Übersetzung

DE - EN / Deutsch-Englisch für Imperativ

🇩🇪 Imperativ
🇺🇸 Imperative

Übersetzung für 'Imperativ' von Deutsch nach Englisch. German-English translation for Imperativ. Imperativ English translation.
Translation of "Imperativ" in English.

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Beispielsätze für bzw. mit Imperativ

  • Der Atomwaffenverzicht ist ein moralischer Imperativ und eine Voraussetzung für die Achtung der Menschenrechte.
  • Der Imperativ-Verbmodus beinhaltet einen Befehl oder eine Anweisung.
  • Der Imperativ wird häufig in Anweisungen und Befehlen verwendet.
  • Imperativ ist eine grammatische Form, die einen Befehl oder eine Anweisung ausdrückt.
  • Die Verwendung des Imperativs ist unvermeidlich bei der Ausführung von Aufgaben.
  • Der Imperativ wird in vielen Situationen eingesetzt, um bestimmte Handlungen anzufordern.
  • Der Imperativ ist ein wichtiger Bestandteil des deutschen Sprachgebrauchs.
  • In manchen Fällen kann der Imperativ als eine Form des Ansporns verwendet werden.
  • Die korrekte Verwendung des Imperativs ist für die effektive Kommunikation entscheidend.
  • Der Imperativ wird oft in Richtlinien und Vorschriften verwendet, um klare Regeln zu geben.
  • Durch die Verwendung des Imperativs können Anweisungen und Befehle klarer verstanden werden.
  • In der Führungskompetenz ist es wichtig, den Imperativ richtig anzuwenden, um effektiv zu führen.
  • Der Imperativ kann auch in der Bildung verwendet werden, um Studenten auf Aufgaben vorzubereiten.
  • Die Verwendung des Imperativs fördert die aktive Teilnahme und das Engagement bei Aufgaben.
  • Durch den Einsatz des Imperativs können Ziele und Erwartungen klarer definiert werden.
  • In der Kommunikation ist es wichtig, zwischen dem Indikativ und dem Imperativ zu unterscheiden.
  • Der Imperativ ist ein wichtiger Bestandteil in der Sprachdidaktik bei der Vermittlung grammatischer Regeln.
  • Der Imperativ ist eine grammatische Form, die Befehle oder Anweisungen darstellt.
  • Die Verwendung des Imperativs in der deutschen Sprache ist wichtig für die klare Kommunikation.
  • Der Imperativ wird häufig im täglichen Leben verwendet, z.B. beim Kochen: "Koch den Kaffee!"
  • In der Schule muss man lernen, den Imperativ richtig zu bilden und zu verwenden.
  • Die Anwendung des Imperativs kann in der Werbung sehr effektiv sein.
  • Ein Beispiel für den Imperativ ist die Aufforderung: "Gehen Sie sofort nach Hause!"
  • In einigen Fällen wird der Imperativ auch verwendet, um eine Gefahr zu melden: "Verlassen Sie das Gebäude!"
  • Der Imperativ kann in der Bildung verwendet werden, um Schüler aufzufordern, etwas zu tun.
  • Die Verwendung des Imperativs kann auch in der Wirtschaft wichtig sein, z.B. bei Anweisungen an Mitarbeiter.
  • Ein Beispiel für den Imperativ in einem Spiel ist: "Los geht's!"
  • Der Imperativ wird oft verwendet, um jemanden aufzufordern, etwas zu tun, bevor ein bestimmtes Ereignis stattfindet.
  • In einigen Kulturen wird der Imperativ respektvoll verwendet, z.B. beim Befragen von älteren Menschen: "Bitte sagen Sie es mir."
  • Der Imperativ kann auch in der Kunst verwendet werden, um die Zuhörer zu einem bestimmten Handeln aufzufordern.

Anderes Wort bzw. Synonyme für Imperativ

Ähnliche Wörter für Imperativ

  • Imperative
  • Imperativen
  • Imperatives
  • Imperativs

Antonym bzw. Gegensätzlich für Imperativ

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Zitate mit Imperativ

Es werden auch Zitate angezeigt die Teile von "Imperativ" enthalten.

„Demnach muss ein jedes vernünftige Wesen so handeln, als ob es durch seine Maximen jederzeit ein gesetzgebendes Glied im allgemeinen Reich der Zwecke wäre.“ – Immanuel Kant, Kategorischer Imperativ, Grundlegung zur Metaphysik der Sitten, Akademie-Ausgabe Kant Werke IV, Walter de Gruyer 1968, S. 438, 18-21“

-

Wesen

„Der ungeheuerliche Protest, der aus der Weltgeschichte sich erhebt, ist nicht einfach der verstärkte Lärm, der ein im Grunde selbstverständliches Leben und Sterben immer und überall begleitet; wer so den Schmerz in der Weltgeschichte verharmlosen würde, verrät die Würde der Person, der Freiheit und des absoluten Imperativs des Sittlichen.“

- Rahner, Karl: Warum läßt uns Gott leiden?. 2. Auflage. Freiburg 2010, S. 69.

Karl Rahner

„Die Kritik der Religion endet mit der Lehre, dass der Mensch das höchste Wesen für den Menschen sei, also mit dem kategorischen Imperativ, alle Verhältnisse umzuwerfen, in denen der Mensch ein erniedrigtes, ein geknechtetes, ein verlassenes, ein verächtliches Wesen ist.“

- Karl Marx, Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie. Einleitung. MEW 1, S. 385, 1844

Religion

„Die Medizin, die Pathologie vor allem, ist die Heimat und Quelle des Materialismus. Und diese Quelle kann leider nicht durch philosophische Gründe verstopft werden; denn solange noch die Menschen leiden, wenn auch nur Hunger und Durst, und diese Leiden nicht durch idealistische Machtsprüche, durch wunderwirkende Worte, durch kategorische Imperative geheilt werden können, solange werden sie auch, wenn auch wider Wissen und Willen, Materialisten sein.“

- Gesammelte Werke. Hrsg. von Werner Schuffenhauer. Band 11. Akademie Verlag, Berlin 1972, S. 125

Ludwig Feuerbach

„Doch es gibt Augenblicke im Leben, in denen Schweigen zur Schuld und Sprechen zur Notwendigkeit wird. Eine Bürgerpflicht, eine moralische Herausforderung, ein kategorischer Imperativ, dem man sich nicht entziehen kann.“

- Oriana Fallaci, Die Wut und der Stolz

Schweigen

„Ein Maitag ist ein kategorischer Imperativ der Freude.“

- Friedrich Hebbel, Sämtliche Werke: Tagebücher, 1. Band. 1086 (1838). Hist.-krit. Ausgabe besorgt von Richard Maria Werner. Zweite Abteilung. Neue Subskriptions-Ausgabe, 3. unv. Auflage. Berlin: Behr, 1905. S. 335.

Freude

„Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde. – Immanuel Kant, Kategorischer Imperativ, Grundlegung zur Metaphysik der Sitten, Akademie-Ausgabe Kant Werke IV, Walter de Gruyer 1968, S. 421, 6.“

-

Gesetz

„Handle so, dass die Maxime deines Willens jederzeit zugleich als Prinzip einer allgemeinen Gesetzgebung gelten könne.“

- eine Form seines , Kritik der praktischen Vernunft, 1. Teil, 1. Buch, §7. In den Anmerkungen führt er aus: "Das moralische Gesetz ist daher bei jenen ein Imperativ, der kategorisch gebietet, weil das Gesetz unbedingt ist."

Immanuel Kant

„Handle so, dass du die Menschheit sowohl in deiner Person, als in der Person eines jeden anderen jederzeit zugleich als Zweck, niemals bloß als Mittel brauchst. – Immanuel Kant, Kategorischer Imperativ, Grundlegung zur Metaphysik der Sitten, Akademie-Ausgabe Kant Werke IV, Walter de Gruyer 1968, S. 429, 10-12“

-

Zweck

„Ich habe mich im Sinne von Kants kategorischem Imperativ gefragt, was geschähe, wenn diese subjektive Maxime meines Handelns ein allgemeines Gesetz würde. Darauf kann es nur eine Antwort geben! Dann würde Ordnung, Sicher­heit, Vertrauen in unser Staatswesen, in unser politisches Leben zurückkehren.“

- Verteidigungsrede vor dem Volksgerichtshof, 19. April 1943;

Kurt Huber

„In der heutigen Mediengesellschaft lautet der kategorische Imperativ daher nicht mehr: Was ist, wenn es alle tun?, sondern: Was ist, wenn es rauskommt?“

- ''Interview in , 20. November 2010

Bodo Hombach

„Unter Glaubenssätzen versteht man nicht, was geglaubt werden soll (denn das Glauben verstattet keinen Imperativ), sondern das, was in praktischer (moralischer) Absicht anzunehmen möglich und zweckmäßig, obgleich nicht eben erweislich ist, mithin nur geglaubt werden kann.“

- Der Streit der Fakultäten, erster Abschnitt, A 57

Immanuel Kant

„[...] [[:w:Negentropie|Negentropie]], das ist die Art von Prozessen, die wir in der Natur immer wieder beobachten können: das Wachsen, Sich-Verbessern. Ich glaube, wir sollten am besten zu Dienern der Negentropie werden. Mir ist in diesem Zusammenhang Heinz von Foersters ethischer Imperativ sehr wichtig. Er lautet: »Handle stets so, dass weitere Möglichkeiten entstehen.« - Vom Unsinn des Sinns oder vom Sinn des Unsinns. Kapitel: Die Strategie der kleinen Schritte. Wien Picus Verlag 1992. S.36“

-

Paul Watzlawick

Erklärung für Imperativ

Das Substantiv Imperativ steht für: Imperativ (Modus), in der Grammatik die Befehls- oder Aufforderungsform „Gebot“ oder „Prinzip“ in der Philosophie und Soziologie, zum Beispiel: kategorischer Imperativ ethischer Imperativ technischer Imperativ hypothetischer Imperativ Das Adjektiv imperativ bedeutet „bindend“, „zwingend“ oder „anweisungsartig“, zum Beispiel: imperatives Mandat, in der Politik ein Vertretungsauftrag, der den Volksvertreter an den Auftrag der Vertretenen bindet imperativer Harndrang, medizinischer Ausdruck für „Zwang zum Wasserlassen“ imperative Programmierung, in der Informatik die Abfolge von Anweisungen Siehe auch:

Quelle: wikipedia.org

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Schreibtipp Imperativ
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