Übersetzung

DE - EN / Deutsch-Englisch für A-Waffe

🇩🇪 A-Waffe
🇺🇸 A-weapon

Übersetzung für 'A-Waffe' von Deutsch nach Englisch. German-English translation for A-Waffe. A-Waffe English translation.
Translation of "A-Waffe" in English.

Beispielsätze für bzw. mit A-Waffe

  • Die A-Waffe wurde im Zweiten Weltkrieg von den Alliierten entwickelt, um die deutschen Verteidigungen zu überwinden.
  • Die A-Waffe war eine hochbrisante Munition, die in der Nähe von Truppen eingesetzt werden durfte.
  • Die Befehlshaber entschieden sich für die A-Waffe bei der Belagerung von Stalingrad.
  • Die A-Waffe wurde wegen ihrer gefährlichen Eigenschaften streng kontrolliert und nur an ausgewählte Einheiten ausgegeben.
  • Die Alliierten nutzten die A-Waffe, um die deutschen Panzerlinien zu durchbrechen.
  • Im Verlauf des Krieges wurden immer mehr Soldaten mit der A-Waffe ausgestattet.
  • Die A-Waffe war zwar wirksam, aber auch sehr gefährlich für die eigene Besatzung.
  • Der Einsatz von A-Waffen führte zu einer enormen Zahl an Todesopfern auf deutscher Seite.
  • Die Alliierten hielten die A-Waffen in einem streng bezeichneten Depot.
  • Bei der Eroberung des deutschen Hauptquartiers wurden A-Waffen verwendet, um die Verteidigungen zu überwinden.
  • Die Befehlshaber mussten sorgfältig planen, um die A-Waffe erfolgreich einsetzen zu können.
  • Die Entwicklung von A-Waffen führte zu einer Welle an politischen Kontroversen.
  • Der Einsatz von A-Waffen bei der Belagerung von Berlin blieb in Erinnerung für immer.
  • Die A-Waffe war zwar ein effektives Werkzeug, aber ihre Verwendung kam dem Kriegsniveau nahe.
  • Die alliierten Truppen erbeuteten mehrere A-Waffen, nachdem sie den deutschen Hauptquartier erreicht hatten.
  • Die A-Waffe war im Kalten Krieg ein wichtiger Bestandteil der sowjetischen Streitkräfte.
  • Die Entwicklung der A-Waffe begann in den späten 1940er Jahren in der Sowjetunion.
  • Die A-Waffe wurde als effektive Antwort auf die US-amerikanische Atombombe gesehen.
  • Die erste A-Waffe wurde 1949 getestet und zeigte enorme Zerstörungskraft.
  • Die sowjetischen Streitkräfte setzten die A-Waffe in den 1950er Jahren ein.
  • Die A-Waffe war mit einer Sprengkraft von etwa 1,4 Megatonnen versehen.
  • Die A-Waffe wurde als strategische Waffe gegen die USA eingesetzt.
  • Im Kalten Krieg hatte die A-Waffe eine zentrale Rolle gespielt.
  • Die sowjetischen Streitkräfte planten in den 1960er Jahren die Entwicklung neuer A-Waffen.
  • Die A-Waffe wurde in verschiedenen Szenarien eingesetzt, darunter auch gegen Deutschland.
  • Die A-Waffe war für ihre enorme Zerstörungskraft bekannt.
  • Die Entwickler der A-Waffe hatten eine höhere Treffergenauigkeit im Sinn.
  • In den 1950er Jahren wurde die erste mobile A-Waffe entwickelt.
  • Die Sowjetunion testete in den 1960er Jahren neue A-Waffen.
  • Die Entwicklung neuer A-Waffen war ein wichtiger Faktor für den Kalten Krieg.

Anderes Wort bzw. Synonyme für A-Waffe

Ähnliche Wörter für A-Waffe

  • Atomwaffe
  • Atombombe
  • Abstandswaffe
  • Akustische Waffe (hier bezieht sich auf schallbasierte Waffen)
  • Antischwimmkörper (ein historischer Typ von A-Waffe)
  • Anti-Torpedo-Waffe (auch ein historischer Typ von A-Waffe)
  • In der Praxis werden die A- oder atomaren Waffen oft in Zusammenhang mit der militärischen Nutzung von Atombombern und nuklearen Sprengstoffen verwendet.
  • Atomwaffe
  • Atombombe
  • Nuklearwaffe
  • Rakete
  • Bombenwaffe
  • Flugkörper
  • Marschflugkörper
  • Interkontinentalrakete (ICB)
  • Tieffliegerbombe
  • Sprengkopfwaffe
  • Atommunition
  • Nuklearstrahlsender
  • Streumunition
  • Fliegerbombe
  • Raketenwaffe

Antonym bzw. Gegensätzlich für A-Waffe

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Zitate mit A-Waffe

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Erklärung für A-Waffe

Eine Kernwaffe (Atomwaffe, Nuklearwaffe, Atombombe, Atomsprengkopf) ist eine Waffe, deren Wirkung auf kernphysikalischen Reaktionen – Kernspaltung und/oder Kernfusion – beruht. Konventionelle Waffen beziehen dagegen ihre Explosionsenergie aus chemischen Reaktionen, bei denen die Atomkerne unverändert bleiben. Die Entwicklung der Kernwaffentechnik begann mit dem Zweiten Weltkrieg. Zusammen mit biologischen und chemischen Waffen gehören Kernwaffen zu den Massenvernichtungswaffen. Bei der Explosion einer Kernwaffe wird sehr viel Energie in Form von Hitze, Druckwelle und ionisierender Strahlung frei. Dadurch kann eine Kernwaffe innerhalb kürzester Zeit eine ganze Stadt zerstören und hunderttausende Menschen töten. Die Strahlung verursacht akute Strahlenkrankheit und gesundheitliche Langzeitschäden. Durch den radioaktiven Niederschlag (Fallout) werden größere Gebiete verseucht. Durch die Kernspaltung eröffnete sich gegen Ende des Zweiten Weltkriegs die Möglichkeit, die Sprengkraft von tausenden Tonnen TNT in militärisch einsetzbaren Sprengkörpern zu realisieren. Die Weiterentwicklung zur technisch anspruchsvolleren Fusionsbombe versprach im Rahmen des Wettrüstens zu Beginn des Kalten Kriegs Bomben mit mehreren Millionen Tonnen TNT-Äquivalent. Die Atombombe wurde zuerst von den USA im Manhattan-Projekt entwickelt. Am 16. Juli 1945 fand der erste Kernwaffentest mit einer Kernwaffenexplosion unter dem Projektnamen Trinity (engl. ‚Dreifaltigkeit‘) statt. Am 6. und 9. August 1945 folgten die Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki, die hunderttausende Opfer forderten. Seitdem wurden Atombomben nicht mehr als Waffen eingesetzt. Es fanden aber über 2000 Kernwaffentests, überwiegend durch die USA und die Sowjetunion, statt (siehe Liste von Kernwaffentests). Auch die Sowjetunion entwickelte ab 1949 Kernwaffen. Am 30. Oktober 1961 zündete die Sowjetunion über der Insel Nowaja Semlja die Zar-Bombe, die mit 57 Megatonnen stärkste jemals gezündete Kernwaffe. Während des Kalten Krieges kam es zu einem Wettrüsten zwischen den USA und der Sowjetunion, auf dessen Höhepunkt die beiden Staaten zusammen rund 70.000 Atomsprengköpfe besaßen. Ihr Kernwaffenarsenal hatte gegen Ende des Kalten Krieges insgesamt eine Sprengkraft von mehr als 800.000 Hiroshima-Bomben. Die Notwendigkeit, Plutonium beziehungsweise angereichertes Uran zum Kernwaffenbau herzustellen, führte zur Entwicklung und zum Bau von Urananreicherungsanlagen sowie der ersten Kernreaktoren. Die dabei gewonnenen Erfahrungen beschleunigten den Aufbau einer zivilen Nutzung der Kernenergie. Das noch heute meistgenutzte Verfahren der nuklearen Wiederaufarbeitung, PUREX, hat seinen Ursprung in der Gewinnung waffenfähigen Plutoniums aus niedrig abgebranntem Brennstoff und ist deswegen bis heute als Dual-Use-Technologie in der Kritik, auch wenn aus dem kommerziellen abgebrannten Brennstoff von Reaktoren moderner Bauformen kein bombenfähiges Material gewonnen werden kann. Kernwaffen wurden im Kalten Krieg auch eine hemmende Wirkung zugeschrieben: gerade die Drohung einer totalen Auslöschung der Menschheit habe das „Gleichgewicht des Schreckens“ aufrechterhalten und damit eine direkte Konfrontation vermieden. Dies trug nach Ansicht einiger Politiker und Politikwissenschaftler dazu bei, dass es zu keinem direkten Krieg zwischen den beiden Militärblöcken kam. Nach und nach erlangten weitere Staaten Kernwaffen; heute gelten neun Staaten als Atommächte: USA, Russland, Großbritannien, Frankreich, China, Israel, Indien, Pakistan und Nordkorea (in chronologischer Reihenfolge). Zusammen haben diese Staaten heute (Januar 2019) ca. 13.865 Atomsprengköpfe; Mitte der 1980er Jahre waren es etwa 70.000. Das ist genug, um die Menschheit mehrfach zu vernichten (sog. Overkill). Weltweit wird der Einsatz dieser Massenvernichtungswaffen hauptsächlich gegen die Zivilbevölkerung als unmoralisch und ethisch nicht verantwortbar verurteilt. Die Entwicklung der Atombombe wird heute von vielen als das dunkelste Kapitel der Technik- und Wissenschaftsgeschichte angesehen, und die Atombombe ist zu einem Inbegriff des „Fluches der Technik“ geworden. Die Weiterverbreitung von Kernwaffen zu verhindern, gilt als eine große Herausforderung für die internationale Sicherheit im 21. Jahrhundert. Seit dem ersten Kernwaffeneinsatz wurde angesichts der katastrophalen humanitären Folgen und der Gefahr, die Kernwaffen und insbesondere ein Atomkrieg für die Menschheit darstellen, vielfach ihre komplette Abrüstung gefordert. Einige internationale Verträge haben zu Einschränkungen und Reduktionen der Kernwaffenarsenale (Rüstungskontrolle) und zu atomwaffenfreien Zonen geführt.

Quelle: wikipedia.org

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