Übersetzung

DE - EN / Deutsch-Englisch für Frühling

🇩🇪 Frühling
🇺🇸 Spring

Übersetzung für 'Frühling' von Deutsch nach Englisch. German-English translation for Frühling. Frühling English translation.
Translation of "Frühling" in English.

Beispielsätze für bzw. mit Frühling

  • Der Aaronsstab ist eine Staude, die im Frühling weiße Blüten hervorbringt.
  • Wir sollten den Garten aa machen, bevor der Frühling kommt.
  • Die Bildzeile beschreibt die Natur: "Buntes Blütenmeer im Frühling".
  • Das Bild zeigt eine bunte Blumenwiese mit der Bildüberschrift: "Frühlingsblüten in voller Pracht".
  • Die Bildüberschrift besagt: "Buntes Blütenmeer im Frühling".
  • "Eine bunte Mischung aus Frühlingsblumen" steht als Bildüberschrift für dieses farbenfrohe Arrangement.
  • Das Bild zeigt eine bunte Blumenwiese mit der Bildüberschrift: "Blühende Frühlingspracht im Garten."
  • Nach dem langen Winter war der Aufbruch in den Frühling eine willkommene Erleichterung.
  • Der Zwischenabfluss des Schnees sorgt für eine natürliche Bewässerung im Frühling.
  • Die hohe Abflussfülle in den Flüssen nach dem Schneeschmelze im Frühling verursachte Probleme für die Schifffahrt.
  • Im Frühling steigt die Abflusstiefe in vielen Flüssen aufgrund der Schneeschmelze.
  • Die Schneeschmelze im Frühling kann zu Abflussverzögerungen in den Flüssen führen.
  • Der Fischereibetrieb in unserer Region erhielt einen speziellen, hölzernen Fangtrichter zum Fischen im Frühling.
  • Der Abgang des Winters und der Einzug des Frühlings bringen Hoffnung in unser Leben.
  • Der erste Frühlingsschnee hat den ganzen Wald mit einem leichten weißlichen Abglanz bedeckt.
  • Im Frühling wurden die Gruskegel durch Grünpflanzen ersetzt.
  • Durch die Ablaufroste im Januar wurde der Frühlingsstart verschoben.
  • Am Morgen des ersten Frühlingsregens schaut sie aus dem Fenster und betrachtet den großen Wasserschenkel in der Nähe.
  • Die Farmer hoffen, dass der Frühling den Niederschlag festdrücken wird und eine gute Ernte bringt.
  • Im Garten verbreitete sich die Wunderlichkeit des Frühlings.
  • Die Natur ist von einer natürlichen Farbabstufung geprägt, die sich von hellen Frühlingsblumen bis hin zu dunklen Herbstfarben erstreckt.
  • Die Farben im Frühlingsgarten sind so lebendig und vielfältig, dass man sich von den Farbnuancen einladende Strahlen streicheln lassen kann.
  • Im Frühling wird oft auf einem großen Abtropfbrett Obst und Gemüse abgetropft, bevor sie eingesetzt werden.
  • Ein leiser Abwind hat den Frühling in unsere Gärten gebracht, was uns Freude bereitet.
  • Auf dem Acker blühen prächtige Blumen im Frühling.
  • In den Wäldern und Äckern wuchsen viele Ackerkratzdisteln während des Frühlings.
  • Während des Frühlings laufen viele Ackerschnecken durch den Garten.
  • Im Frühling ist das Ufer der Aare mit Wildblumen geschmückt.
  • Am Äquinoktium in Frühling und Herbst steht die Sonne bei Sonnenaufgang genau im Norden oder Süden.
  • Das Äquinoktium in Frühling ist ein besonderer Moment für Vogelfänger, da viele Arten ihren Weg zurück nach Süden beginnen.

Anderes Wort bzw. Synonyme für Frühling

Ähnliche Wörter für Frühling

Antonym bzw. Gegensätzlich für Frühling

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Zitate mit Frühling

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„Alle Belohnung muss bis zum Urheber gehen. Wenn der Urheber belohnt wird, so kann sich kein Fehler einschleichen.“

- Lü Bu We, Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 421. Aus dem Chinesischen übertragen und herausgegeben von Richard Wilhelm (1873-1930), Eugen Diederichs Verlag, Düsseldorf-Köln 1979, ISBN 3-424-00625-4

Belohnung

„Alle Belohnung muß bis zum Urheber gehen. Wenn der Urheber belohnt wird, so kann sich kein Fehler einschleichen.“

- Lü Bu We, Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 421

Fehler

„Alle Musik wird geboren im Herzen der Menschen.“

- Lü Bu We, Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 73. Aus dem Chinesischen übertragen und herausgegeben von Richard Wilhelm (1873-1930), Eugen Diederichs Verlag, Düsseldorf-Köln 1979, ISBN 3-424-00625-4

Musik

„Alles freuet sich und hoffet,
Wenn der Frühling sich erneut.“

- Der Jüngling am Bache

Friedrich Schiller

„Alles freuet sich und hoffet, wenn der Frühling sich erneut.“

- Friedrich Schiller, Jüngling am Bache

Fr

„Angesichts eines großen Vorteils nicht von dem abweichen, was man für recht erkannt hat, ist unbestechlich.“

- Lü Bu We, Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 136. Aus dem Chinesischen übertragen und herausgegeben von Richard Wilhelm (1873-1930), Eugen Diederichs Verlag, Düsseldorf-Köln 1979, ISBN 3-424-00625-4

Unbestechlichkeit

„Auch der alte Pfahl hofft bei Frühlings Wiederkehr, dass er grünen werde.“

-

Finnische Sprichw

„Auf jedes Ende folgt wieder ein Anfang, auf jedes Äußerste folgt eine Wiederkehr.“

- Lü Bu We, Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 56

Anfang

„Aus reiner Tugend entströmt reine Musik.“

- Lü Bu We, Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 73. Aus dem Chinesischen übertragen und herausgegeben von Richard Wilhelm (1873-1930), Eugen Diederichs Verlag, Düsseldorf-Köln 1979, ISBN 3-424-00625-4

Musik

„Bedenk, dass das demütigste aller Gänseblümchen verführerischer ist als die stolzeste und glänzendste Dornrose, die uns im Frühling mit ihren durchdringenden Düften und ihren lebhaften Farben verlockt.“

-

Honor

„Bei der Tugendübung kommt es nicht auf die Größe und Leistung an.“

- Lü Bu We, Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 33. Aus dem Chinesischen übertragen und herausgegeben von Richard Wilhelm (1873-1930), Eugen Diederichs Verlag, Düsseldorf-Köln 1979, ISBN 3-424-00625-4

Tugend

„Bei der Verwendung des Volks ist die beste Methode, durch die Pflicht zu wirken, die nächste, durch Lohn und Strafe zu wirken.“

- Lü Bu We, Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 329. Aus dem Chinesischen übertragen und herausgegeben von Richard Wilhelm (1873-1930), Eugen Diederichs Verlag, Düsseldorf-Köln 1979, ISBN 3-424-00625-4

Pflicht

„Belohnungen dürfen nicht nach Gunst verliehen werden, Bestrafungen nicht nach Abneigung verhängt werden, sondern man muss darauf sehen, was sie für Wirkungen haben.“

- Lü Bu We, Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 426. Aus dem Chinesischen übertragen und herausgegeben von Richard Wilhelm (1873-1930), Eugen Diederichs Verlag, Düsseldorf-Köln 1979, ISBN 3-424-00625-4

Belohnung

„Belohnungen dürfen nicht nach Gunst verliehen werden, Bestrafungen nicht nach Abneigung verhängt werden, sondern man muß darauf sehen, was sie für Wirkungen haben.“

- Lü Bu We, Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 426. Aus dem Chinesischen übertragen und herausgegeben von Richard Wilhelm (1873-1930), Eugen Diederichs Verlag, Düsseldorf-Köln 1979, ISBN 3-424-00625-4

Abneigung

„Beredsamkeit, die nicht mit der Logik übereinstimmt, Wahrhaftigkeit, die nicht mit der Vernunft übereinstimmt, Mut, der nicht mit der Gerechtigkeit übereinstimmt, Gesetzlichkeit, die nicht mit der sinngemäßen Anwendung übereinstimmt, sind wie ein irrender Wanderer auf schnellem Rosse oder wie ein Wahnsinniger, der ein scharfes Schwert schwingt.“

- Lü Bu We, Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 137. Aus dem Chinesischen übertragen und herausgegeben von Richard Wilhelm (1873-1930), Eugen Diederichs Verlag, Düsseldorf-Köln 1979, ISBN 3-424-00625-4

Logik

„Besser auseinander gehen in Einigkeit, als immerdar beisammen sein in Zank und Streit.“

- Carl Spitteler, Olympischer Frühling

Trennung

„Besser auseinanderfliehn in Einigkeit
Als immerdar beisammen sein mit Zank und Streit.“

- Carl Spitteler, Olympischer Frühling, I, Sechster Gesang: Ankunft. Zürich: Artemis Verlag, 1945.

Streit

„Bietet man den Wein vielen Gästen an, geht er bald zu Ende.“

- Lü Bu We, Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 21

Wein

„Blüte und Untergang, Würdigkeit und Unwürdigkeit, edle und gemeine Gesinnung, alles drückt sich in der Musik aus und lässt sich nicht verbergen.“

- Lü Bu We, Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 73. Aus dem Chinesischen übertragen und herausgegeben von Richard Wilhelm (1873-1930), Eugen Diederichs Verlag, Düsseldorf-Köln 1979, ISBN 3-424-00625-4

Musik

„Dadurch, dass man nicht ausgeht, kommt man hinaus, dadurch dass man nichts macht, macht sich alles.“

- Lü Bu We, Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 266. Aus dem Chinesischen übertragen und herausgegeben von Richard Wilhelm (1873-1930), Eugen Diederichs Verlag, Düsseldorf-Köln 1979, ISBN 3-424-00625-4

Nichts

„Das Begehren wohnt in den Sinnen, die Heiterkeit oder Nichtheiterkeit aber liegt im Herzen.“

- Lü Bu We, Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 60

Sinn

„Das Brandmal aller Sklaven ist die Reue.“

- Otto Erich Hartleben, Toscanischer Frühling, in: Von Reifen Früchten. Meiner Verse zweiter Teil. München, 1902

Reue

„Das Gesetz ist etwas, in dem alle übereinstimmen, dessen Befolgung sich Weise und Toren gleich angelegen sein müssen.“

- Lü Bu We, Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 444. Aus dem Chinesischen übertragen und herausgegeben von Richard Wilhelm (1873-1930), Eugen Diederichs Verlag, Düsseldorf-Köln 1979, ISBN 3-424-00625-4

Weisheit

„Das Herz muss in Harmonie und Ruhe sein, dann erst wird es heiter.“

- Lü Bu We, Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 60. Aus dem Chinesischen übertragen und herausgegeben von Richard Wilhelm (1873-1930), Eugen Diederichs Verlag, Düsseldorf-Köln 1979, ISBN 3-424-00625-4

Herz

„Das Ich ist das Subjekt des Handelns, die Welt ist das Objekt des Handelns. Wer unterscheiden kann, worauf es beim Handeln ankommt, der erkennt das Wichtigere und das Unwichtigere.“

- Lü Bu We, Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 379

Welt

„Das Kriegshandwerk lässt sich nicht abschaffen und die Rüstungen lassen sich nicht einstellen.“

- Lü Bu We, Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 82

Krieg

„Das Unglück der Dummen ist, dass sie das, was nicht dumm ist, für dumm halten.“

- Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 142

L

„Das Unglück derer, die nichts begreifen, ist, dass sie sich selbst für klug halten, so dass sie wahre Weisheit sicher nicht begreifen.“

- Lü Bu We, Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 242

Klugheit

„Das Werk geht dem Ruhm voran, die Arbeit geht dem Werk voran, die Worte gehen der Arbeit voran. Wer sich nicht auf die Arbeit versteht, wie vermag der den Worten anderer zuzuhören?“

- Lü Bu We, Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 167

Arbeit

„Das Zittern ist ein Zeichen von Mangel an Gewohnheit. Andere vor sich Zittern machen, ist ein Zeichen von Arroganz und Hochmut.“

- Lü Bu We, Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 293

Arroganz

Erklärung für Frühling

Der Frühling oder Lenz, auch das Frühjahr genannt, ist eine der vier Jahreszeiten und folgt auf den Winter. Die astronomisch bestimmte Jahreszeit Frühling beginnt mit einer Tag-und-Nacht-Gleiche und endet mit einer Sonnenwende. Im Laufe eines Jahres ändern sich Tageslänge (als Dauer des lichten Tages) und Tagbogen der Sonne (mit höchstem mittäglichem Sonnenstand) abhängig von der geographischen Breite eines Ortes verschieden stark. Dies führt in mittleren Breiten zu deutlich ausgeprägten Jahreszeiten, die sich auf beiden Hemisphären der Erde in jährlichem Turnus wiederholen. Während auf der einen Hemisphäre Herbst ist, ist auf der anderen Frühling; vom Südfrühling der Südhalbkugel wird daher der Nordfrühling der Nordhalbkugel unterschieden. In den gemäßigten Zonen ist es die Zeit der erwachenden und sprießenden Natur.

Quelle: wikipedia.org

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