Wie schreibt man Farbe? Bedeutung, Synonym, Antonym & Zitate.
Wie schreibt man Farbe? Bedeutung, Synonym, Antonym & Zitate.
Übersetzung

DE - EN / Deutsch-Englisch für Farbe

🇩🇪 Farbe
🇺🇸 Color

Übersetzung für 'Farbe' von Deutsch nach Englisch. German-English translation for Farbe. Farbe English translation.
Translation of "Farbe" in English.

Scrabble Wert von Farbe: 10

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Beispielsätze für bzw. mit Farbe

  • Hochwertiger Versteller/LeiterschnalleBreite: 30mmFarbe: orange  transparentMaterial: KunststoffLieferumfang: 1 StückFür 30mm Gurtbänder geeignet.
  • Für einen Sperranstrich gibt es spezielle Farben, die im Baumarkt oder im Fachhandel erhältlich sind.
  • Die Verbene trägt üppige Blüten in allen Farben außer Gelb.
  • Verbenen verschönern uns mit ihren zahlreichen farbenfrohen Arten den Sommer.
  • Die ganze Zierde der Verbenen sind ihre üppigen Blüten, welche praktisch in allen Farben vorkommen.
  • Die grünlich-braune Farbe der Süßwasseraale ermöglicht ihnen eine perfekte Tarnung in ihrem natürlichen Lebensraum.
  • Die Aalhaut hat eine dunkle, fast schwarze Farbe.
  • Die Farbe der Fischmolche variiert je nach Lebensraum, von hellbraun bis dunkelgrün.
  • Die Farbe des Aalstrichs variiert je nach Art des Aals.
  • Die lebhaften Farben des Aalstrichs machen den Aal zu einem faszinierenden Fisch.
  • Das Abaka-Gewebe kann in verschiedenen Farben eingefärbt werden.
  • Das Abachiholz hat eine helle, natürliche Farbe.
  • Die zarte Blüte der Abakusblume ist von leuchtend roter Farbe.
  • In der siebten Variante des Gemäldes sind die Farben kräftiger.
  • Die zehnte Variante der Möbel hat eine andere Farbe.
  • Durch Variationen der Farben und Formen entstand ein einzigartiges Design.
  • Die Variation der Farben ist beeindruckend.
  • Die Variationen der Farben auf dem Gemälde machen es besonders interessant.
  • Die Künstlerin experimentierte mit verschiedenen Varianten von Farben und Techniken, um ihren eigenen Stil zu entwickeln.
  • Der Maler musste mehrere Schichten Farbe abbeizen, bevor er mit seiner Arbeit beginnen konnte.
  • Das Abbeizen von Farbe kann unter Umständen auch die darunterliegende Schicht beschädigen.
  • Ein Material mit hoher Abbe-Zahl hat eine geringe Fähigkeit, verschiedene Lichtfarben zu trennen.
  • Die Zuordnung der Farben zu den Zahlen ist in diesem Spiel entscheidend.
  • Anhand der Zuordnung von Farben zu den Steckplätzen lässt sich das Puzzle richtig zusammensetzen.
  • Die Klangkörperausdehnung eines Saxophons ermöglicht eine breite Palette an Klangfarben.
  • Die Bildzeile auf dem Poster war mit leuchtenden Farben gestaltet.
  • Die Bildzeile beschrieb die Farben, Kontraste und Texturen des Bildes.
  • "Eine bunte Mischung aus Frühlingsblumen" steht als Bildüberschrift für dieses farbenfrohe Arrangement.
  • In der Bildüberschrift hieß es "Farbenfroher Blumenmarkt in der Stadtmitte".
  • Das beeindruckende Kunstwerk wurde mit der Bildüberschrift "Ein Meisterwerk aus Farben und Formen" beschrieben.

Anderes Wort bzw. Synonyme für Farbe

Ähnliche Wörter für Farbe

  • Farben

Antonym bzw. Gegensätzlich für Farbe

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Zitate mit Farbe

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„Aber die Sonne duldet kein Weißes,
Überall regt sich Bildung und Streben,
Alles will sie mit Farben beleben;
Doch an Blumen fehlt's im Revier,
Sie nimmt geputzte Menschen dafür.“

- Johann Wolfgang von Goethe, Faust I, Vers 911 ff. / Faust - Osterspaziergang

Wei

„Aber die Sonne duldet kein Weißes,
Überall regt sich Bildung und Streben,
Alles will sie mit Farben beleben;
Doch an Blumen fehlts im Revier,
Sie nimmt geputzte Menschen dafür.“

- Johann Wolfgang von Goethe, Faust I, Vers 911 ff. / Faust - Osterspaziergang

Sonne

„Am liebsten aber sah er die Schöne in einem Grünen Gewand, Denn Grün tragen die Paradiesesmädchen und die Engel im Himmel. Grün ist die Farbe des Zypressenbaums und die der Saat auf den Feldern, und von allen Dingen verlangt die Seele am meisten nach Grün, welches das Auge aufleuchten lässt und die Melodie jeden Wachstums und das Zeichen jeden Gedeihen ist.“

- Nezāmī, Die sieben Geschichten der sieben Prinzessinnen, in der grünen Mondkuppel (verdeutscht von Rudolf Gelpke)

Seele

„Am liebsten aber sah er die Schöne in einem grünen Gewand, Denn Grün tragen die Paradiesesmädchen und die Engel im Himmel. Grün ist die Farbe des Zypressenbaums und die der Saat auf den Feldern, und von allen Dingen verlangt die Seele am meisten nach Grün, welches das Auge aufleuchten lässt und die Melodie jeden Wachstums und das Zeichen jeden Gedeihen ist.“

- Nezāmī, Die sieben Geschichten der sieben Prinzessinnen, in der grünen Mondkuppel (verdeutscht von Rudolf Gelpke)

Engel

„An der Farbe lässt sich die Sinnesweise, an dem Schnitt die Lebensweise des Menschen erkennen.“

- Wilhelm Meisters Wanderjahre II

Johann Wolfgang von Goethe

„Bedenk, dass das demütigste aller Gänseblümchen verführerischer ist als die stolzeste und glänzendste Dornrose, die uns im Frühling mit ihren durchdringenden Düften und ihren lebhaften Farben verlockt.“

-

Honor

„Da ein Lexikon sowie ein Kompendium einer Erfahrungswissenschaft eigentlich nur eine Sammlung des kursierenden Wahren und Falschen ist, so wird man auch von dieser Gesellschaft nichts weiter erwarten.“

- Zur Farbenlehre, 6. Abteilung. Achtzehntes Jahrhundert [I]: Nachlese. Aus: Naturwissenschaftliche Schriften. Gedenkausgabe der Werke, Briefe und Gespräche. 28. August 1949. hg. von Ernst Beutler, Bd. 15, Zürich: Artemis, 1948 ff.

Johann Wolfgang von Goethe

„Das Auge hat sein Dasein dem Licht zu danken. Aus gleichgültigen tierischen Hilfsorganen ruft sich das Licht ein Organ hervor, das seinesgleichen werde, und so bildet sich das Auge am Lichte fürs Licht, damit das innere Licht dem äusseren entgegentrete.“

- Goethes Naturwissenschaftliche Schriften (Kürschner) „Entwurf einer Farbenlehre“, Bd. 3, S. 88

Johann Wolfgang von Goethe

„Das Auge ist das letzte, höchste Resultat des Lichtes auf den organischen Körper. Das Auge als ein Geschöpf des Lichtes, leistet alles, was das Licht selbst leisten kann.“

- Vorstudien zur Farbenlehre, "Das Auge"

Johann Wolfgang von Goethe

„Das Ausgedehnte bildet gleichsam die unsichtbare Leinwand, auf die das Weltpanaorama, das jeden von uns umgibt, gemalt ist, indem es den die Farben tragenden Lokalzeichen Haltung und Form verleiht, Einen anderen Standpunkt gegeüber dem Weltpanorama als den unseres Subjektes gib es nicht, weil das Subjekt als Beschauer zugleich der Erbauer seiner Welt ist. Ein objektives Weltbild, das allen Subjekten gerecht werden soll, muss notwendig ein Phantom bleiben.“

- Jakob Johann von Uexküll, Theoretische Biologie. 2. gänzl. neu bearb. Aufl. Berlin: J. Springer. S.57

Standpunkt

„Das Grün fehlt mir, das Grün ist eine geistige Nahrung, das Grün speist die sanfte Lebensart und die Ruhe der Seele. Wenn man diese Farbe des Lebens ausmerzt, vertrocknet man schnell und wird böse.“

- Antoine de Saint-Exupéry, Briefe an seine Mutter

Leben (d-m)

„Das Licht können wir nicht begreifen, und die Finsternis sollen wir nicht begreifen, da ist den Menschen die Offenbarung gegeben, und die Farben sind in die Welt gekommen, das ist: Blau und Rot und Gelb.“

- Philipp Otto Runge, an Johann Daniel Runge, 7. November 1802

Licht

„Das Licht überliefert das Sichtbare dem Auge; das Auge überliefert's dem ganzen Menschen. Das Ohr ist stumm, der Mund ist taub; aber das Auge vernimmt und spricht. In ihm spiegelt sich von außen die Welt, von innen der Mensch. Die Totalität des Innern und Äußern wird durchs Auge vollendet. – Farbenlehre, Stuttgart (Kohlhammer) 1950-55, Erstausgabe 1810“

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Johann Wolfgang von Goethe

„Das Licht überliefert das Sichtbare dem Auge; das Auge überliefert's dem ganzen Menschen. – Johann Wolfgang Goethe, Farbenlehre, Stuttgart (Kohlhammer) 1950-55, Erstausgabe 1810“

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Licht

„Das Ohr ist stumm, der Mund ist taub; aber das Auge vernimmt und spricht. In ihm spiegelt sich von außen die Welt, von innen der Mensch. – Johann Wolfgang von Goethe, Farbenlehre

-

Ohr

„Das Schlagwort »das Zweckmäßige ist auch schön« ist nur zur Hälfte wahr. Wann nennen wir ein menschliches Gesicht schön? Die Teile eines jeden Gesichts dienen einem Zweck, aber nur wenn sie vollkommen sind in Form, Farbe und wohlausgewogener Harmonie, verdient das Gesicht den Ehrentitel »schön«. Das gleiche gilt für die Architektur. Nur vollkommene Harmonie in der technischen Zweck-Funktion sowohl wie in den Proportionen der Formen kann Schönheit hervorbringen. Und das macht unsere Aufgabe so vielseitig und kompliziert.“

- Walter Gropius 1955 in: "Architektur"

Architektur

„Das spricht sich in unserem ersten Grundsatz aus: einen Bruderbund zu gründen über die ganze Erde hin, ohne Rücksicht auf Rasse, Geschlecht, Farbe und so weiter.“

- Die Welträtsel und die Anthroposophie (GA 54), S. 52f.

Rudolf Steiner

„Der Wissenschaftler muss durch sein Handeln immer wieder kund tun, dass er zum humanen Teil der Menschheit gehört.“

- Zur Farbenlehre

Johann Wolfgang von Goethe

„Die Farbe hat mich. Ich brauche nicht nach ihr zu haschen. Sie hat mich für immer. Das ist der glücklichen Stunde Sinn: ich und die Farbe sind eins. Ich bin Maler.“

- Paul Klee, Tagebücher 1898-1918. Hrsg. von Felix Klee. Köln: DuMont Schauberg, 1957. S. 307

Malerei

„Die Farbe ist die letzte Kunst und die uns noch immer mystisch ist und bleiben muss, die wir auf eine wunderlich ahnende Weise wieder nur in den Blumen verstehen.“

- Philipp Otto Runge, an Johann Daniel Runge, 7. November 1802

Kunst

„Die Farbe ist die letzte Kunst und die uns noch immer mystisch ist und bleiben muss, die wir auf wunderlich ahnende Weise wieder nur in den Blumen verstehen.“

- Philipp Otto Runge, an Johann Daniel Runge, 7. November 1802

Farbe

„Die Farben sind Taten des Lichts, Taten und Leiden.“

- Zur Farbenlehre

Johann Wolfgang von Goethe

„Die Irrtümer meiner Gegner sind seit einem Jahrhundert zu allgemein verbreitet, als dass ich auf meinem einsamen Wege hoffen könnte noch diesen oder jenen Gefährten zu finden. Ich werde allein bleiben! Ich komme mir oft vor wie ein Mann in einem Schiffbruch, der ein Brett ergreift, das nur einen einzigen zu tragen im Stande ist. Dieser eine rettet sich, während alle übrigen jämmerlich ersaufen.“

- über seine Farbenlehre zu Johann Peter Eckermann, 1830

Johann Wolfgang von Goethe

„Die Natur des Auges ist es, die Farben zu lieben; aber wenn das Herz nicht heiter ist, so mögen alle fünf Farben vor Augen sein, und man sieht sie nicht.“

- Lü Bu We, Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 60. Aus dem Chinesischen übertragen und herausgegeben von Richard Wilhelm (1873-1930), Eugen Diederichs Verlag, Düsseldorf-Köln 1979, ISBN 3-424-00625-4

Herz

„Die Partisanen des Irrtums sind nicht nur unter den erklärten Feinden der Kirche zu suchen, sondern, was am meisten zu befürchten und zu bedauern ist, direkt in ihrem Schoße, und je weniger sie Farbe bekennen, desto gefährlicher sind sie.“

- aus der Enzyklika "Pascendi", 8. September 1907

Pius X.

„Ehe du Farbe bekennst, male dir alle Schattierungen aus.“

- Vielleicht - Vielschwer. Aphorismen. München: Carl Hanser, 1981, S. 29. ISBN 3-446-13307-0

Elazar Benyo

„Ein Zirkus ist für mich ein magisches Schauspiel, das wie ein Weltgeschehen vorbeizieht und schmilzt... ...Warum sind Clowns, diese Kunstreiterinnen und diese Akrobaten in meinen Visionen zugehen? Und warum erregen mich ihre Schminken und Grimassen? Mit ihnen nähere ich mich andere Horizonten. Ihre Farben und Schminken ziehen mich nach andere psychischen Verformungen, die ich zu malen träume.“

- 'Der Zirkus' in "Chagall, die Lithografien", ed. Ulrike Gauss, Verlag Gerd Hatje, Stuttgart 1998, S. 216

Marc Chagall

„Endlich ist noch bemerkenswert, dass wilde Nationen, ungebildete Menschen, Kinder eine große Vorliebe für lebhafte Farben empfinden, dass Tiere bei gewissen Farben in Zorn geraten, dass gebildete Menschen in Kleidung und sonstiger Umgebung die lebhaften Farben vermeiden und sie durchgängig von sich zu entfernen suchen.“

- Farbenlehre - 1. Abteilung, Anhang Pathologische Farben

Johann Wolfgang von Goethe

„Er schreibt tonal, aber ohne Farbexzesse. Er besitzt eine unendliche Palette an Grautönen. ... Der Frieden und die Andacht der letzten Fuge sind überwältigend. Er moduliert nie im konventionellen Sinn, lässt aber den Eindruck eines expandierenden Universums entstehen.“

- Glenn Gould über die Kunst der Fuge, "Jenseits der Zeit", Film von Bruno Monsaingeon, arte, 13. Mai 2005

Johann Sebastian Bach

„Es gibt nicht das Down-Syndrom, wohl aber einzigartige Menschen, die unter anderem mit äußerst unterschiedlicher Ausprägung ihre in allen Farben schillernde Persönlichkeit in die gleiche Form der Behinderung gießen. - Dorothee Zachmann, …mit der Stimme des Herzens. Gütersloh 1999, ISBN 3-579-02238-5, S. 73.“

-

Down-Syndrom

Erklärung für Farbe

Eine Farbe ist ein durch das Auge und Gehirn vermittelter Sinneseindruck, der durch Licht hervorgerufen wird, genauer durch die Wahrnehmung elektromagnetischer Strahlung der Wellenlänge zwischen 380 und 780 Nanometern. Es ist der Sinneseindruck, durch den sich zwei aneinandergrenzende, strukturlose Teile des Gesichtsfeldes bei einäugiger Beobachtung mit unbewegtem Auge allein unterscheiden lassen.In der Alltagssprache werden Farbmittel (farbgebende Substanzen) ebenfalls als Farbe bezeichnet, also stoffliche Mittel, mit denen die Farbe von Gegenständen verändert werden kann, so bei Malerfarben.Die Farbwahrnehmung ist eine subjektive Empfindung, welche nicht nur durch die Art der einfallenden Lichtstrahlung, sondern auch durch die Beschaffenheit der Augen, Empfindlichkeit der Rezeptoren und den Wahrnehmungsapparat bestimmt wird. Andere optische Wahrnehmungsphänomene, wie Struktur (Licht-Schatten-Wirkungen), Glanz oder Rauheit sowie psychische Effekte, wie Umstimmung oder Adaptation, sind vom Farbbegriff zu unterscheiden.

Quelle: wikipedia.org

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