Wie schreibt man Macht?
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Wie ist die englische Übersetzung für Macht?
Beispielsätze für Macht?
Anderes Wort für Macht?
Synonym für Macht?
Ähnliche Wörter für Macht?
Antonym / Gegensätzlich für Macht?
Zitate mit Macht?
Erklärung für Macht?
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Macht {f}
Das Wort vorlesen lassen:Grundform: machen

DE - EN / Deutsch-Englisch für Macht
🇩🇪 Macht
🇺🇸
Power
Übersetzung für 'Macht' von Deutsch nach Englisch.
German-English translation for Macht.
Macht English translation.
Translation of "Macht" in English.
Scrabble Wert von Macht: 11
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Das „ß“ gibt es beim Scrabble nicht und muss durch zwei „s“ ersetzt werden.
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Beispielsätze für bzw. mit Macht
- Der Apple Store macht den Unterschied.
- Daß durch solche Institute der Verkehr erleichtert und in Folge dessen auch gehoben wird, wer sollte das leugnen? Ein billiger, jede Eigenmächtigkeit ausschließender Tarif macht den Dienstmann überall und zu jeder Zeit zum gesuchtesten Arbeiter; er schaff
- Ein Abendessen mit der Kanzlerin macht Verfassungsrichter nicht befangen.
- Publikumsbeteiligung macht jeden Auftritt besser und unterhaltsamer.
- Blütenreich, pflegeleicht und anspruchslos: Eisenkraut (Verbene) im Topf und Balkonkasten macht wenig Arbeit und viel Freude.
- Die Vielfalt der Aalartigen macht sie zu einer interessanten Gruppe von Fischen.
- Der Aal besitzt eine glitschige Haut, was ihn typisch für Aalartige macht.
- Die steile Aaltreppe machte den Zugang zur Burg sehr abenteuerlich.
- Der Duft der Aalsuppe verbreitete sich im ganzen Haus und machte Appetit.
- Das Älchen machte sich auf den Weg, um Nahrung zu suchen.
- Im alten Ägypten galt der Aaronsstab als Zeichen der königlichen Macht.
- Die Improvisationsgruppe macht es zu ihrer Mission, ihr Publikum zum Gacki machen zu bringen.
- Die filigrane Struktur der Abakusblume macht sie zu einem beliebten Motiv in der Kunst.
- Die Abänderung der Rechtsvorschriften machte eine erneute Überprüfung notwendig.
- Die Modifikation des Kleides machte es passgenau für die Braut.
- Die Modifikation der PowerPoint-Präsentation machte sie ansprechender.
- Die Modifikation der Textur des Gewebes machte es weicher.
- Die Modifizierung der Kleidung machte sie trendiger.
- Die Modifizierung des Textes machte ihn leichter verständlich.
- Die Modifizierung der Verpackung machte das Produkt ansprechender.
- Der Designer machte einige Modifizierungen an dem Logo, um es an den Kundenwunsch anzupassen.
- Der Künstler machte einige Modifizierungen an seinem Gemälde, um es noch ansprechender zu gestalten.
- Der Architekt machte einige Modifizierungen an den Bauplänen, um die Raumnutzung zu optimieren.
- Die Modifizierungen an der Webseite machten sie responsiv und benutzerfreundlicher.
- Der Mechaniker machte einige Modifizierungen am Motor, um die Leistung zu verbessern.
- Der Zusatzantrag wurde aus Gründen der Transparenz öffentlich gemacht.
- Sie hat einen Abänderungsvorschlag für den Namen des Produkts gemacht.
- Sie hat einen guten Ergänzungsvorschlag für das Verkaufskonzept gemacht.
- Die Kunden haben Ergänzungsvorschläge für das Produktportfolio gemacht.
- Die Schüler haben Ergänzungsvorschläge für den Stundenplan gemacht.
Anderes Wort bzw. Synonyme für Macht
- Autorität
- Einfluss
- Dominanz
- Kontrolle
- Herrschaft
- Überlegenheit
- Stärke
- Präsenz
- Aushandlungsmacht (in Verhandlungen)
- Einwirkungsmöglichkeit
- Handlungsfreiheit
- Potenz
- Gewalt
- Dokumentationsmacht (nach der Definition von Carl Schmitt, bei welcher die Macht in einem Staat nur durch das Faktum des Gebrauchs einer Waffe existiert.)
- Vormundschaft
Bitte beachte, dass die Verwendung eines dieser Synonyme je nach Kontext variieren kann, da sie in verschiedenen Situationen leicht unterschiedliche Bedeutungen haben können.
Ähnliche Wörter für Macht
- Mächte
- Mächten
Antonym bzw. Gegensätzlich für Macht
🙁 Es wurde kein Antonym für Macht gefunden.
Zitate mit Macht
Es werden auch Zitate angezeigt die Teile von "Macht" enthalten.
„'Bücher helfen ei'm nich. Jeder Mensch braucht 'n andern - jemand, der in der Nähe is.' Weinerlich fuhr er fort: 'Ein Mensch geht kaputt, wenn er niemand hat. Macht keinen Unterschied, wer's is, wenn man nur jemand hat. Kann dir sagen', rief er erregt, 'man wird sonst zu einsam und wird elend.'“
- John Steinbeck, Von Mäusen und Menschen, Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2007, ISBN 978342310797-6, Seite 78
Einsamkeit
„5000 Jahre Patriarchat lassen sich eben nicht so einfach abschaffen. Und wie bei jedem Machtverhältnis ist auch bei dem der Geschlechter die Gewalt der harte Kern der Herrschaftssicherung. Das ist in Diktaturen so, zwischen Völkern oder Klassen – wie auch zwischen Männern und Frauen.“
- , Alice Schwarzer in EMMA 1/2000, veröffentlicht in „Alice im Männerland - eine Zwischenbilanz" (Kiepenheuer & Witsch, 2002)
Gewalt
„Aber mit der Zeit wirst du alt, dann siehst du den Tod. Dann begreifst du, daß nichts – nichts – nicht Macht noch Ruhm, Reichtum, Genuß oder Schmerzlosigkeit soviel wert sind wie die einfache Fähigkeit zu atmen, wie das einfache Am-Leben-sein – bei aller Qual des Sich-erinnern-müssens und allem Leid durch den unwiederherstellbaren, vernutzten Körper; nur zu wissen, daß man am Leben ist...“
- Eine Legende. Aus dem Amerikanischen übersetzt von Kurt Heinrich Hansen (1913-1987). Berlin: Verlag Volk und Welt, 1963. S. 431
William Faulkner
„Abhängigkeit ist das Los der Frauen; Macht ist da, wo die Bärte sind.“
- Molière, Die Schule der Frauen, III, 2 / Arnolphe
Macht
„Abhängigkeit ist das Los der Frauen; Macht ist, wo die Bärte sind.“
- Die Schule der Frauen, III, 2 / Arnolphe
Moli
„Akzeptiere ich, dass jede Krise eine Chance ist, dann nehme ich ihr ein großes Stück Macht über mich.“
- Nina Ruge, Alverde, Ausgabe Juli 2008, S. 21
Macht
„Alle Seelen und Formen von dem, was einst war und künftig sein wird, schweift in dem endlosen Raum ihres Aufenthaltes wolkenartig hin und her, und umgeben die Mütter, und der Magier muss also in ihr Reich gehen, wenn er durch die Macht seiner Kunst über die Form eines Wesens Gewalt haben und ein früheres Geschöpf zu einem Scheinleben hervorrufen will.“
- über sein Werk Faust, zu Johann Peter Eckermann, 10. Januar 1830
Johann Wolfgang von Goethe
„Alles verzehrt die Macht der Zeiten.“
- Sophokles, Aias
Zeit
„Alles, was der Zielsetzung der Frauenschützerinnen und Frauenschützer entgegen steht, wird schlicht ignoriert und der interessierten Öffentlichkeit unterschlagen. So agieren Demagoginnen und Demagogen, Diktatorinnen und Diktatoren, deren Machterhalt auf der Verdummung des Volkes basiert.“
- Karin Jäckel, „Deutschland frisst seine Kinder“, 2000
„Also besitzen Selbstgenügen und Macht ein und dasselbe Wesen.“
- Boëthius, Trost der Philosophie
Macht
„Am Ende werden sie uns ihre Freiheit zu Füßen legen und zu uns sagen 'Macht uns zu euren Sklaven, aber füttert uns'.“
- Die Brüder Karamasow, Kapitel »Der Großinquisitor«
Fjodor Dostojewski
„Amor steckt von Schalkheit voll,
Macht die armen Weiblein toll.“- 3. Aufzug, 2. Szene // Puck
William Shakespeare
„An Macht und Ehr'! Ei wohl, mein soll die Herrschaft Emden werden!“
- Christopher Marlowe, Die tragische Geschichte des Dr. Faustus / Faustus
Emden
„Atatürk war kein revolutionär gesinnter junger Offizier, der mit einem Staatsstreich die Macht an sich riss, sondern ein General und ein Pascha, der die Kontrolle über den Staat im Augenblick einer tiefen nationalen Krise fast widerstrebend in allmählichen Schritten übernahm.“
- The Emergence of Modern Turkey, New York 1968
Bernard Lewis
„Atatürk war kein revolutionär gesonnener junger Offizier, der mit einem Staatsstreich die Macht an sich riss, sondern ein General und ein Pascha, der die Kontrolle über den Staat im Augenblick einer tiefen nationalen Krise fast widerstrebend in allmählichen Schritten übernahm.“
- Bernard Lewis, The Emergence of Modern Turkey, New York 1968
Kemal Atat
„Bei dem Versuch, solche Maschinen zu konstruieren, sollten wir nicht respektlos Gottes Macht, Seelen zu erschaffen, in irgendeiner Weise stärker an uns reißen als wir es bei der Zeugung von Kindern tun: Vielmehr sind wir in beiden Fällen Werkzeuge Seines Willens, indem wir Wohnstätten für die Seelen, die Er erschafft, bereitstellen.“
- (1950)
Alan Turing
„Besitz ist das Verhältnis zwischen Menschen. Er stellt eine riesige Macht dar, solange er allgemeine Anerkennung findet, die durch das Zwangssystem, das sich Recht und Staat nennt, aufrecht erhalten wird.“
- Leo Trotzki, Geschichte der Russischen Revolution. Erster Teil: Februarrevolution, Frankfurt: Fischer-Verlag 1982, Kapital 10, Seite 176
Besitz
„Betrug: die Triebkraft des Geschäfts, die Seele der Religion, der Köder der Liebeswerbung und die Grundlage politischer Macht.“
- Des Teufels Wörterbuch, Gesellschaftskritisches Wörterbuch eines Zynikers
Ambrose Bierce
„Da man Macht haben muss, um das Gute durchzusetzen, setzt man zunächst das Schlechte durch, um Macht zu gewinnen.“
- Ludwig Marcuse, Argumente und Rezepte
Das Gute
„Das Christentum braucht nur ein Jahrtausend in seiner Geschichte zurückzublättern: in Anfang war es wohl die Güte, die diese Religion hat gebären helfen – zur Macht gebracht hat sie die Gewalt.“
- „Schnipsel“, 1973, S. 129
Kurt Tucholsky
„Das Christentum ist eine gewaltige Macht. Dass zum Beispiel protestantische Missionare aus Asien unbekehrt wieder nach Hause kommen -: das ist eine große Leistung.“
- Kurt Tucholsky, "Schnipsel", in "Die Weltbühne", 4. Mai 1932, S. 521
Christentum
„Das Christentum ist eine gewaltige Macht. Dass zum Beispiel protestantische Missionare aus Asien unbekehrt wieder nach Hause kommen – das ist eine große Leistung.“
- „Schnipsel“, 1973, S. 126; „Die Weltbühne“, 4. Mai 1932, S. 521
Kurt Tucholsky
„Das Geheimniß jeder Macht besteht darin: zu wissen, daß Andere noch feiger sind, als wir.“
- Ludwig Börne, Der Narr im weißen Schwan. 2. Kapitel. Aus: Gesammelte Schriften. Dritte, vermehrte und rechtmäßige Ausgabe. 2. Theil. Stuttgart: Brodhag, 1840. S. 447.
Macht
„Das Individuum, das nicht in Gott verankert ist, vermag der physischen und moralischen Macht der Welt auf Grund seines persönlichen Dafürhaltens keinen Widerstand zu leisten. Dazu bedarf der Mensch der Evidenz seiner inneren, transzendenten Erfahrung, welche allein ihn vor dem sonst unvermeidlichen Abgleiten in die Vermassung bewahren kann.“
- Zivilisation im Übergang, Gesammelte Werke Band 10. Walter Verlag, Sonderausgabe 1995; S. 287 ISBN 3-530-40086-6
Carl Gustav Jung
„Das Leben eines Geizhalses ist eine beständige Ausübung der Macht im Dienst der Person. Er verlässt sich nur auf zwei Gefühle: Eigenliebe und Eigennutz.“
- Honoré de Balzac, "Eugénie Grandet" (1833)
Selbstliebe
„Das Leben eines Geizhalses ist eine beständige Ausübung der Macht im Dienst der Person. Er verläßt sich nur auf zwei Gefühle: Eigenliebe und Eigennutz.“
- Honoré de Balzac, "Eugénie Grandet" (1833)
Geiz
„Das Leben ist die Werkstatt jedes menschlichen Wesens. Wenn ein Mensch sein Leben mit intaktem kreativen Leistungsvermögen übersteht, dann hat er seinen Teil dazu beigetragen, eine bessere Welt für alle Menschen zu schaffen.“
- Paul Rosenfels, Liebe und Macht: Die Psychologie der zwischenmenschlichen Kreativität, 1966, Teil III, Kapitel 12.
Welt
„Das Leben ist wie eine Pampelmuse. […] Außen Orange-gelblich mit Pickeln, feucht und tintenfischartig in der Mitte. Innen sind auch noch Kerne. Oh, und manche Leute essen eine Halbe davon zum Frühstück.“
- ''Douglas Adams, Macht's gut und Danke für den Fisch, 1984, Kapitel 23''
Fr
„Das Lebendige beansprucht nicht Macht, sondern Geltung im menschlichen Leben. Es ruht auf den drei Pfeilern der Liebe, der Arbeit und des Wissens. — Rede an den kleinen Man, Fischer Taschenbuch 6777, Frankfurt/M., Juni 1984, S. 11 (Deutsche Erstausgabe; zuerst ersch. in engl. Übersetzung: Listen Little Man, New York: Orgone Institute Press 1948)“
-
Wilhelm Reich
„Das Schmollen der Weiber ist nichts als ein Guerillakrieg, den sie gegen die konzentrierte Macht der Männer führen, ein Krieg, in dem sie immer siegen.“
- Ludwig Börne, Aufsätze und Erzählungen: Über das Schmollen der Weiber. Aus: Sämtliche Schriften. Neu bearbeitet und hg. von Inge und Peter Rippmann, Bd. 1-3, Düsseldorf: Melzer-Verlag, 1964. Band 1,
Macht
Erklärung für Macht
Macht bezeichnet die Fähigkeit einer Institution, Person oder Gruppe, auf das Denken und Verhalten einzelner Personen, sozialer Gruppen oder Bevölkerungsteile so einzuwirken, dass diese sich ihren Ansichten oder Wünschen unterordnen und entsprechend verhalten. Macht ist mehr oder weniger an allen Formen des menschlichen Zusammenlebens beteiligt und bedingt auf unterschiedliche Weise das Entstehen von Sozialstrukturen mit ausdifferenzierten persönlichen, sozialen oder strukturellen Machtpotenzialen und gesellschaftlich zugeschriebenen Positionen. In patriarchalen Gesellschaften (demnach fast allen historischen Hochkulturen bis hin zu den modernen Staaten) tritt Macht vor allem als Ausdruck männlicher Dominanz auf, etwa um Eigentum zu sichern, gesellschaftlichen Rang zu erhöhen oder nach Herrschaft zu streben. Je nach Kultur wird dabei auch Gewalt in verschiedensten Formen als Machtmittel akzeptiert. Prinzipiell, wenn auch im konkreten Fall nur schwer zu unterscheiden ist Macht von Einfluss z. B. von Experten, welcher auf die Veränderung von Einstellungen zielt.
In extremer Form ist Macht die Durchsetzungsfähigkeit eines Mächtigen, einseitig definierte Ziele zu erreichen, ohne selbst Ansprüchen beteiligter Personen entgegenzukommen oder sich diesen zu unterwerfen. Die Einflussnahme erfolgt mittels möglicher Strafandrohung, wobei auf die Zielpersonen ein unterdrückender Zwang ausgeübt wird, sich zu fügen. Für Personen, die absolute Macht ausüben, ist nicht erforderlich, ein Austauschverhältnis oder einen Kompromiss einzugehen, sollten die Zielpersonen gegensätzliche oder unvereinbare Interessen haben. In diesem Fall sind die weitgehend deckungsgleichen Begriffe Macht und Einfluss voneinander abzugrenzen, mögen auch die Übergänge fließend sein. Die beiden Bedeutungsfelder werden auch als „Macht über … haben“ und „Macht zu tun“ umschrieben. Macht als zentraler Begriff der Sozialwissenschaften ist im Bedeutungsumfang umstritten.
Gemäßigte (alltägliche) Machtverhältnisse beschreiben hingegen mehrseitige (Austausch-)Verhältnisse, bei denen eine Seite die stärkere Ausgangs- oder Verhandlungsposition einnimmt (beispielsweise wegen verfügbarer Möglichkeit der Einflussnahme durch Belohnung, Bevorzugung oder durch überlegenes Wissen), die von der anderen Seite akzeptiert wird. Von anderer Seite wird auf Widerspruch verzichtet, nichts gegen die Ausübung der Macht unternommen, somit eine Duldung, Befolgung oder Anpassung vollzogen.
Bezüglich der Wortherkunft von Macht (siehe unten) kann der Begriff auch so verstanden werden, dass soziale Macht nur einen – wenn auch sehr bedeutenden – Sonderfall eines grundsätzlicheren Machtbegriffs bildet.
Quelle: wikipedia.org
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