmosphäre der Abgeschlagenheit.
  • Der silberne Mond in einem wolkenlosen Himmel strahlt mit einem kalten, aber erfrischenden Abglanz.
  • Der Berg steckte in der Wolke und begann zu trennen, um seine Wurzeln zu entfalten.
  • Ein Pilot war schockiert als sein Flugzeug in die Wolke eingetaucht und ein harten Abprall gegen einen Stein geflogen war.
  • Der Blitzschaden wurde durch eine Wolke von Abreißfunken sichtbar gemacht.
  • Der Wetterbeobachter beobachtete eine Wolke von Abreißfunken beim Sturm.
  • Die Endkappe des Berges ragte in den wolkenlosen Himmel.
  • Die Piloten mussten während der Operation mit dem Wetterkriterium in den Himmel des Abwurfgebiets kämpfen, da die Nebel dichte Wolkendecke über das Abwurfgebiet legte.
  • Die Malerei zeigt die wunderbare Vielfalt der Farbabstufungen in den Wolken am Himmel.
  • In der Nähe von Wolken bildet sich oft ein negativer Auftrieb.
  • Der Pilot flieg durch eine Wolkenbank und musste Luftschlucken.
  • Die starke Aerosolwolke behinderte den Blick auf die Stadt.
  • Nach einem Brand kam es zu einer Aerosolwolke über der Fabrik.
  • Die Feuerwehr kämpfte gegen eine große Aerosolwolke, um die Brandstätte zu erreichen.
  • Die Meteorologen warnten vor einer starken Aerosolwolke, die sich über der Region gebildet hatte.
  • Bei einem Unfall kam es zu einer Aerosolwolke, die Menschen und Tiere gefährdete.
  • Nach dem Einsatz von Chemikalien bildete sich eine Aerosolwolke über den Gewässern.
  • Die Luftverschmutzung wurde durch eine Aerosolwolke über der Stadt verstärkt.
  • Die Feuerwehr löste ein großes Problem, indem sie die Aerosolwolke reduzierte.

Anderes Wort bzw. Synonyme für Wolke

  • Kristall
  • Nebel
  • Schweben
  • Dunst
  • Äther
  • Föhn
  • Gewitterwolke (bezieht sich hier auf die intensive Form einer Wolke)
  • Schauer
  • Staub
  • Rauch
  • Kondensat
  • Nebelmaske (ähnelt einem Edelstein in der Beobachtung)
  • Flocke
  • Wassertropfen (in einem breiteren Sinne ähnlich wie Wolken)
  • Hagelschlag (wenn man die Wolke in einem Gewitter beschreibt)
  • Nebel
  • Dunst
  • Rauch
  • Gaswölkchen
  • Aerosolschwaden
  • Nebelflocken (weniger gängig, aber passend)
  • Edelsteinschwaden
  • Steinstaub (weniger präzise, aber möglicherweise passend)
  • Kristallschleier
  • Edelsteinnebel
  • Glasklumpen (weniger gängig)
  • Schneeblöcke (weniger passend)
  • Granatwolken (weniger passend)
  • Kristallhagel (weniger passend, aber möglicherweise interessant)
  • Staubperl

Ähnliche Wörter für Wolke

  • Wolken

Antonym bzw. Gegensätzlich für Wolke

🙁 Es wurde kein Antonym für Wolke gefunden.

Zitate mit Wolke

Es werden auch Zitate angezeigt die Teile von "Wolke" enthalten.

„(Wolken), die donnern, regnen nicht.“

-

Indische Sprichw

„Auch der Verstand hat seine Wolken.“

- Prudentius, Über den Ursprung der Sünde

Verstand

„Danken Sie dem Himmel für die Augenblicke, in denen jemand in Ihren Armen vergeht und Sie in den seinen. In diesen Augenblicken gleichen Sie den Wolken, den Wassern, sind ein Wehen im Wind - der Rest ist das harte, unbegreifliche Leben, das man uns bereitet hat und das wir einander bereiten, man muß es eben erdulden.“

- Régine Deforges, Pauline Réage: Die O hat mir erzählt, Ullstein, Berlin 1994, ISBN 3 548 22556 X, S. 46

Pauline R

„Das ist eine alberne Meinung, dass sich Weiber und Männer in den Wolken verstecken können und hageln, um alles zu verderben. Zu Paris glaubt man an keine Hexen und hört auch von keinen.“

- Briefe

Liselotte von der Pfalz

„Der Radiumkondensator ist erfunden. Mit von Wolkenhöhen herab gesandten Radiumstrahlenbündeln in ein paar Minuten feindliche Flotten und Heere zu vernichten, ist ein Kinderspiel.“

- Der Menschheit Hochgedanken. Roman aus der nächsten Zukunft, Berlin 1911

Bertha von Suttner

„Der neue deutsche Staat trägt etwas von der Idee des Gottesstaates in sich … Folgt den Befehlen!“

- Ludwig Wolker, Mit Gott und dem Führer. Die Politik der Päpste zur Zeit des Nationalsozialismus, S. 54

Staat

„Die deutsche Sprache lässt unglücklicherweise zu, einen ziemlich trivialen Gedanken hinter einem Wolkenvorhang scheinbarer Tiefgründigkeit vorzutragen oder dass umgekehrt eine Vielzahl von Bedeutungen hinter einem einzigen Ausdruck lauert.“

- Erwin Panofsky, Sinn und Deutung in der bildenden Kunst, 1955

Sprache

„Die deutsche Sprache lässt unglücklicherweise zu, einen ziemlich trivialen Gedanken hinter einem Wolkenvorhang scheinbarer Tiefgründigkeit vorzutragen oder dass umgekehrt eine vielzahl von Bedeutungen hinter einem einzigen Ausdruck lauert.“

- Sinn und Deutung in der bildenden Kunst, 1955

Erwin Panofsky

„Ein eigenthümlicher Fehler der Deutschen ist, daß sie, was vor ihren Füßen liegt, in den Wolken suchen.“

- Parerga und Paralipomena II, Kapitel 9, § 120

Arthur Schopenhauer

„Ein »Begriff« ist nicht bloß ein helles, klares Zentrum, er ist vielmehr eine Wolke aus Bedeutung oder Einfluss von kleineren und größeren Dimensionen umgeben, in der die Heiligkeit abnimmt, bis sie ganz verschwindet.“

- Jan Christiaan Smuts, Holism and Evolution, 1926

Einfluss

„Eine Wolke hängt an der Spitze des Berges, mein Herz hängt an ihr.“

-

Indianische Sprichw

„Es ist ein angenehmes Gefühl, auf dem Rücken zu liegen und den leichten, weißen Wolken nachzueifern mit reiselustigen Gedanken.“

- Paul Zech, Die Vögel des Herrn Langfoot. Rudolstadt: Greifenverlag, 1954. S. 17

Gef

„Hinter allem menschlichen Leid türmen sich Berge von Unwissenheit, riesige schwarze Wolken falschen Denkens, gespenstische Schwäche des Fleisches.“

- ''Via Mala. W. Krüger 1960. S. 89

John Knittel

„Hinter den Wolken scheint die Sonne.“

-

Niederl

„Ich habe keinen Bock auf Himmel, ich habe keinen Bock auf Harfe spielen und singen und musizieren und irgendwo auf einer Wolke herumgammeln!“

- Der Spiegel 51/2008, 15. Dezember 2008,

Christoph Schlingensief

„Platonische Liebe: Wenn man aus allen Wolken ins Bett fällt.“

- Kein Blatt vor den Mund nehmen, S. 175

Gerhard Uhlenbruck

„Schön ist wüst, und wüst ist schön. Wirbelt durch Nebel und Wolkenhöhn!“

- 1. Akt, 1. Szene / Hexen

William Shakespeare

„So ist denn alles, was um den Fremden herum vorgeht, durch eine Wolke des Unausgesprochenen und Mißverständlichen beschattet.“

- Ernst Grünfeld: Die Peripheren. Ein Kapitel Soziologie, Amsterdam: N.V. Noord-Hollandsche Uitgevers Mij., 1939, S. 70.

Ernst Gr

„Solange keine Wolken da sind, freue man sich des himmlischen Lichts.“

- Theodor Fontane, Briefe an seine Familie

Licht

„Wer sieht nicht Geister auf den Wolken beim Untergang der Sonne?“

- Philipp Otto Runge, Nachgelassene Schriften

Untergang

„Wohl ist der Mensch frei, aber er ist wehrlos wider das Böse ohne den wahren Gott, er ist wie ein Schiff ohne Ruder, dem Sturme preisgegeben, wie ein Säugling ohne Mutter, wie eine Wolke, die sich auflöst.“

- Im

Wei

Wolken ohne Schatten,
Auf der Südseite aber,
Ist ein Stückchen Himmel
Traurig blau.“

- Fernando Pessoa aus As nuvens são sombrias …

Himmel

Wolken sind keine Kugeln, Berge keine Kegel, Küstenlinien keine Kreise und Rinde ist nicht glatt, so wie auch der Blitz nicht auf einer Geraden unterwegs ist“

- Benoit B. Mandelbrot, Richard L. Hudson: Fraktale und Finanzen, Helmut Reuter (Übers.), Piper Verlag, München 2007, ISBN 978-3-492-24861-7, S.180

Beno

Wolkenkuckucksheim.“

- Die Vögel, Zeile 819

Aristophanes

„Wünsche wie die Wolken sind,
Schiffen durch die stillen Räume,
Wer erkennt im lauen Wind,
Ob's Gedanken oder Träume?“

- Die Nachtblume. In: Werke, Erster Theil Gedichte. Berlin: Simion, 1841, S. 260

Joseph von Eichendorff

„Zwischen den Wolkenkratzern des Wirtschaftswunders bläst ein warmer und staubiger Wind, der nach Aas, Geschlecht und Kloake riecht.“

- Giovanni Guareschi, Genosse Don Camillo, 1963, zitiert nach der Ullstein-Ausgabe, Frankfurt am Main und Berlin 1994, S. 7

Wind

Erklärung für Wolke

Eine Wolke (auf die indogermanische Wurzel u̯elg- „feucht, nass“ zurückgehend und daher mit dem Adjektiv welk und dem Flussnamen Wolga sprachlich verwandt) ist eine Ansammlung von sehr feinen Wassertröpfchen (Nebel) oder Eiskristallen in der Atmosphäre. Wolken sind deshalb sichtbar, weil Licht aufgrund der Mie-Streuung gestreut wird, wodurch der Tyndall-Effekt auftritt und die eigentlich farblosen Tröpfchen sichtbar werden. Sie entstehen, driften und vergehen in den Strömungen der irdischen Atmosphäre mit deren in verschiedener Höhe oft unterschiedlichen Stärke und Richtung (Windscherung). Die Wassertröpfchen bilden sich um Kondensationskerne herum, wenn die relative Feuchtigkeit der Luft 100 % geringfügig (um höchstens 1 %) übersteigt. Dies kann entweder durch Abkühlung der Luft beim Aufsteigen (Thermik, Aufgleiten an anderen Luftschichten, am Berghang) oder beim Durchmischen zweier Luftmassen geschehen (Richard Mollier). Beim Kondensieren wird die Kondensationsenthalpie des Wassers frei, welche das Abkühlen bei weiterem Aufsteigen der Luft abschwächt. Dadurch kann die Luft in größere Höhen steigen. Bei ruhiger Luft und wenigen Kondensationskernen kann es zu einer Übersättigung der Luft mit Wasserdampf kommen. Obwohl der relative Wassergehalt dann deutlich mehr als 100 % beträgt, kommt es noch zu keiner Kondensation. Der Wassergehalt muss erst weiter zunehmen, bevor er kondensiert. Bei einer Lufttemperatur unter −10 °C können sich an den Kondensationskernen Eiskristalle (winzige Schneeflocken) durch Resublimation bilden. Kondensationskerne sind elektrostatisch aufgeladen und haben eine Größe von 1 nm bis 1000 nm. Sie entstehen durch Pilzsporen, Blütenpollen windblütiger Pflanzen, feine Ascheteilchen von den weltweit häufigen Wald- und Steppenbränden, Salzkriställchen der Meeresgischt, private Haushalte, Industrie, Autoabgase, Landwirtschaft und kosmische Strahlung (Beispiel Nebelkammer). Nach Beginn der Kondensation kondensiert immer mehr Wasserdampf an dieser Stelle, bis er zu sichtbaren Nebeltröpfchen wird. In der meteorologischen Systematik werden die Wolken den Hydrometeoren zugerechnet. Wolken finden sich hauptsächlich in der Troposphäre – bei oft unterschiedlicher Bewegungsrichtung in deren verschiedenen „Etagen“; zum Teil auch in der Stratosphäre und Mesosphäre (leuchtende Nachtwolken). Sie unterscheiden sich in ihrer Entstehung, in den Eigenschaften und sind leicht beobachtbare Merkmale der Wetterlage. Durch die richtige Deutung von Form, Aussehen und Höhe sowie die zeitliche Veränderung der Merkmale lassen sich Aussagen zur lokalen Wetterentwicklung treffen. Um Beobachtungen übertragen zu können, werden Wolken klassifiziert. In der Praxis ist vor allem die Einteilung in Wolkengattungen und Wolkenarten von Bedeutung. In den meisten Gebieten treten bestimmte Wolkenarten gehäuft auf, besonders bei gleichartigen Wetterlagen. Dennoch können nahezu an allen Stellen der Erde sämtliche Wolkenformen vorkommen. Die Klassifikation der Wolken regelt die Weltorganisation für Meteorologie, deshalb ist diese international einheitlich. Neben ihren optischen Eigenschaften, ihrer Entwicklung und Schönheit (die schon immer die Phantasie der Menschen angeregt hat) sind Wolken bei zahlreichen Fragen in der Wissenschaft wichtig. Dies gilt insbesondere für den Strahlungshaushalt der Erde, die Niederschlagsverteilung und die Atmosphärenchemie. Die Nephologie (Wolkenkunde) ist ein selten als eigenständige Fachrichtung angesehener Teilbereich der Meteorologie; als ihr Begründer gilt Luke Howard.

Quelle: wikipedia.org

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