Wie schreibt man Begriffe? Bedeutung, Synonym, Antonym & Zitate.
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Übersetzung für 'Begriffe' von Deutsch nach Englisch. German-English translation for Begriffe. Begriffe English translation.
Translation of "Begriffe" in English.

Scrabble Wert von Begriffe: 17

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Beispielsätze für bzw. mit Begriffe

  • Spätestens in der Schule werden Ihnen die Begriffe Satzgegenstand (Objekt) und Satzaussage (Prädikat) begegnen.
  • Die Begriffe horizontal, vertikal, waagerecht und senkrecht sind geometrische Lagebezeichnungen.
  • In der Philosophie und Wissenschaft ist das Vorhandensein von klar definierten Begriffen von zentraler Bedeutung für eine scharfe Begriffsabgrenzung.
  • Der Text enthält viele Abkürzer für komplexe Begriffe.
  • Der Verfasser versuchte, seine Gedanken durch das Verwenden von Abkürzern für komplexe Begriffe zu klären.
  • In der Wirtschaft ist es wichtig, den Abkürzungsdschungel der Finanzbegriffe zu kennen.
  • Die neue Website soll eine klare und übersichtliche Darstellung von Begriffen im Abkürzungsdschungel bieten.
  • Der Professor erklärte die Begriffe aus dem Abkürzungsdschungel der Naturwissenschaften.
  • Im täglichen Leben begegnet man dem Abkürzungsdschungel von Begriffen wie "EU" und "UN".
  • In der Wissenschaft ist es wichtig, den Abkürzungsdschungel der Fachbegriffe zu beherrschen.
  • Die Mathematik kann dabei helfen, Konzepte und Begriffe differenzieren.
  • Die mathematische Ableitung kann auch als eine Art Verallgemeinerung eines linearen Funktion begriffen werden.
  • In diesem Buch werden die wichtigsten Begriffe im ersten Abschnitt erklärt.
  • Im deutschen Alphabet wird die Gleichschrift nicht mehr verwendet, abgesehen von bestimmten Fachbegriffen.
  • In manchen Kontexten werden Begriffe wie Abstraktheit oder Konzeption in die Abstraktionstheorie eingeschlossen.
  • Die medizinische Fachsprache verwendet Begriffe wie "Antikörper" und "Immunglobulin".
  • Im Rahmen der Analysis wird das Abzählbarkeitsaxiom für viele wichtige Begriffe verwendet.
  • Im Alltag werden die Begriffe "Achse" und "Rotation" häufig synonym verwendet, aber sie haben unterschiedliche Bedeutungen.
  • Die wichtigsten Begriffe der Achsgeometrie sollten von jedem Mathematikstudenten erlernt werden.
  • Ich konnte keine passenden Beispielsätze mit "Schaltschnur" finden, da ich vermute, dass der Begriff in der Regel nicht verwendet wird und stattdessen "Schaltknopf", "Schalter" oder andere Begriffe eingesetzt werden.
  • In der Philosophie wird die Ähnlichkeitsmechanik verwendet, um Begriffe und Konzepte zu definieren und zu klassifizieren.
  • Die Begriffe Atheismus und Agnostizismus sind oft verwechselt, aber haben unterschiedliche Konnotationen.
  • Durch die Verwendung von Begriffen aus der Alethiologie wie "Transzendental" und "Metafysik", können wir tiefer in das Thema Wahrheit eintauchen.
  • Als Mediziniker muss man sich mit den Alltagsbegriffen "Gesundheit" und "Krankschreibung" auseinandersetzen.
  • In der Philosophie werden oft Alltagsbegriffe wie "Freiheit" analysiert.
  • Als Journalist muss man sich mit den Alltagsbegriffen "Politik" und "Wirtschaft" auseinandersetzen.
  • Das Althochdeutsche Wörterbuch enthält eine umfangreiche Sammlung von Begriffen und Ausdrücken.
  • Einige Begriffe im modernen Japanischen stammen noch vom Altjapanischen ab.
  • In der tschechischen Kultur spielen die Begriffe "Alttschechisch" und "mittelhochdeutsch" eine wichtige Rolle.
  • Die Anfahrtspauschale ist inbegriffen bei der Übernachtungskarte.

Anderes Wort bzw. Synonyme für Begriffe

Ähnliche Wörter für Begriffe

Antonym bzw. Gegensätzlich für Begriffe

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Zitate mit Begriffe

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„Alle Kunst ist Entwicklung von Vorstellungen, wie alles Denken Entwicklung von Begriffen ist.“

- Konrad Fiedler, Schriften zur Kunst, Bd.2

Kunst

Begriffe sind der Niederschlag von Einsichten in das Constante, Allgemeine, Charakteristische, Typische einer Gruppe von Objecten, die Concentrierung und Fixierung des in einer Reihe von Urteilen Gedachten. Sie enthalten das »Wesen« einer Klasse von Objecten. Dieses »Wesen« ist aber nicht etwa das »Ding an sich«, sondern das, was dem Denkenden als logisch wichtig, bedeutsam erscheint, und das hängt sehr vom Standpunkt und von der Individualität des Denkenden ab.“

- Rudolf Eisler, aus dem Vorwort, Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Erste Ausgabe: Berlin 1899. Band 1. Berlin 1904, S. III-VIII,

Begriff

Begriffe wie Geist und Psyche wären wenig nützlich, wenn der Geist keinen Einfluß auf den Körper hätte und auch von ihm nicht beeinflußt werden könnte. Wäre der Geist lediglich ein „Epiphänomen“ - eine zwar spezifische, aber völlig passive Eigenschaft des Gehirnzustandes -, dann könnte dieser Zustand als bloßes Nebenprodukt des Körpers nicht auf ihn zurückwirken, und dem Geist käme offensichtlich nur eine ohnmächtige und unbedeutende Nebenrolle zu. - Roger Penrose: Schatten des Geistes : Wege zu einer neuen Physik des Bewusstsein, Heidelberg: Spektrum Akademischer Verlag, 1995, ISBN 3-86025-260-7; Kapitel 4.1: Der Geist und die Naturgesetze, S 268.“

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Geist

Begriffe wie Geist und Psyche wären wenig nützlich, wenn der Geist keinen Einfluß auf den Körper hätte und auch von ihm nicht beeinflußt werden könnte. Wäre der Geist lediglich ein „“ - eine zwar spezifische, aber völlig passive Eigenschaft des Gehirnzustandes -, dann könnte dieser Zustand als bloßes Nebenprodukt des Körpers nicht auf ihn zurückwirken, und dem Geist käme offensichtlich nur eine ohnmächtige und unbedeutende Nebenrolle zu. - Roger Penrose: Schatten des Geistes : Wege zu einer neuen Physik des Bewusstsein, Heidelberg: Spektrum Akademischer Verlag, 1995, ISBN 3-86025-260-7; Kapitel 4.1: Der Geist und die Naturgesetze, S 268.“

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Passivit

Begriffe wie Geist und Psyche wären wenig nützlich, wenn der Geist keinen Einfluß auf den Körper hätte und auch von ihm nicht beeinflußt werden könnte. - Roger Penrose: Schatten des Geistes : Wege zu einer neuen Physik des Bewusstsein, Heidelberg: Spektrum Akademischer Verlag, 1995, ISBN 3-86025-260-7; Kapitel 4.1: Der Geist und die Naturgesetze, S 268.“

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Psyche

Begriffe wie Geist und Psyche wären wenig nützlich, wenn der Geist keinen Einfluß auf den Körper hätte und auch von ihm nicht beeinflußt werden könnte.Wäre der Geist lediglich ein „Epiphänomen“ - eine zwar spezifische, aber völlig passive Eigenschaft des Gehirnzustandes -, dann könnte dieser Zustand als bloßes Nebenprodukt des Körpers nicht auf ihn zurückwirken, und dem Geist käme offensichtlich nur eine ohnmächtige und unbedeutende Nebenrolle zu.“

- Schatten des Geistes: Wege zu einer neuen Physik des Bewusstsein. Heidelberg, 1995, ISBN 3-86025-260-7; Kapitel 4.1: Der Geist und die Naturgesetze, S 268. Übersetzer: Anita Ehlers

Roger Penrose

Begriffe wie »Gebärmaschinen« oder »Herdprämie« gehören nicht zu meinem Wortschatz und machen jede Diskussion im Ansatz kaputt. Wir brauchen Kinderkrippen, weil viele Eltern sie einfach benötigen“

- ''im Interview mit Peter Wensierski und Stefan Berg: "Es wäre eine Revolution"

Robert Zollitsch

Begriffe wie ‘Gebärmaschinen’ oder ‘Herdprämie’ gehören nicht zu meinem Wortschatz und machen jede Diskussion im Ansatz kaputt. Wir brauchen Kinderkrippen, weil viele Eltern sie einfach benötigen“

- Robert Zollitsch zitiert in: "Spiegel Online": »Oberster deutscher Katholik hält Zölibat für "nicht notwendig"«, 16. Februar 2008,

Wortschatz

„Das Denken ist jenseits von Subjekt und Objekt. Es bildet diese beiden Begriffe ebenso wie alle anderen. […] Das Subjekt denkt nicht deshalb, weil es Subjekt ist; sondern es erscheint sich als ein Subjekt, weil es zu denken vermag. […] Ich darf niemals sagen, dass mein individuelles Subjekt denkt; dieses lebt vielmehr selbst von des Denkens Gnaden.“

- Rudolf Steiner, Philosophie der Freiheit

Denken

„Daß ich zum Beispiel Österreicher bin, ist mir mit einer solchen Fülle widerwärtigster Individuen gemein, daß ich es mir verbitten möchte, lediglich mit Hilfe jenes Begriffes bestimmt zu werden.“

- Heimito von Doderer, Tangenten. Tagebuch eines Schriftstellers, 1940-1950. Biederstein, 1964. S. 24

„Demut und Bescheidenheit sind für mich Begriffe, die zu Unrecht vollständig ausgestorben sind.“

- Dieter Nuhr, Stern Nr.4/2011, 20. Januar 2011, S. 115

Demut

„Denn eben wo Begriffe fehlen,
Da stellt ein Wort zur rechten Zeit sich ein.“

- Faust I, Vers 1995 f. / Mephistopheles

Johann Wolfgang von Goethe

„Der Name die Weiße Rose ist willkürlich gewählt. Ich ging von der Voraussetzung aus, daß in einer schlagkräftigen Propaganda gewisse feste Begriffe da sein müssen, die an und für sich nichts besagen, einen guten Klang haben, hinter denen aber ein Programm steht.“

- Verhörungsprotokolle, München, 20. Februar 1943, Bundesarchiv Berlin, ZC 13267, Bd. 2,

Hans Scholl

„Der Souverän will das Volk nach seinen Begriffen glücklich machen, und wird Despot; das Volk will sich den allgemeinen menschlichen Anspruch auf eigene Glückseligkeit nicht nehmen lassen, und wird Rebell.“

- Mutmaßlicher Anfang der Menschengeschichte, A 262

Immanuel Kant

„Die Feststellung der Begriffe und die Begrenzung der Befugnisse sind die Zügel der Herrschaft.“

- Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 263

L

„Die Moral, so fern sie auf dem Begriffe des Menschen, als eines freien, eben darum aber auch sich selbst durch seine Vernunft an unbedingte Gesetze bindenden Wesens, gegründet ist, bedarf weder die Idee eines andern Wesens über ihm, um seine Pflicht zu erkennen, noch einer andern Triebfeder als des Gesetzes selbst, um sie zu beobachten.“

- Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft, BA II, Vorrede, Zur ersten Auflage

Immanuel Kant

„Die Zeichen der Dinge sind Empfindungen, die Zeichen der Begriffe Worte. Das Wort ist die Sache des Begriffes.“

- Friedrich Heinrich Jacobi, Werke, Bd. 6

Empfinden

„Die Zeichen der Dinge sind Empfindungen, die Zeichen der Begriffe Worte. Das Wort ist die Sache des Begriffs.“

- Friedrich Heinrich Jacobi, Werke, Bd. 6

Ding

„Die beste Universalmedizin gegen die Torheit ist die Einsicht. Jeder erkenne die Sphäre seiner Tätigkeit und seines Standes: Dann wird er seine Begriffe in Übereinstimmung mit der Wirklichkeit bringen.“

- Baltasar Gracián y Morales, Handorakel oder Kunst der Weltklugheit

Wirklichkeit

„Es gibt zwei Wege, sich zu bilden. Der eine geht im Tale entlängst den Bächen und Flüssen. Man misst, schreitet vor und zurück, und kommt am Ende wohl zu einem Begriffe dessen, was man durchschritten. Der andre führt grade auf den Berg, von wo herab du das ganze Stromgebiet mit einem Blicke überschaust.“

- Benno von Wiese (Hrsg.): Carl Leberecht Immermann. Werke in fünf Bänden, Athenäum Verlag 1977, Bd. 4, Seite 220 ''

Bildung

„Gibt es feindlichere Begriffe auf Erden als Kunst und Zufriedenheit?“

- Tagebuch, 15. September 1905

Jakob Wassermann

„Hiernach wird man verstehen, daß die meisten physikalischen Begriffe, namentlich alle diejenigen, welche die atomistische gebaute Materie betreffen (z. B. die Dichte eines Gases) keine exakten sind im Sinne einer reinen Gesetzesphysik, sondern statistische, mit einem gewissen Grad der Unbestimmtheit behaftete Mittelwerte, und die meisten der geläufigen physikalischen 'Gesetze', namentlich alle, welche die Materie betreffen, nicht als streng gültige Naturgesetze, sondern als statistische Regelmäßigkeiten aufzufassen sind.“

- Philosophie der Mathematik und Naturwissenschaft, München: Oldenbourg Verlag 1927 [= Handbuch der Philosophie, hrsg. von Alfred Baeumler und Manfred Schröter, Teil A], S. 153

Hermann Weyl

„Ich wünsche, daß sich meine Leser, auf einen Augenblick in diejenige Verfassung des Gemüts versetzen könnten, welche Cartes vor so unumgänglich nötig zur Erlangung richtiger Einsichten hält, und worin ich mich jetzo befinde, nämlich sich so lange, als diese Betrachtung währet, allen erlernten Begriffen vergessen zu machen, und den Weg zur Wahrheit ohne einen andern Führer als die bloße gesunde Vernunft von selber anzutreten.“

- Neuer Lehrbegriff der Bewegung und Ruhe, A 2

Immanuel Kant

„Im tatsächlichen Betrieb der physikalischen Forschung spielt heute die Statistik eine ebenso wichtige Rolle wie das strenge Gesetz, sie hat sich immer selbständiger gemacht, und die Versuche, sie auf das Gesetz zurückzuführen, sind allmählich aufgegeben worden. Halten wir uns an die Methodik, wie sie sich aus zwingenden Motiven herausgebildet hat, so müssen wir die statitischen daher als wahrhaft ursprüngliche neben den Gesetzes-Begriffen anerkennen.“

- Philosophie der Mathematik und Naturwissenschaft, München: Oldenbourg Verlag 1927 [= Handbuch der Philosophie, hrsg. von Alfred Baeumler und Manfred Schröter, Teil A], S. 155

Hermann Weyl

„Kants Stil trägt durchweg das Gepräge eines überlegenen Geistes, ächter, fester Eigenthümlichkeit und ganz ungewöhnlicher Denkkraft; der Charakter desselben läßt sich vielleicht treffend bezeichnen als eine glänzende Trockenheit, vermöge welcher er die Begriffe mit großer Sicherheit fest zu fassen und herauszugreifen, dann sie mit größter Freiheit hin- und herzuwerfen vermag, zum Erstaunen des Lesers.“

- Arthur Schopenhauer, Die Welt als Wille und Vorstellung, Band 1, Anhang

Immanuel Kant

„Man irret nicht deswegen, weil der Verstand die Begriffe reglos verknüpfet, sondern, weil man dasjenige Merkmal, was man in einem Dinge nicht wahrnimmt, auch von ihm verneinet, und urteilt, daß dasjenige nicht sei, wessen man sich in einem Dinge nicht bewußt ist.“

- Untersuchung über die Deutlichkeit der Grundsätze der natürlichen Theologie und der Moral, dritte Betrachtung, § 1, A 87

Immanuel Kant

„Man unterschätze nicht die Botenstoffe der Sprache. Es gibt geisthemmende und geiststimulierende Begriffe.“

- Essay in der Zeit, Ausgabe 52/2000,

Botho Strau

„Man unterschätze nicht die »Botenstoffe« der Sprache. Es gibt geisthemmende und geiststimulierende Begriffe.“

- Botho Strauß, Essay in der Zeit, Ausgabe 52/2000,

Sprache

„Ob aber der Mensch nun von Natur moralisch gut oder böse ist? Keines von beiden, denn er ist von Natur gar kein moralisches Wesen; er wird dieses nur, wenn seine Vernunft sich bis zu den Begriffen der Pflicht und des Gesetzes erhebt.“

- Über Pädagogik, Von der praktischen Erziehung, A 127

Immanuel Kant

„Ohne Sinnlichkeit würde uns kein Gegenstand gegeben, und ohne Verstand keiner gedacht werden. Gedanken ohne Inhalt sind leer, Anschauungen ohne Begriffe sind blind.“

- Kritik der reinen Vernunft, A 51/B 75

Immanuel Kant

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