Übersetzung

DE - EN / Deutsch-Englisch für Elend

🇩🇪 Elend
🇺🇸 Misery

Übersetzung für 'Elend' von Deutsch nach Englisch. German-English translation for Elend. Elend English translation.
Translation of "Elend" in English.

Scrabble Wert von Elend: 6

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Beispielsätze für bzw. mit Elend

  • In der Bildüberschrift steht: "Lustige Momentaufnahme eines spielenden Hundes".
  • Der Abbruchbagger hatte eine hohe Abrisskraft und konnte auch dicke Betonwände spielend leicht demolieren.
  • Mit dem Abdeckstift lassen sich Rötungen im Gesicht spielend leicht kaschieren.
  • Der rasanter Skifahrer überholte spielend leicht seine Konkurrenten auf der Rennstrecke.
  • Die Oper endete mit einem tiefgründigen Abgesang auf die Schönheit und das Elend des Lebens.
  • Der Anblick von Hungernden und Elenden weltweit ist eine Form der Abscheulichkeit.
  • Die wirtschaftliche Verschärfung in der Region führte zu Arbeitslosigkeit und Elend.
  • Das letzte Ahornblatt auf der Stielende klebte an seinem Platz.
  • Die Eindrücke des Naturkatastrophen erzeugten in den Familien eine tiefe Aberregung über das Elend, das sie getroffen war.
  • Die Gleichgültigkeit der Gesellschaft gegenüber dem sozialen Elend war ein Skandal.
  • Ich fühlte mich elend und fing an zu zittern.
  • Die Aufrichtigkeitsregel im Sport ist ein unverzichtbares Element für einen fair spielenden Athleten.
  • Nach einem Marathon fühlte ich mich wegen meiner Dampfigkeit sehr elend.
  • Das Epithelgewebe ist bei der Regeneration von Geweben eine entscheidende Rolle spielend.
  • Die Armut war ein wahres Elend für die Familie.
  • Sein Leben war von Elend und Leid geprägt.
  • Der Krieg brachte nur Elend und Verlust über das Land.
  • Das Wetter war so schlecht, dass es fast ein Elend war zu gehen.
  • Die Krankheit war ein schweres Elend für die ganze Familie.
  • Er litt unter dem elendigen Gefühl der Schuld.
  • Der Winter war ein wahres Elend, mit frostigen Temperaturen und Schnee.
  • Das Erdbeben hatte katastrophale Folgen und brachte großen Elend über die Stadt.
  • Die Not ist ein elendes Gefühl, das man nie vergessen sollte.
  • Sein Exzess war ein wahrer Ausdruck von Elend.
  • Die Armut des Dorfes führte zu einem allgemeinen Gefühl des Elends.
  • Das Unglück war ein elender Tag für alle Beteiligten.
  • Das Elend, das sie erlitt, ging tief in ihre Seele.
  • Der Verlust ihres geliebten Familienmitglieds war ein wahres Elend.
  • Die Kriegsnachkommenschaft leidet noch immer unter dem elenden Zustand der Wirtschaft.
  • Das Elend in der Welt ist oft nicht zu übersehen.

Anderes Wort bzw. Synonyme für Elend

Ähnliche Wörter für Elend

  • elende
  • Elende
  • elendem
  • elenden
  • elendere
  • elender
  • elenderem
  • elenderen
  • elenderer
  • elenderes
  • elendes
  • elendeste
  • elendestem
  • elendesten
  • elendester
  • elendestes
  • Elends

Antonym bzw. Gegensätzlich für Elend

🙁 Es wurde kein Antonym für Elend gefunden.

Zitate mit Elend

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„Aber es wird kommen am Ende eine Zeit, in der die Menschen zu einer großen Klugheit und Geschicklichkeit in allen Dingen gelangen werden und erbauen werden allerlei Maschinen, die alle menschlichen Arbeiten verrichten werden wie lebende, vernünftige Menschen und Tiere; dadurch aber werden viele Menschenhände arbeitslos, und die Magen der armen, arbeitslosen Menschen werden voll Hungers werden. Es wird sich dann steigern der Menschen Elend bis zu einer unglaublichen Höhe.“

- Jakob Lorber Das Große Evangelium Johannes, Band 5, Kapitel 108, Absatz 1

Arbeit

„Alles Gute aber, das nicht auf moralisch-gute Gesinnung gepropft ist, ist nichts als lauter Schein und schimmerndes Elend.“

- Idee zur allgemeinen Geschichte, A 404

Immanuel Kant

„Arbeitet, arbeitet, Proletarier, vermehrt den gesellschaftlichen Reichtum und damit euer persönliches Elend. Arbeitet, arbeitet, um, immer ärmer geworden, noch mehr Ursache zu haben, zu arbeiten und elend zu sein. Das ist das unerbittliche Gesetz der kapitalistischen Produktion.“

- . Widerlegung des »Rechts auf Arbeit« von 1848. Abschnitt , 1883.

Paul Lafargue

„Beim Anblick eines gewissen Elends empfindet man eine Art Scham, glücklich zu sein.“

- Die Charaktere

Jean de La Bruy

„Das Elend des Menschen liegt darin, dass er in der Gesellschaft Trost suchen muss gegen die Leiden, die ihm die Natur zufügt, und in der Natur Trost gegen die Leiden der Gesellschaft. Wie viele haben weder hier noch dort eine Erleichterung ihrer Schmerzen gefunden!“

- Nicolas-Sébastien de Chamfort, Maximen und Gedanken

Natur

„Das menschliche Elend wird in dem Maß abstrakt, als es sich von uns entfernt. - André Gide (11.)“

-

Zitat des Tages/Archiv 2005

„Demnach würde zur Milderung des menschlichen Elends das Wirksamste die Verminderung, ja Aufhebung des Luxus sein.“

- Arthur Schopenhauer, Zur Rechtslehre und Politik

Luxus

„Denn er wird den Armen erretten, der um Hilfe schreit, und den Elenden, der keinen Helfer hat. Er wird gnädig sein den Geringen und Armen, und den Armen wird er helfen.“

- Das Alte Testament, Psalm 72,12-13

Armut

„Der Erfinder der Kunst, Bettler zu unterstützen, haben viele ins Elend gebracht.“

- Menandros, Die Fischerleute

Bettler

„Der Erfinder der Kunst, Bettler zu unterstützen, hat viele ins Elend gebracht.“

- Die Fischerleute

Menandros

„Der erste, der ein Stück Land mit einem Zaun umgab und auf den Gedanken kam zu sagen 'Dies gehört mir' und der Leute fand, die einfältig genug waren, ihm zu glauben, war der eigentliche Begründer der bürgerlichen Gesellschaft. Wie viele Verbrechen, Kriege, Morde, wieviel Elend und Schrecken wäre dem Menschengeschlecht erspart geblieben, wenn jemand die Pfähle ausgerissen und seinen Mitmenschen zugerufen hätte: 'Hütet euch, dem Betrüger Glauben zu schenken; ihr seid verloren, wenn ihr vergesst, dass zwar die Früchte allen, aber die Erde niemandem gehört'.“

- Jean-Jacques Rousseau, Discours

Eigentum

„Der erste, der ein Stück Land mit einem Zaun umgab und auf den Gedanken kam zu sagen »Dies gehört mir« und der Leute fand, die einfältig genug waren, ihm zu glauben, war der eigentliche Begründer der bürgerlichen Gesellschaft. Wie viele Verbrechen, Kriege, Morde, wieviel Elend und Schrecken wäre dem Menschengeschlecht erspart geblieben, wenn jemand die Pfähle ausgerissen und seinen Mitmenschen zugerufen hätte: »Hütet euch, dem Betrüger Glauben zu schenken; ihr seid verloren, wenn ihr vergesst, dass zwar die Früchte allen, aber die Erde niemandem gehört«.“

- Discours

Jean-Jacques Rousseau

„Die Elenden haben kein Mitleid.“

- Samuel Johnson, Briefe

Mitleid

„Die Elenden sollen essen, dass sie satt werden; und die nach dem Herrn fragen, werden ihn preisen.“

- Psalm 22,27, Tageslosung vom 19. November 2007

Essen

„Die Malerei sollte stets nur Erhebendes und Schönes oder doch unbefangene Heiterkeit darstellen wollen und nie Elend.“

- Arnold Böcklin, Zitiert in: Rudolf Schick: Tagebuchaufzeichnungen aus den Jahren 1866, 1868, 1869 über Arnold Böcklin. Eintrag vom 5. November 1868. 2. Auflage. Berlin: Fleischel & Co., 1903. S. 200.

Malerei

„Die Nationen unserer Tage vermögen an der Gleichheit der gesellschaftlichen Bedingungen nichts mehr zu ändern; von ihnen aber hängt es nun ab, ob die Gleichheit sie zur Knechtschaft oder zur Freiheit führt, zu Bildung oder Barbarei, zu Wohlstand oder Elend.“

- Alexis de Tocqueville, Über die Demokratie in Amerika, Bd. 2, S. 222, (Fischer TB, 1956)

Gleichheit

„Die Nationen unserer Tagevermögen an der Gleichheit der gesellschaftlichen Bedingungen nichts mehr zu ändern; von ihnen aber hängt es nun ab, ob die Gleichheit sie zur Knechtschaft oder zur Freiheit führt, zu Bildung oder Barbarei, zu Wohlstand oder Elend.“

- Alexis de Tocqueville, Über die Demokratie in Amerika, Bd. 2, S. 222, (Fischer TB, 1956)

Freiheit (a-d)

„Die Philosophie ist das Mikroskop des Gedankens.“

- Victor Hugo, Die Elenden

Philosophie

„Die Religion ist eine Form des geistigen Jochs, das überall und allenthalben auf den durch ewige Arbeit für andere, durch ein Leben in Elend und Verlassenheit niedergedrückten Volksmassen lastet. […] Die Religion ist das Opium für das Volk. Die Religion ist eine Art geistiger Fusel, in dem die Sklaven des Kapitals ihre Menschenwürde und ihren Anspruch auf eine halbwegs menschenwürdige Existenz ersäufen.“

- Lenin, Sozialismus und Religion

Menschenw

„Diese Hinrichtungen sind Ausdruck der Gerechtigkeit der Geschichte. Ist es nicht eine Schande, daß diese Elenden es wagten, Deutschland anzusprechen, obwohl gerade sie sein Unglück hervorgerufen und es mit Ruinen bedeckt haben?“

- zu den Hinrichtungen der NS-Hauptkriegsverbrecher in Nürnberg 1946; Deutsche Geschichte - Zeitschrift für historisches Wissen“, Nr. XXIII, S. 28

Wilhelm Hoegner

„Du zählst im Elend keinen Freund.“

- Elektra 1131 / Elektra

Euripides

„Ein Kompliment ist so etwas wie ein Kuss durch einen Schleier.“

- Die Elenden

Victor Hugo

Elend und Schimpf verändern die Herzen.“

- Julie oder Die neue Héloïse / Julie

Jean-Jacques Rousseau

Elend wäre die Welt, wenn du den Elenden nicht zu Hilfe kämest.“

- Torquato Accetto, Über die ehrenwerte Kunst der Verstellung

Welt

„Es gibt zwei Arten von Geschichte: Die eine ist die offizielle, geschönte, jene die gelehrt wird, eine Geschichte ad usum delphini; und dann ist da die andere geheime Geschichte, welche die wahren Ursachen der Ereignisse birgt, eine beschämende Geschichte.“

- Honoré de Balzac, Verlorene Illusionen/Glanz und Elend der Kurtisanen

Geschichte

„Es mehrt unendliche Trauer das Elend.“

- Homer, Odyssee

Trauer

„Heutzutage ist die Welt das Böse. Das Böse ist gewissermaßen zum einzigen universellen Ausdruck unserer Zeit geworden. (...) Der ganze Globus durchtränkt sich nach und nach mit derselben Art Verderbtheit, Elend und Trauer, die im Hitler-Deutschland herrschten...“

- Wols, Jürgen Claus, Theorien zeitgenössischer Malerei, Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek bei Hamburg 1963, S.112

Zeit

„Ich meine aber, daß wir immerhin anfangen sollen, ein wenig Elend hinwegzuräumen; wäre es auch vorläufig nur unser eigenes.“

- Theodor Herzl, Der Judenstaat

Elend

„Ich würde sagen, das Elend dieser Welt abzubilden, ist nicht genug. Der Künstler muß sich bemühen, einen Ausweg zu finden.“

- in dem mit André Müller "Ich will keine lebende Leiche", erschienen am 2. Juni 1989 in der ZEIT, Nr. 23/1989, S. 64 f

Friedrich Gulda

„Kann man auch nur den Gedanken wagen, glücklich zu sein, wenn alles in Elend darnieder liegt?“

- Briefe an Marie von Kleist, Juni 1807

Heinrich von Kleist

Erklärung für Elend

Das Wort Elend stammt aus dem mittelhochdeutschen Ellende, das zunächst für „anderes Land“, „Verbannung“, später für Not und Trübsal steht. Elend beschreibt einen Zustand von Not, Armut oder Hilflosigkeit, bildungssprachlich auch Misere; ursprünglich gekoppelt mit der Zusatzbedeutung Vereinsamung oder Ausgestoßenheit. Elend wird sowohl als Adjektiv als auch als Substantiv genutzt und beschreibt in allen Formen einen „schlechten“ Zustand.

Quelle: wikipedia.org

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