Wie schreibt man Eigentum?
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Eigentum {n}
Das Wort vorlesen lassen:
DE - EN / Deutsch-Englisch für Eigentum
🇩🇪 Eigentum
🇺🇸
Ownership
Übersetzung für 'Eigentum' von Deutsch nach Englisch.
German-English translation for Eigentum.
Eigentum English translation.
Translation of "Eigentum" in English.
Scrabble Wert von Eigentum: 11
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Beispielsätze für bzw. mit Eigentum
- Mit unserer Wohngebäudeversicherung sind Sie als Eigentümer einer Immobilie bestens geschützt.
- Die Wohngebäudeversicherung schützt den Eigentümer eines Hauses vor den finanziellen Folgen eines Sachschadens.
- Der Kläger erhob eine Abänderungsklage, um die Modalitäten der Eigentumsaufteilung nach der Trennung zu ändern.
- Der Kläger beantragte eine Abänderungsklage, um die Zugangsbeschränkungen zum gemeinsamen Eigentum zu ändern.
- Die Abandonerklärung des Schiffseigentümers wurde rechtswirksam eingereicht.
- Nach jahrelanger Vernachlässigung verlangte der Mieter eine Abandonerklärung für die vermietete Eigentumswohnung.
- Die Eigentümergemeinschaft beschloss einstimmig, den Abbruchantrag für das baufällige Mehrfamilienhaus zu stellen.
- Dem Eigentümer des Hauses wurde ein Abbruchgebot erteilt, da das Gebäude den Denkmalschutz verletzte.
- Aufgrund von finanziellen Schwierigkeiten konnte der Eigentümer das Abbruchgebot nicht umsetzen.
- Der Eigentümer entschied sich trotz des Abbruchgebots dafür, das Gebäude zu sanieren.
- Der Eigentümer des Gebäudes setzte sich juristisch gegen die Abbruchanordnung zur Wehr.
- Der Eigentümer des Hauses musste eine Abbruchgenehmigung bei der Stadt beantragen.
- Der Eigentümer des Grundstücks hat die Abbruchgenehmigung beantragt, um Platz für einen Neubau zu schaffen.
- Die Abbruchkosten müssen vom Eigentümer des Gebäudes getragen werden.
- Der Eigentümer entschied sich, einen Abbruchaufschub zu beantragen, um den Verkauf des Grundstücks abzuwarten.
- Die Abfallentsorgungsgebühr wird jährlich von den Eigentümern der Grundstücke erhoben.
- Wir haben die Ablösesumme für das Geschäft bereits gezahlt, es ist nun unser Eigentum.
- Die neue Eigentümerin musste den vormaligen Mieter um eine beträchtliche Ablöse bitten.
- Der neue Eigentümer zahlte dem alten Mieter eine faire Ablöse für die Übertragung des Vertrags.
- Der neue Eigentümer zahlte dem alten Mieter eine angemessene Ablöse für die Freigabe der Immobilie.
- Der neue Eigentümer musste den alten Mieter um eine beträchtliche Ablöse bitten, um die Immobilie übernehmen zu können.
- Der Bauherr erhält nach der Abnahme die Abnahmezeugnisse, um den Eigentumsübergang zu bestätigen.
- Der Eigentümer des Grundstücks war zufrieden mit den Leistungen der Abrissfirma.
- Der Eigentümer wählte ein erfahrenes Abrissunternehmen für den Schadensfall.
- Der Eigentümer musste die Abrissgenehmigung beantragen, bevor er das alte Haus abbauen lassen konnte.
- Der Eigentümer muss die Abrissgenehmigung erhalten, bevor er das Haus abbauen lassen kann.
- Der Eigentümer des Abrisshauses wollte ihn renovieren, aber wir haben dagegen Protest angetreten.
- Der Eigentümer muss sicherstellen, dass die Abrisskarte rechtzeitig bei den Behörden eingereicht wird.
- Der Eigentümer muss die Kosten für die Erstellung der Abrisskarte im Vorfeld berücksichtigen.
- Der Eigentümer bekam die Abrissverfügung, weil er seine Pflichten vernachlässigt hatte.
Anderes Wort bzw. Synonyme für Eigentum
- Besitz
- Eigensache
- Sache
- Recht
- Gut
- Immobilie
- Vermögen
- Habe
- Sachbesitz
- Eigenwesen
- Eigentümerrechte
- Eigenleistung
- Eigengut
- Besitztum
- Güter
Bitte beachte, dass die Verwendung eines dieser Synonyme je nach Kontext variieren kann, da sie in verschiedenen Situationen leicht unterschiedliche Bedeutungen haben können.
Ähnliche Wörter für Eigentum
- Eigentums
Antonym bzw. Gegensätzlich für Eigentum
🙁 Es wurde kein Antonym für Eigentum gefunden.
Zitate mit Eigentum
Es werden auch Zitate angezeigt die Teile von "Eigentum" enthalten.
„Alles Heilige ist ein Band, eine Fessel.“
- Max Stirner, Der Einzige und sein Eigentum
Heiligkeit
„Arbeit: eines der Verfahren, durch die A Eigentum für B erwirbt.“
- ''Des Teufels Wörterbuch / The Devil's Dictionary''
Ambrose Bierce
„Auf einer gewissen Stufe ihrer Entwicklung geraten die materiellen Produktivkräfte der Gesellschaft in Widerspruch mit den vorhandenen Produktionsverhältnissen oder, was nur ein juristischer Ausdruck dafür ist, mit den Eigentumsverhältnissen, innerhalb deren sie sich bisher bewegt hatten. Aus Entwicklungsformen der Produktivkräfte schlagen diese Verhältnisse in Fesseln derselben um. Es tritt dann eine Epoche sozialer Revolution ein. Mit der Veränderung der ökonomischen Grundlage wälzt sich der ganze ungeheure Überbau langsamer oder rascher um.“
- Zur Kritik der Politischen Ökonomie. Vorwort, 1859, MEW 13, S. 9
Karl Marx
„Aus fixen Ideen entstehen die Verbrechen.“
- Max Stirner, Der Einzige und sein Eigentum
Verbrechen
„Behaupten die Bourgeois nicht, dass die heutige Verteilung des Eigentums ,gerecht‘ ist? Und ist sie in der Tat nicht die einzige ,gerechte‘ Verteilung auf Grundlage der heutigen Produktions-weise?“
- . MEW 19, S. 18, 1875/1891
Karl Marx
„Betrachtet einmal das Volk, das von ergebenen Patrioten geschützt wird. Die Patrioten fallen im blutigen Kampfe oder im Kampfe mit Hunger und Not; was fragt das Volk darnach? Das Volk wird durch den Dünger ihrer Leichen ein »blühendes Volk«! Die Individuen sind »für die große Sache des Volkes« gestorben, und das Volk schickt ihnen einige Worte des Dankes nach und - hat den Profit davon. Das nenn' Ich Mir einen einträglichen Egoismus.“
- Der Einzige und sein Eigentum
Max Stirner
„China muss lernen, mit dem geistigen Eigentum so umzugehen, wie wir das gewöhnt sind, denn das ist Raub, wenn man da einfach kopiert.“
- Angela Merkel, 23. Mai 2006
China
„Das Gefängnis betritt man gewöhnlich nicht freiwillig und bleibt auch selten freiwillig darin, sondern hegt das egoistische Verlangen nach Freiheit.“
- Der Einzige und sein Eigentum
Max Stirner
„Das Göttliche ist Gottes Sache, das Menschliche Sache »des Menschen«. Meine Sache ist weder das Göttliche noch das Menschliche, ist nicht das Wahre, Gute, Rechte, Freie usw., sondern allein das Meinige, und sie ist keine allgemeine, sondern ist - einzig, wie Ich einzig bin.“
- Der Einzige und sein Eigentum
Max Stirner
„Das Wichtigste ist das Eigentum an Land. Wäre festgelegt, dass es kein Eigentum an Land gibt und das Land dem gehört, der es bearbeitet, so wäre dies die dauerhafteste Garantie der Freiheit.“
- Leo Tolstoi, Tagebücher, 1901
Arbeit
„Dem Geiste, der nach langem Mühen die Welt los geworden ist, dem weltlosen Geiste, bleibt nach dem Verluste der Welt und des Weltlichen nichts übrig, als - der Geist und das Geistige.“
- Max Stirner, Der Einzige und sein Eigentum
Geist
„Der Fanatismus ist gerade bei den Gebildeten zu Hause.“
- Max Stirner, Der Einzige und sein Eigentum
Bildung
„Der Staat sichert uns unser Eigentum, unsre Ehre und unser Leben, wer sichert uns aber unser inneres Glück zu, wenn es die Vernunft nicht tut?“
- Heinrich von Kleist, an Ulrike von Kleist, Mai 1799
Staat
„Der Vorstoß der Familienministerin zum Verbot von Kinderpornografie im Internet ist ein richtiges Signal. Es geht um gesellschaftlich gewünschte Regulierung im Internet, dazu gehört auch der Schutz des geistigen Eigentums.“
- zur möglichen Ausweitung der Internetkontrolle im Rahmen der Sperrung von Internetseiten.
Dieter Gorny
„Der moralische Einfluß nimmt da seinen Anfang, wo die Demütigung beginnt, ja er ist nichts anderes, als diese Demütigung selbst, die Brechung und Beugung des Mutes zur Demut herab.“
- Max Stirner, Der Einzige und sein Eigentum
Moral
„Der sittliche Mensch liebt seine Seele, der gewöhnliche sein Eigentum.“
- 4,16
Konfuzius
„Die Arbeit seines Körpers und das Werk seiner Hände, so können wir sagen, sind im eigentlichen Sinne sein. Was immer er also jenem Zustand entrückt, den die Natur vorgesehen und in dem sie es belassen hat, hat er mit seiner Arbeit gemischt und hat ihm etwas hinzugefügt, was sein eigen ist - folglich zu seinem Eigentum gemacht.“
- John Locke, Über die Regierung
Arbeit
„Die Selbständigkeit der Partei bedingt die Unselbständigkeit der Parteiglieder.“
- Max Stirner, Der Einzige und sein Eigentum
Partei
„Die interessierte Vorstellung, worin ihr eure Produktions- und Eigentumsverhältnisse aus geschichtlichen, in dem Lauf der Produktion vorübergehenden Verhältnissen in ewige Natur- und Vernunftgesetze verwandelt, teilt ihr mit allen untergegangenen herrschenden Klassen.“
- Manifest der Kommunistischen Partei, IV. Marx/Engels, MEW Bd. 4: S. 477, 1848
Karl Marx
„Du hast uns zu deinem Eigentum erschaffen und ruhelos ist unser Herz, bis es ruht in dir.“
- Augustinus von Hippo, Confessiones 1,1
Eigentum
„Ein Mensch, der kein Eigentum erwerben darf, kann auch kein anderes Interesse haben, als so viel wie möglich zu essen und so wenig wie möglich zu arbeiten.“
- Adam Smith, Natur und Ursachen von Nationalreichtümern
Arbeit
„Eine Demokratie mit allgemeinem Wahlrecht, kombiniert mit 'freiem Zutritt' zur Regierung, bedeutet, dass jeder Mensch und sein persönliches Eigentum in Reich- und Zugriffsweite eines jeden anderen gelangt.“
- Hans-Hermann Hoppe: Demokratie. Der Gott, der keiner ist, Manuscriptum Verlag, 2. Aufl., Waltrop/Leipzig 2003, ISBN 3-933497-86-8, S. 202
Demokratie
„Einige Individuen haben sich durch List oder Gewalt des gemeinsamen Bodens bemächtigt und haben, indem sie sich zu Besitzern desselben erklärten, durch Gesetze festgestellt, daß derselbe für immer ihr Eigentum bleiben und daß dieses Eigentumsrecht die Grundlage der sozialen Einrichtung bleiben soll,d.h. daß dieses Recht dominieren und alle menschlichen Rechte, sogar das Recht zu leben, nach Bedürfnis unterdücken solle, falls irgendeiner das Unglück haben sollte, mit dem Vorrecht der Minderzahl in Konflikt zu kommen. Louis-Auguste Blanqui, Instruktionen für den Aufstand, herausgegeben von Frank Deppe, Frankfurt am Main 1968“
-
Eigentum
„Entscheidend bleibt, dass in einer marktwirtschaftlichen Ordnung die letzten Entscheidungen im Unternehmen vom Eigentum getroffen werden müssen. Bindet man die Unternehmensleitung in ihrer Entscheidungsfreiheit an die Arbeitnehmerseite und insbesondere an die Gewerkschaft, so kippt das Gleichgewicht der sozialen Kräfte um.“
- Hanns-Martin Schleyer, zitiert bei unter der Überschrift »Mit ganzer Macht die Arbeitgeberinteressen vertreten«
Unternehmen
„Es wird aber in den Wissenschaften auch zugleich dasjenige als Eigentum angesehen, was man auf Akademien überliefert erhalten und gelernt hat. Kommt nun einer, der etwas Neues bringt, das mit unserm Credo, das wir seit Jahren nachbeten und wiederum anderen überliefern, in Widerspruch steht und es wohl gar zu stürzen droht, so regt man alle Leidenschaften gegen ihn auf und sucht ihn auf alle Weise zu unterdrücken. Man sträubt sich dagegen, wie man nur kann; man tut, als höre man nicht, als verstände man nicht; man spricht darüber mit Geringschätzung, als wäre es gar nicht der Mühe wert, es nur anzusehen und zu untersuchen; und so kann eine neue Wahrheit lange warten, bis sie sich Bahn macht.“
- zu Johann Peter Eckermann: Gespräche mit Goethe in den letzten Jahren seines Lebens. in: Sämtliche Werke, Briefe, Tagebücher und Gespräche, Band 36 "Zwischen Weimar und Jena: Einsam-tätiges Alter". Deutscher Klassiker Verlag Frankfurt am Main, 1999. ISBN 3-618-60560-9.
Johann Wolfgang von Goethe
„Fort denn mit jeder Sache, die nicht ganz und gar Meine Sache ist! Ihr meint, Meine Sache müsse wenigstens die »gute Sache« sein? Was gut, was böse! Ich bin ja selber Meine Sache, und Ich bin weder gut noch böse. Beides hat für Mich keinen Sinn.“
- Max Stirner, Der Einzige und sein Eigentum
Das Gute
„Freiheit, Gleichheit, Eigentum.“
- Losung der Französischen Republik
Freiheit
„Gott und die Menschheit haben ihre Sache auf Nichts gestellt, auf nichts als auf Sich. Stelle Ich denn meine Sache gleichfalls auf Mich, der Ich so gut wie Gott das Nichts von allem Andern, der Ich mein Alles, der Ich der Einzige bin.“
- Max Stirner, Der Einzige und sein Eigentum
Ich
„Im Grunde aber sind wir alle kollektive Wesen, wir mögen uns stellen, wie wir wollen. Denn wie weniges haben und sind wir, das wir im reinsten Sinne unser Eigentum nennen! Wir müssen alle empfangen und lernen, sowohl von denen, die vor uns waren, als von denen, die mit uns sind. Selbst das größte Genie würde nicht weit kommen, wenn es alles seinem eigenen Innern verdanken wollte. “
- zu Johann Peter Eckermann 17. Februar 1832
Johann Wolfgang von Goethe
„Im kommenden Zeitalter treten Netzwerke an die Stelle der Märkte, und aus dem Streben nach Eigentum wird Streben nach Zugang, nach Zugriff auf das, was diese Netzwerke zu bieten haben“
- Jeremy Rifkin, Access - Das Verschwinden des Eigentums. 3. Auflage. New York/Franfurt am Main, 2007, S. 10. Übersetzer: Klaus Binder, Tatjana Eggeling. ISBN 3-593-38374-8
Eigentum
Erklärung für Eigentum
Eigentum (Lehnübersetzung aus dem lateinisch proprietas zu proprius „eigen“) bezeichnet das Herrschaftsrecht an einer Sache, soweit eine Rechtsordnung dies zulässt. In Abgrenzung zum Besitz, der ein zweckgebundenes, tatsächliches Verhalten des Menschen zu einer Sache beschreibt und daher empirisch faktischer Natur ist, ist Eigentum ein praktisch-normativer Begriff, der nicht vorschreibt was ist, sondern was gilt.
Kennzeichen moderner Formen des Eigentums sind die rechtliche Zuordenbarkeit von Gütern zu einer natürlichen oder juristischen Person als Träger von Rechten und Pflichten, die Anerkennung der beliebigen Verfügungsgewalt des Eigentümers und die Beschränkung des Eigentümerbeliebens durch Gesetze. Der Eigentumsbegriff entwickelte sich historisch über mehrere Stufen: Im antiken Rom bedeutete er noch absolute Verfügungsgewalt mit allen Abwehrrechten des Rechteinhabers, im Mittelalter galt ein Eigentumsbegriff christlicher Herkunft, dessen Zentrum die Sozialpflichtigkeit war, und seit der Neuzeit etablierte sich der ökonomisch orientierte Eigentumsbegriff eines bürgerlich-kapitalistischen Wertesystems. Elemente aller drei Entwicklungsstufen finden sich noch in den heutigen Eigentumsbegriffen.
Eigentum ist in den meisten Verfassungen als Grundrecht geschützt, aber nicht inhaltlich bestimmt. Der materiale Gehalt des Eigentums ergibt sich aus einer Vielzahl von Gesetzen des Privatrechts und des öffentlichen Rechts (Bodenrecht, Mietrecht, Kaufrecht, Denkmalschutz, Umweltrecht, Steuergesetze etc.; als Besonderheit: Tierschutz) beziehungsweise aus gerichtlichen Präzedenzfällen. Man spricht daher auch von Eigentum als einem „Bündel von Rechten und Berechtigungen“, das die Beziehungen und das Handeln zwischen Personen symbolisiert. Der Gehalt des Eigentumsbegriffs ist nicht statisch und naturgegeben, sondern entwickelt sich im Laufe der Zeit durch die gewohnheitsrechtliche Praxis, Rechtsprechung und Gesetzgebung.
Allgemeinsprachlich wird häufig nur von „Besitz“ gesprochen, obwohl „Eigentum“ gemeint ist. Da die Begriffe in der juristischen Fachsprache gegeneinander abgegrenzt sind, werden sie im Bereich des Rechts nicht synonym verwendet.
Quelle: wikipedia.org
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