Übersetzung

DE - EN / Deutsch-Englisch für Glück

🇩🇪 Glück
🇺🇸 Happiness

Übersetzung für 'Glück' von Deutsch nach Englisch. German-English translation for Glück. Glück English translation.
Translation of "Glück" in English.

Beispielsätze für bzw. mit Glück

  • Glück Ahoi! - Gestärkt und gesund durch die Promotion.
  • Zum Glück trifft die Hundedame Susi auf den Straßenhund Strolch, der umherstreunt und ein freies Leben auf der Straße führt.
  • Manche Leute glauben, dass der Besitz eines Abazissus Glück bringt.
  • Der Abbau von Abhängigkeiten kann zu einem selbstbestimmten und glücklichen Leben führen.
  • Die Fahrerin blieb glücklicherweise unverletzt bei dem Abbiegeunfall.
  • Die Bildzeile unter dem Familienfoto beschrieb das Glück der abgebildeten Personen.
  • Die Bildzeile beschrieb das emotionale Foto: "Ein glückliches Brautpaar strahlt auf ihrem Hochzeitsbild."
  • Die Bildüberschrift fasst den Moment zusammen: "Glückliche Kinder beim Eisessen".
  • In der Bildüberschrift steht "Eine glückliche Familie genießt einen Tag im Park" - und das Bild zeigt genau das.
  • Das Foto wurde von der Bildüberschrift "Glückliche Familienmomente im Freizeitpark" begleitet.
  • Die Bildüberschrift "Familienidylle im Park" zeigt eine glückliche Familie beim Picknick.
  • Die Bildüberschrift "Glücklicher Moment festgehalten" zeigt das Lächeln eines Babys.
  • Die Bildüberschrift "Familienzeit im Park" zeigt das glückliche Miteinander einer Familie beim Picknick.
  • In der Zeitung steht als Bildüberschrift: "Kinder spielen glücklich im Park".
  • "Ein glückliches Paar posiert vor dem Eiffelturm" ist die Bildunterschrift.
  • "Ein glücklicher Hund genießt einen Spaziergang im Park" ist die Bildunterschrift.
  • Die Bildunterschrift sagt: "Ein Mädchen spielt glücklich im Regen".
  • "Bildüberschriften: Momente des Glücks festgehalten in Familienportraits"
  • Nachdem ein Unglück am Arbeitsplatz aufgetreten war, wurde eine sofortige Abbruchanweisung für den Betrieb gegeben.
  • Das Buch hat bei mir verschiedene Eindrücke hervorgerufen - mal war ich traurig, mal war ich glücklich.
  • Abelit wird in einigen Kulturen als glücksbringender Stein angesehen.
  • In manchen Kulturen gilt das Abendpfauenauge als Glücksbringer.
  • Viele Menschen haben immer noch den Aberglauben, dass schwarze Katzen Unglück bringen.
  • Der Aberglaube besagt, dass das Brechen eines Spiegels sieben Jahre Unglück bringt.
  • Manche Menschen meiden es, unter einer Leiter hindurchzugehen, da sie den Aberglauben haben, dass dies Unglück bringt.
  • Viele Menschen halten an dem Aberglauben fest, dass das Finden eines vierblättrigen Kleeblatts Glück bringt.
  • Der Aberglaube besagt, dass das Tragen eines Hufeisens Glück bringt.
  • Der Aberglaube, dass das Klopfen auf Holz Unglück abwehrt, ist vielen bekannt.
  • Manche Menschen haben den Aberglauben, dass abgeschnittene Haare Unglück bringen, wenn sie nicht verbrannt werden.
  • Der Aberglaube besagt, dass das Zählen der Sternschnuppen Glück bringt.

Anderes Wort bzw. Synonyme für Glück

Ähnliche Wörter für Glück

Antonym bzw. Gegensätzlich für Glück

🙁 Es wurde kein Antonym für Glück gefunden.

Zitate mit Glück

Es werden auch Zitate angezeigt die Teile von "Glück" enthalten.

„ Geküsster Mund verliert nicht sein Glück, vielmehr erneuert er sich wie es der Mond tut.“

- ''Decameron, 1. Band, 2. Tag, 7. Erzählung.

Giovanni Boccaccio

„Ab einem gewissen Reichtum ist Glücklichsein deutlich schwerer. Glauben Sie mir, ich weiß, wovon ich rede.“

- Hasso Plattner, zitiert im , Heft 2/2005 vom 21. Januar 2005

Reichtum

„Aber in der Beschäftigung selbst Vergnügen finden - dies ist das Geheimnis des Glücklichen!“

- Sophie Mereau, Betrachtungen

Vergn

„Aber in der Beschäftigung selbst Vergnügen zu finden - dies ist das Geheimnis des Glücklichen!“

- Sophie Mereau, Betrachtungen

Arbeit

„Ach! reines Glück genießt doch nie,
Wer zahlen soll und weiß nicht wie!“

- Viertes Kapitel

Wilhelm Busch

„Ach, reines Glück gedeiht doch nie,
Wer zahlen soll und weiß nicht, wie.“

- Wilhelm Busch, Maler Klecksel

Gl

„Alle Befreiung, oder was man gemeinhin Glück nennt, ist eigentlich und wesentlich immer nur negativ und durchaus nie positiv.“

- Die Welt als Wille und Vorstellung, Viertes Buch, § 57

Arthur Schopenhauer

„Allein der Vortrag macht des Redners Glück.“

- Faust I, Vers 546 / Wagner

Johann Wolfgang von Goethe

„Alles im Leben giebt kund, dass das irdische Glück bestimmt ist, vereitelt oder als eine Illusion erkannt zu werden.“

- Arthur Schopenhauer, Die Welt als Wille und Vorstellung, Zweiter Band, Kapitel 46

Gl

„Alles im Leben giebt kund, daß das irdische Glück bestimmt ist, vereitelt oder als eine Illusion erkannt zu werden.“

- Arthur Schopenhauer, Die Welt als Wille und Vorstellung, Zweiter Band, Kapitel 46

Illusion

„An Glück und Leid, an Ruhm und Unheil empfängt stets eine jede Nation genau, was sie verdient.“

- Heinrich von Sybel, Kleine historische Schriften, 1863 - 1881

Gl

„Armes Menschengeschlecht! aus welchen Abgründen hast du dich noch emporzuarbeiten!“

- Über die Beziehung der Staatskunst auf das Glück der Menschheit. Aus: Werke, Band 3, Leipzig: Insel, [1971].

Georg Forster

„Auch der Tüchtige braucht Glück.“

-

Deutsche Sprichw

„Auch der müde Arbeiter ist nicht immer zum Denken zu stumpf; die Freude des Erringens öffnet auch bei ihm die Thore der Empfänglichkeit.“

- Georg Forster, Über die Beziehung der Staatskunst auf das Glück der Menschheit. Aus: Werke, Band 3, Leipzig: Insel, [1971].

Freude

„Audaces fortuna adiuvat. (deutsch: Den Tapferen hilft das Glück.) - ähnlich bei Seneca d.J., Vergil und Terenz“

-

Lateinische Sprichw

„Auf dem Glück der Fabel beruht freilich alles, man ist wegen des Hauptaufwandes sicher, die meisten Leser und Zuschauer nehmen denn doch nichts weiter mit davon, und dem Dichter bleibt doch das ganze Verdienst einer lebendigen Ausführung.“

- an Friedrich Schiller, 5. April 1797

Johann Wolfgang von Goethe

„Auf dem Glück der Fabel beruht freilich alles, man ist wegen des Hauptaufwandes sicher, die meisten Leser und Zuschauer nehmen denn doch nichts weiter mit davon, und dem Dichter bleibt doch das ganze Verdienst einer lebendigen Ausführung...“

- Johann Wolfgang von Goethe, An Friedrich Schiller, 5. April 1797

Zuschauer

„Aus dem Nichts alles herausholen, was nicht darinnen war, ein wunderbares Glück göttlicher Schöpfungskraft.“

- Emil Nolde, 4. August 1941

Sch

„Bevor man etwas brennend begehrt, sollte man das Glück dessen prüfen, der es bereits besitzt.“

- François de La Rochefoucauld, Maximes

Gl

„Bohr ist ein wahrhaft genialer Mensch, ein Glück, dass es so etwas überhaupt gibt. Ich habe alles Vertrauen zu seinen Gedankengängen.“

- Albert Einstein in einem Brief an Paul Ehrenfest, 4. Mai 1920

Niels Bohr

„Braut, die [Subst], eine Frau, die eine schöne Glückserwartung hinter sich hat.“

- ''The Devil's Dictionary''

Ambrose Bierce

„Braut: eine Frau, die eine schöne Glückserwartung hinter sich hat.“

- ''Ambrose Bierce, The Devil's Dictionary''

Braut

„D'rum ist der Oesterreicher froh und frank,
Trägt seinen Fehl, trägt offen seine Freuden,
Beneidet nicht, läßt lieber sich beneiden!
Und was er thut, ist frohen Muths gethan.
'S ist möglich, daß in Sachsen und beim Rhein
Es Leute gibt, die mehr in Büchern lasen;
Allein, was Noth thut und was Gott gefällt,
Der klare Blick, der offne, richt'ge Sinn,
Da tritt der Oesterreicher hin vor Jeden,
Denkt sich sein Theil, und läßt die Andern reden!“

- ''König Ottokar's Glück und Ende, III (Horneck). Wien, 1825. S. 112f. ''

Franz Grillparzer

„Da er seinem Vater bei der Zeugung nun einmal so mißlungen war, wagte auch später kein Kupferstecher sein Glück an ihm.“

- Sudelbücher, Heft B (217). Aus: Schriften und Briefe. hg. von Wolfgang Promies, Bd. 1-3, München: Hanser, 1967 ff.

Georg Christoph Lichtenberg

„Da nun jede Einschränkung der Freiheit durch die Willkür eines andern Zwang heißt: so folgt, daß die bürgerliche Verfassung ein Verhältnis freier Menschen ist, die (unbeschadet ihrer Freiheit im Ganzen ihrer Verbindung mit andern) doch unter Zwangsgesetzen stehen: weil die Vernunft selbst es so will, und zwar die reine a priori gesetzgebende Vernunft, die auf keinen empirischen Zweck (dergleichen alle unter dem allgemeinen Namen Glückseligkeit begriffen worden) Rücksicht nimmt; als Menschen gar verschieden denken, so daß ihr Wille unter kein gemeinschaftliches Prinzip, folglich auch unter kein äußeres, mit jedermanns Freiheit zusammenstimmendes, Gesetz gebracht werden kann.“

- Mutmaßlicher Anfang der Menschengeschichte, A 234

Immanuel Kant

„Da preise ich immer wieder die Toten, die schon gestorben sind, und nicht die Lebenden, die noch leben müssen. Glücklicher aber als beide preise ich den, der noch nicht geworden ist, der noch nicht das schlimme Tun gesehen hat, das unter der Sonne getan wird.“

- ''''

Suizid

„Da steiten sich die Leut' herum. Oft um den Wert des Glücks.“

- Der Verschwender, Hobellied, zitiert in Georg Büchmann: Geflügelte Worte, Ullstein Verlag 1986, ISBN 3-550-08521-4, S. 154

Ferdinand Raimund

„Da streiten sich die Leut' herum. Oft um den Wert des Glücks.“

- Ferdinand Raimund, Der Verschwender, Hobellied

Gl

„Da wir gerade von Glück usw. sprechen: es hat mir auch viel eingebracht, daß ich sehr intensiv mit H.P. Lovecraft in den letzten acht Monaten seines Lebens korrespondiert habe. Er hämmerte mir ein, daß man beim Schreiben auf Ehrlichkeit, Überzeugung, Sorgfalt, Vollkommenheit und Wissenschaftlichkeit achten muß.“

- Fritz Leiber, in einem Interview mit Paul Walker (1978), in: Fritz Leiber: Herrin der Dunkelheit (orig.: Our Lady Of Darkness, 1976), ins Deutsche übersetzt von Hans Maeter, München 1980, ISBN 3-453-30676-7, S. 182

Gl

„Da, wo du nicht bist, ist das Glück.“

- Aus Polen

Gl

Erklärung für Glück

Glück ist ein mehrdeutiger Begriff, der momentane oder auch anhaltende positive Empfindungen (Glücksgefühle) einschließt, die von stiller bis zu überschießender Art sein können. Glücklich kann man zudem eine Person nennen, der es anhaltend gut geht, weil ihr Leben viel von dem enthält, was sie als wichtig erachtet. Im Sinne des glücklichen Zufalls steht Glück für eine günstige Fügung bzw. für eine positive Schicksalswendung. Das „Streben nach Glück“ hat als originäres individuelles Freiheitsrecht Eingang gefunden in die Unabhängigkeitserklärung der Vereinigten Staaten, das Gründungsdokument der ersten neuzeitlichen Demokratie. Dort wird es nach Thomas Jefferson als Pursuit of Happiness bezeichnet. Die Förderung individuellen menschlichen Glücks ist heute Gegenstand spezifischer Forschung und Beratung unter neurobiologischen, medizinischen, soziologischen, philosophischen und psychotherapeutischen Gesichtspunkten.

Quelle: wikipedia.org

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