Übersetzung

DE - EN / Deutsch-Englisch für Nuklearbombe

🇩🇪 Nuklearbombe
🇺🇸 Nuclear bomb

Übersetzung für 'Nuklearbombe' von Deutsch nach Englisch. German-English translation for Nuklearbombe. Nuklearbombe English translation.
Translation of "Nuklearbombe" in English.

Scrabble Wert von Nuklearbombe: 13

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Beispielsätze für bzw. mit Nuklearbombe

  • Die Drohung, eine Nuklearbombe zu zünden, löste Panik in der Welt aus.
  • Der Krieg zwischen den beiden Ländern begann, als die eine Partei eine Nuklearbombe abfeuerte.
  • Die Wissenschaftler arbeiteten tag und nacht, um eine Waffe gegen Nuklearbomben zu entwickeln.
  • Die Atomexplosion war so groß wie ein Millionstel einer Nuklearbombe.
  • Der Präsident erklärte, dass die Regierung alles tun werde, um Nuklearbomben auf ihrem Territorium vorzubeugen.
  • Die neue Waffe konnte eine Nuklearbombe in weniger als einer Sekunde zerstören.
  • Die Menschen hatten Angst davor, dass eine Nuklearbombe über ihre Stadt abgefeuert werden könnte.
  • Der Ingenieur arbeitete daran, ein Gerät zu entwickeln, das den Sprengkraft von Nuklearbomben aufheben konnte.
  • Die Internationale Gemeinschaft protestierte gegen die Entwicklung neuer Waffen, um Nuklearbomben zu bekämpfen.
  • Die Explosion war so stark, dass sie einem kleinen Teil der Energie einer Nuklearbombe entsprach.
  • Der Atomwissenschaftler warnte davor, dass die Erfindung eines Nuklearbomben-Abwehrsystems ein Risiko darstellen könnte.
  • Die Drohung, eine Nuklearbombe abzufeuern, führte zu einer internationalen Krise.
  • Die neue Technologie ermöglichte es, die Auswirkungen von Nuklearbomben auf das Umfeld genau zu berechnen.
  • Der Präsident versprach, dass seine Regierung alles tun werde, um die Gefahr von Nuklearbomben in der Welt abzuschwächen.
  • Die Wissenschaftler arbeiteten daran, einen Weg zu finden, um die Zerstörung durch Nuklearbomben für immer zu verhindern.

Anderes Wort bzw. Synonyme für Nuklearbombe

  • Atomwaffe
  • Atombombe
  • Kernwaffe
  • Nukleartonne
  • Atombombe
  • Atomwaffeneinsatz
  • Kernspaltungsanschlag
  • Radioaktive Bombe
  • Kernenergiewaffe
  • Nukleare Waffe
  • Atomkraftbombe
  • Kernexplosion
  • Atommord
  • Kernzerstörungsbombe
  • Plutonium-Bombe

Ähnliche Wörter für Nuklearbombe

  • Atombombe
  • Atomwaffe
  • Kernbombe
  • Plutonium-Bombe
  • Wasserstoffbombe (H-Bombe)
  • Sprengkern
  • Atomwaffensystem
  • Nuklearwaffe
  • Massenvernichtungswaffe (MVW)
  • Kernspaltungsbombe
  • Uran-Typ-Bombe
  • Wasserstoff-Kernbombe

Antonym bzw. Gegensätzlich für Nuklearbombe

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Zitate mit Nuklearbombe

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Erklärung für Nuklearbombe

Eine Kernwaffe (Atomwaffe, Nuklearwaffe, Atombombe, Atomsprengkopf) ist eine Waffe, deren Wirkung auf kernphysikalischen Reaktionen – Kernspaltung und/oder Kernfusion – beruht. Konventionelle Waffen beziehen dagegen ihre Explosionsenergie aus chemischen Reaktionen, bei denen die Atomkerne unverändert bleiben. Die Entwicklung der Kernwaffentechnik begann mit dem Zweiten Weltkrieg. Zusammen mit biologischen und chemischen Waffen gehören Kernwaffen zu den Massenvernichtungswaffen. Bei der Explosion einer Kernwaffe wird sehr viel Energie in Form von Hitze, Druckwelle und ionisierender Strahlung frei. Dadurch kann eine Kernwaffe innerhalb kürzester Zeit eine ganze Stadt zerstören und hunderttausende Menschen töten. Die Strahlung verursacht akute Strahlenkrankheit und gesundheitliche Langzeitschäden. Durch den radioaktiven Niederschlag (Fallout) werden größere Gebiete verseucht. Durch die Kernspaltung eröffnete sich gegen Ende des Zweiten Weltkriegs die Möglichkeit, die Sprengkraft von tausenden Tonnen TNT in militärisch einsetzbaren Sprengkörpern zu realisieren. Die Weiterentwicklung zur technisch anspruchsvolleren Fusionsbombe versprach im Rahmen des Wettrüstens zu Beginn des Kalten Kriegs Bomben mit mehreren Millionen Tonnen TNT-Äquivalent. Die Atombombe wurde zuerst von den USA im Manhattan-Projekt entwickelt. Am 16. Juli 1945 fand der erste Kernwaffentest mit einer Kernwaffenexplosion unter dem Projektnamen Trinity (engl. ‚Dreifaltigkeit‘) statt. Am 6. und 9. August 1945 folgten die Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki, die hunderttausende Opfer forderten. Seitdem wurden Atombomben nicht mehr als Waffen eingesetzt. Es fanden aber über 2000 Kernwaffentests, überwiegend durch die USA und die Sowjetunion, statt (siehe Liste von Kernwaffentests). Auch die Sowjetunion entwickelte ab 1949 Kernwaffen. Am 30. Oktober 1961 zündete die Sowjetunion über der Insel Nowaja Semlja die Zar-Bombe, die mit 57 Megatonnen stärkste jemals gezündete Kernwaffe. Während des Kalten Krieges kam es zu einem Wettrüsten zwischen den USA und der Sowjetunion, auf dessen Höhepunkt die beiden Staaten zusammen rund 70.000 Atomsprengköpfe besaßen. Ihr Kernwaffenarsenal hatte gegen Ende des Kalten Krieges insgesamt eine Sprengkraft von mehr als 800.000 Hiroshima-Bomben. Die Notwendigkeit, Plutonium beziehungsweise angereichertes Uran zum Kernwaffenbau herzustellen, führte zur Entwicklung und zum Bau von Urananreicherungsanlagen sowie der ersten Kernreaktoren. Die dabei gewonnenen Erfahrungen beschleunigten den Aufbau einer zivilen Nutzung der Kernenergie. Das noch heute meistgenutzte Verfahren der nuklearen Wiederaufarbeitung, PUREX, hat seinen Ursprung in der Gewinnung waffenfähigen Plutoniums aus niedrig abgebranntem Brennstoff und ist deswegen bis heute als Dual-Use-Technologie in der Kritik, auch wenn aus dem kommerziellen abgebrannten Brennstoff von Reaktoren moderner Bauformen kein bombenfähiges Material gewonnen werden kann. Kernwaffen wurden im Kalten Krieg auch eine hemmende Wirkung zugeschrieben: gerade die Drohung einer totalen Auslöschung der Menschheit habe das „Gleichgewicht des Schreckens“ aufrechterhalten und damit eine direkte Konfrontation vermieden. Dies trug nach Ansicht einiger Politiker und Politikwissenschaftler dazu bei, dass es zu keinem direkten Krieg zwischen den beiden Militärblöcken kam. Nach und nach erlangten weitere Staaten Kernwaffen; heute gelten neun Staaten als Atommächte: USA, Russland, Großbritannien, Frankreich, China, Israel, Indien, Pakistan und Nordkorea (in chronologischer Reihenfolge). Zusammen haben diese Staaten heute (Januar 2019) ca. 13.865 Atomsprengköpfe; Mitte der 1980er Jahre waren es etwa 70.000. Das ist genug, um die Menschheit mehrfach zu vernichten (sog. Overkill). Weltweit wird der Einsatz dieser Massenvernichtungswaffen hauptsächlich gegen die Zivilbevölkerung als unmoralisch und ethisch nicht verantwortbar verurteilt. Die Entwicklung der Atombombe wird heute von vielen als das dunkelste Kapitel der Technik- und Wissenschaftsgeschichte angesehen, und die Atombombe ist zu einem Inbegriff des „Fluches der Technik“ geworden. Die Weiterverbreitung von Kernwaffen zu verhindern, gilt als eine große Herausforderung für die internationale Sicherheit im 21. Jahrhundert. Seit dem ersten Kernwaffeneinsatz wurde angesichts der katastrophalen humanitären Folgen und der Gefahr, die Kernwaffen und insbesondere ein Atomkrieg für die Menschheit darstellen, vielfach ihre komplette Abrüstung gefordert. Einige internationale Verträge haben zu Einschränkungen und Reduktionen der Kernwaffenarsenale (Rüstungskontrolle) und zu atomwaffenfreien Zonen geführt.

Quelle: wikipedia.org

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Schreibtipp Nuklearbombe
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