Wie schreibt man Begriff? Bedeutung, Synonym, Antonym & Zitate.
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Übersetzung

DE - EN / Deutsch-Englisch für Begriff

🇩🇪 Begriff
🇺🇸 Term

Übersetzung für 'Begriff' von Deutsch nach Englisch. German-English translation for Begriff. Begriff English translation.
Translation of "Begriff" in English.

Scrabble Wert von Begriff: 16

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Beispielsätze für bzw. mit Begriff

  • Mit dem Begriff Aalfang wurden/werden Anlagen bezeichnet, die meist aus hölzernen, festen Installationen am Abfluss/ Wehr von aufgestauten (Mühlen-)Teichen standen, um die durchschwimmenden Aale darin aufzufangen.
  • Spätestens in der Schule werden Ihnen die Begriffe Satzgegenstand (Objekt) und Satzaussage (Prädikat) begegnen.
  • Der Begriff Matrize stammt aus dem Lateinischen und leitet sich von dem Wort für ‚Mutter‘ ab.
  • Darüber hinaus bezieht sich der Begriff der Matrize in der Zahnmedizin auf die Geschiebetechnik, von Zahnärzten auch Dentalgeschiebe genannt.
  • "Aufklärungsquote" ist ein Begriff, der in keinem Bericht über die Kriminalstatistik fehlt.
  • Der Begriff "Ligatur" stammt aus dem Lateinischen und bedeutet "das Verbinden".
  • Der Abduktivismus ist eng mit dem Begriff der "abduktiven Logik" verknüpft.
  • Die Begriffe horizontal, vertikal, waagerecht und senkrecht sind geometrische Lagebezeichnungen.
  • In der Chemie ist die nukleofuge Gruppe ein wichtiger Begriff, um bestimmte Verbindungen zu beschreiben.
  • Die wissenschaftliche Gemeinschaft strebt eine klare begriffliche Abgrenzung zwischen Theorie und Praxis an.
  • Um Missverständnisse zu vermeiden, ist eine begriffliche Abgrenzung in unserem Forschungsprojekt notwendig.
  • Die begriffliche Abgrenzung zwischen kulturellen Unterschieden und individuellen Vorurteilen sollte sorgfältig getroffen werden.
  • In der Sprachwissenschaft ist eine genaue begriffliche Abgrenzung von Begriffsvarianten unerlässlich.
  • Die begriffliche Abgrenzung in der Medizin ist wichtig, um falsche Diagnosen zu vermeiden.
  • Eine klare begriffliche Abgrenzung zwischen Fiktion und Wirklichkeit hilft Lesern bei ihrer Interpretation von Romanen.
  • In der Philosophie ist die begriffliche Abgrenzung zwischen Substanz und Akkussempfund wichtig, um den Unterschied zu erkennen.
  • Die begriffliche Abgrenzung in der Ökonomie ermöglicht es Forschern, verschiedene wirtschaftliche Konzepte genau zu verstehen.
  • Um Missverständnisse bei der Kommunikation zwischen Sprachgruppen zu vermeiden, ist eine sorgfältige begriffliche Abgrenzung notwendig.
  • Die begriffliche Abgrenzung in den Naturwissenschaften hilft Forschern, die Grenzen zwischen verschiedenen Entitäten und Phänomenen genau zu definieren.
  • Eine klare begriffliche Abgrenzung zwischen Politik und Gesellschaft ermöglicht es Wissenschaftlern, diese Bereiche sinnvoll zu analysieren.
  • In der Pädagogik ist eine genaue begriffliche Abgrenzung zwischen Lernen und Lehren unerlässlich, um effektive Unterrichtsmethoden zu entwickeln.
  • Die begriffliche Abgrenzung in der Psychologie hilft Forschern, verschiedene psychologische Phänomene genau zu beschreiben und zu erklären.
  • Um Missverständnisse bei der Beurteilung von Bildern zu vermeiden, ist eine sorgfältige begriffliche Abgrenzung zwischen Kunst und Mode notwendig.
  • Die begriffliche Abgrenzung in der Linguistik ermöglicht es Forschern, die Grenzen zwischen Sprache und Nonverbalinguismus genau zu definieren.
  • Die Philosophie erfordert eine scharfe Begriffsabgrenzung, um Verwirrung zu vermeiden.
  • In der Wissenschaft ist die Begriffsabgrenzung ein wichtiger Aspekt der Forschung.
  • Der Jurist muss sich auf die genaue Begriffsabgrenzung konzentrieren, um eine richtige Urteilsfassung vorzunehmen.
  • Die Klassifizierung erfordert eine sorgfältige Begriffsabgrenzung zwischen ähnlichen Konzepten.
  • In der Sprachwissenschaft ist die Begriffsabgrenzung ein entscheidender Aspekt der Lexikographie.
  • Die wissenschaftliche Literatur setzt immer wieder auf eine scharfe Begriffsabgrenzung.

Anderes Wort bzw. Synonyme für Begriff

Ähnliche Wörter für Begriff

  • Begriffe
  • Begriffen
  • Begriffes
  • Begriffs

Antonym bzw. Gegensätzlich für Begriff

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Zitate mit Begriff

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„Aber Keiner Bilde sich ein, die „Kritik der reinen Vernunft“ zu kennen und einen deutlichen Begriff von Kants Lehre zu haben, wenn er jene nur in der zweiten, oder einer der folgenden Auflagen gelesen hat; das ist schlechterdings unmöglich: denn er hat nur einen verstümmelten, verdorbenen, gewissermaaßen unächten Text gelesen. Es ist meine Pflicht, Dies hier entschieden und zu Jedermanns Warnung auszusprechen.“

- Arthur Schopenhauer, Die Welt als Wille und Vorstellung, Band 1, Anhang

Immanuel Kant

„Aber die Sprache um ein Wort ärmer machen heißt das Denken der Nation um einen Begriff ärmer machen.“

- Arthur Schopenhauer, Die Welt als Wille und Vorstellung, Zweiter Band, Zum ersten Buch, zweite Hälfte, Kapitel 12

Denken

„Alle Kunst ist Entwicklung von Vorstellungen, wie alles Denken Entwicklung von Begriffen ist.“

- Konrad Fiedler, Schriften zur Kunst, Bd.2

Kunst

„Alle diese Jugendlichen erwerben einen hohen Grad an Kompetenz auf einem schwierigen Gebiet und weisen intelligentes Verhalten auf, wie auch immer man diesen Begriff definieren will. Und doch muß man zugeben, daß gegenwärtige Methoden der Intelligenzmessung nicht fein genug sind, um die Fähigkeit oder Leistung eines Menschen einzuschätzen, nach den Sternen zu segeln, eine fremde Sprache zu lernen oder mit Hilfe eines Computers Musik zu komponieren.“

- Howard Gardner, über multiple Intelligenz bei Jugendlichen, in: Abschied vom I. Q. - Die Rahmen-Theorie der vielfachen Intelligenzen. Klett-Cotta, Stuttgart 1991, ISBN 3-608-93158-9

Verhalten

Begriffe sind der Niederschlag von Einsichten in das Constante, Allgemeine, Charakteristische, Typische einer Gruppe von Objecten, die Concentrierung und Fixierung des in einer Reihe von Urteilen Gedachten. Sie enthalten das »Wesen« einer Klasse von Objecten. Dieses »Wesen« ist aber nicht etwa das »Ding an sich«, sondern das, was dem Denkenden als logisch wichtig, bedeutsam erscheint, und das hängt sehr vom Standpunkt und von der Individualität des Denkenden ab.“

- Rudolf Eisler, aus dem Vorwort, Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Erste Ausgabe: Berlin 1899. Band 1. Berlin 1904, S. III-VIII,

Begriff

Begriffe wie Geist und Psyche wären wenig nützlich, wenn der Geist keinen Einfluß auf den Körper hätte und auch von ihm nicht beeinflußt werden könnte. Wäre der Geist lediglich ein „Epiphänomen“ - eine zwar spezifische, aber völlig passive Eigenschaft des Gehirnzustandes -, dann könnte dieser Zustand als bloßes Nebenprodukt des Körpers nicht auf ihn zurückwirken, und dem Geist käme offensichtlich nur eine ohnmächtige und unbedeutende Nebenrolle zu. - Roger Penrose: Schatten des Geistes : Wege zu einer neuen Physik des Bewusstsein, Heidelberg: Spektrum Akademischer Verlag, 1995, ISBN 3-86025-260-7; Kapitel 4.1: Der Geist und die Naturgesetze, S 268.“

-

Geist

Begriffe wie Geist und Psyche wären wenig nützlich, wenn der Geist keinen Einfluß auf den Körper hätte und auch von ihm nicht beeinflußt werden könnte. Wäre der Geist lediglich ein „“ - eine zwar spezifische, aber völlig passive Eigenschaft des Gehirnzustandes -, dann könnte dieser Zustand als bloßes Nebenprodukt des Körpers nicht auf ihn zurückwirken, und dem Geist käme offensichtlich nur eine ohnmächtige und unbedeutende Nebenrolle zu. - Roger Penrose: Schatten des Geistes : Wege zu einer neuen Physik des Bewusstsein, Heidelberg: Spektrum Akademischer Verlag, 1995, ISBN 3-86025-260-7; Kapitel 4.1: Der Geist und die Naturgesetze, S 268.“

-

Passivit

Begriffe wie Geist und Psyche wären wenig nützlich, wenn der Geist keinen Einfluß auf den Körper hätte und auch von ihm nicht beeinflußt werden könnte. - Roger Penrose: Schatten des Geistes : Wege zu einer neuen Physik des Bewusstsein, Heidelberg: Spektrum Akademischer Verlag, 1995, ISBN 3-86025-260-7; Kapitel 4.1: Der Geist und die Naturgesetze, S 268.“

-

Psyche

Begriffe wie Geist und Psyche wären wenig nützlich, wenn der Geist keinen Einfluß auf den Körper hätte und auch von ihm nicht beeinflußt werden könnte.Wäre der Geist lediglich ein „Epiphänomen“ - eine zwar spezifische, aber völlig passive Eigenschaft des Gehirnzustandes -, dann könnte dieser Zustand als bloßes Nebenprodukt des Körpers nicht auf ihn zurückwirken, und dem Geist käme offensichtlich nur eine ohnmächtige und unbedeutende Nebenrolle zu.“

- Schatten des Geistes: Wege zu einer neuen Physik des Bewusstsein. Heidelberg, 1995, ISBN 3-86025-260-7; Kapitel 4.1: Der Geist und die Naturgesetze, S 268. Übersetzer: Anita Ehlers

Roger Penrose

Begriffe wie »Gebärmaschinen« oder »Herdprämie« gehören nicht zu meinem Wortschatz und machen jede Diskussion im Ansatz kaputt. Wir brauchen Kinderkrippen, weil viele Eltern sie einfach benötigen“

- ''im Interview mit Peter Wensierski und Stefan Berg: "Es wäre eine Revolution"

Robert Zollitsch

Begriffe wie ‘Gebärmaschinen’ oder ‘Herdprämie’ gehören nicht zu meinem Wortschatz und machen jede Diskussion im Ansatz kaputt. Wir brauchen Kinderkrippen, weil viele Eltern sie einfach benötigen“

- Robert Zollitsch zitiert in: "Spiegel Online": »Oberster deutscher Katholik hält Zölibat für "nicht notwendig"«, 16. Februar 2008,

Wortschatz

„Berlin ist eben ein Mythos. Die Luftbrücke, die Mauer, der Kalte Krieg, die Maueröffnung, die Wiedervereinigung - diese Themen sind in aller Welt ein Begriff.“

- Nico Hofmann in einem Interview in der vom 14. Januar 2007

Mythos

„Das Denken ist jenseits von Subjekt und Objekt. Es bildet diese beiden Begriffe ebenso wie alle anderen. […] Das Subjekt denkt nicht deshalb, weil es Subjekt ist; sondern es erscheint sich als ein Subjekt, weil es zu denken vermag. […] Ich darf niemals sagen, dass mein individuelles Subjekt denkt; dieses lebt vielmehr selbst von des Denkens Gnaden.“

- Rudolf Steiner, Philosophie der Freiheit

Denken

„Das ist seltsam, dass Männer, die sich für Sachverständige ausgeben, einander widersprechen und von einerlei Sache nicht einerlei Begriff haben.“

- Lukian von Samosata, Ikaromenippos, Kap. 5 / Freund des Menippos'

Widerspruch

„Dass das Weib sinnlicher ist als der Mann, das zeigt sogleich ihre leibliche Bildung an.“

- Der Begriff Angst

S

„Daß ich zum Beispiel Österreicher bin, ist mir mit einer solchen Fülle widerwärtigster Individuen gemein, daß ich es mir verbitten möchte, lediglich mit Hilfe jenes Begriffes bestimmt zu werden.“

- Heimito von Doderer, Tangenten. Tagebuch eines Schriftstellers, 1940-1950. Biederstein, 1964. S. 24

„Demut und Bescheidenheit sind für mich Begriffe, die zu Unrecht vollständig ausgestorben sind.“

- Dieter Nuhr, Stern Nr.4/2011, 20. Januar 2011, S. 115

Demut

„Den Begriff »Rasse« führte der Philosoph Kant in die deutsche Sprache ein – und damit auch den Gedanken der Über- bzw. Unterordnung. Kant identifizierte vier Rassen, die sich in ihrer Bildungsfähigkeit unterschieden. An der Spitze der »Vernunft« standen für ihn die weißen Europäer, das unterste Segment bildeten die Indianer.“

- Antidiskriminierungsnetzwerk Berlin des Türkischen Bunds in Berlin-Brandenburg, In einer Stellungsnahme zum Antidiskriminierungsgesetz 29.6.2005

Immanuel Kant

„Den höchsten Begriff vom Lyriker hat mir Heinrich Heine gegeben. Ich suche umsonst in allen Reichen der Jahrtausende nach einer gleich süssen und leidenschaftlichen Musik. Er besass jene göttliche Bosheit, ohne die ich mir das Vollkommne nicht zu denken vermag […] - Und wie er das Deutsche handhabt! Man wird einmal sagen, dass Heine und ich bei weitem die ersten Artisten der deutschen Sprache gewesen sind.“

- Friedrich Nietzsche in Ecce homo, warum ich so klug bin 4 (KSA 6, S. 286.)

Heinrich Heine

„Den höchsten Begriff vom Lyriker hat mir Heinrich Heine gegeben. Ich suche umsonst in allen Reichen der Jahrtausende nach einer gleich süßen und leidenschaftlichen Musik. Er besaß eine göttliche Bosheit, ohne die ich mir das Vollkommene nicht zu denken vermag (...). – Und wie er das Deutsche handhabt! Man wird einmal sagen, dass Heine und ich bei weitem die ersten Artisten der deutschen Sprache gewesen sind.“

- Warum ich so klug bin, 4.

Friedrich Nietzsche

„Denn das Leben ist die Liebe
Und des Lebens Leben Geist“

- West-östlicher Divan, zitiert in Julius Stenzel: Zur Entwicklung des Geistbegriffs in der griechischen Philosophie (1956), abgedruckt in Um die Begriffswelt der Vorsokratiker / (von Kurt Rietzler u.a.) ; hg. von Hans-Georg Gadamer. - Darmstadt : Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 1968. (Wege der Forschung ; 9), S. 214

Johann Wolfgang von Goethe

„Denn eben wo Begriffe fehlen,
Da stellt ein Wort zur rechten Zeit sich ein.“

- Faust I, Vers 1995 f. / Mephistopheles

Johann Wolfgang von Goethe

„Denn was ist eine Novelle anders als eine sich ereignete unerhörte Begebenheit. Dies ist der eigentliche Begriff, und so vieles, was in Deutschland unter dem Titel Novelle geht, ist gar keine Novelle, sondern bloß Erzählung oder was Sie sonst wollen.“

- zu Johann Peter Eckermann, 29. Januar 1827

Johann Wolfgang von Goethe

„Denn was ist eine Novelle anders als eine sich ereignete unerhörte Begebenheit. Dies ist der eigentliche Begriff, und so vieles, was in Deutschland unter dem Titel Novelle geht, ist gar keine Novelle, sondern bloß Erzählung.“

- Johann Wolfgang von Goethe, an Johann Peter Eckermann, 29. Januar 1827

Erz

„Der Augenblick ist jenes Zweideutige, darin Zeit und Ewigkeit einander berühren.“

- Der Begriff Angst

S

„Der Begriff des Raumes kann nicht erzogen werden, vielmehr ist die Anschauung des Raumes und der Zeit eine nothwendige Voraussetzung, selbst Anschauungsform für alle Empfindungen.“

- Zur vergleichenden Physiologie des Gesichtssinns des Menschen und der Thiere. Leipzig: Cnobloch, 1826. S. 54.

Johannes Peter M

„Der Name die Weiße Rose ist willkürlich gewählt. Ich ging von der Voraussetzung aus, daß in einer schlagkräftigen Propaganda gewisse feste Begriffe da sein müssen, die an und für sich nichts besagen, einen guten Klang haben, hinter denen aber ein Programm steht.“

- Verhörungsprotokolle, München, 20. Februar 1943, Bundesarchiv Berlin, ZC 13267, Bd. 2,

Hans Scholl

„Der Souverän will das Volk nach seinen Begriffen glücklich machen, und wird Despot; das Volk will sich den allgemeinen menschlichen Anspruch auf eigene Glückseligkeit nicht nehmen lassen, und wird Rebell.“

- Mutmaßlicher Anfang der Menschengeschichte, A 262

Immanuel Kant

„Der heiligen Siebenzahl, der heiligen Neunzahl der Astrologie haftet kraft des Prototypus der Planetenwelt, der sich in ihnen darstellt, noch eine Art dämonisch-dinglicher Macht an; aber das a und b der Algebra, wie sie Vieta im 16. Jahrhundert als Analysis speciosa begründet, das x und y der analytischen Geometrie Descartes' und das dy und dx der Leibnizischen Infinitesimalrechnung sind Symbole, in denen sich nur noch die reine Kraft des mathematischen Denkens selbst darstellt.“

- Ernst Cassirer, "Die Begriffsform im Mythischen Denken", in Ernst Cassirer: Wesen des Symbolbegriffs. Darmstadt 1969, S. 54

Gottfried Wilhelm Leibniz

„Die Feststellung der Begriffe und die Begrenzung der Befugnisse sind die Zügel der Herrschaft.“

- Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 263

L

Erklärung für Begriff

Mit dem Wort Begriff wird der Bedeutungsinhalt einer Bezeichnung oder Vorstellung angesprochen. Ein Begriff bildet dabei eine semantische Einheit, die Teil einer Proposition oder eines Gedankens ist. Ein definierter Begriffsinhalt kann in jeder Sprache eine unterschiedliche Bezeichnung haben (seine Benennung) oder durch ein Symbol gekennzeichnet sein oder einen Code als Bezeichner haben (vergleiche Wikidata). Die englische und französische Bezeichnung für Begriff lautet nach dem lateinischen Ursprung concept.

Quelle: wikipedia.org

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